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Ja ist es Und auch der Vater ist so stolz auf seinen kräftigen Sohn (der andere Kinder terrorisiert indem er schlägt, weil er kaum sprechen kann und die ihn einfach nicht verstehen)

Und ich wehre mich deswegen gegen die Aussage das schwere Kinder genauso motorisch drauf sind wie normalgewichtige.
 
Meike, das kann man aber gerade so, wie du es schreibst, genauso wenig sagen.

Schwere Kinder können motorisch genauso drauf sein wie normalgewichtige. Dass das oft nicht der Fall ist, heißt ja nicht, dass es gar nicht so sein kann.

Möglicherweise sieht das anders aus, wenn das Kind nicht bloß schwer ist, sondern (und das scheint bei diesem Kind der Fall zu sein) adipös, also "fettsüchtig", stark übergewichtig.

Aber bloß schwer allein kann doch viele Gründe haben...?

Oder reden wir grade aneinander vorbei?
 

Nein, den Termin zur ersten Impfung hätten wir heute mit der U5 gehabt. Soweit haben wir es ja nicht mal geschafft. Ich frag mich echt wo der Kerl das her hat.

Aaaaber es git auch erfreuliches...
Das Kind ist jetzt 70cm groß und 8200g schwer. Wachsen klappt also und die ersten zwei Zähnchen unten hat er die letzten drei Tage auch rausgedrückt.

Lennard bekommt ja auch Salbutamol, allerdings zum Inhalieren. Da kann ich jetzt kein Duracell-Sndrom feststellen. Hängt das doch mehr mit den Tropfen zum Einnehmen zusammen?
 
Margit, ja ich denke schon das wir ein wenig aneinander vorbei reden.

Natürlich gibt es doch immer für alles Ausnahmen, aber es ist eben nicht die Regel das dicke Kinder motorisch genauso gut sind wie normalgewichtige Kinder.

Und irgendwann ist es nicht nur die Motorik, sondern sie haben bei ganz anderen Dingen schlechtere Karten als "normale". Ob das moralisch ok ist, ist ja was ganz anderes.
 
Es gibt ja auch noch einen wichtigen Unterschied zwischen schweren und fetten Kindern.

Und das ein Vierjähriger nicht in der Lage ist, sich auf einen Stuhl zu setzen, finde ich - ebenfalls - unter aller Kanone! Da scheint aber mehr schief zu laufen, als "nur" allgemeine Fettleibigkeit ...
 
Lennard bekommt ja auch Salbutamol, allerdings zum Inhalieren. Da kann ich jetzt kein Duracell-Sndrom feststellen. Hängt das doch mehr mit den Tropfen zum Einnehmen zusammen?

Es ist wohl ein mords Unterschied zw. oraler Einnahme und Inhalieren... ich hab´ ja selbst das Salbutamol-Spray, da merk ich auch nix, außer vllt. im ersten Moment bissl schnelleren Puls... aber ich hab´ mal bissl im Netz gelesen und auch wie Cons es beschreibt: Bei den Tropfen ist es wohl wirklich so massiv, anders als beim Inhalieren !

Mara hatte ja selbst noch ihn ihrem unruhigen Schlaf einen Ruhepuls von 150 !

Darf ich noch mal was fragen: Wie haben die denn den Keuchhusten festgestellt ???
 
Babs, dann frag doch deinen Kinderarzt mal nach diesem Inhalierdingsda. Das ist wirklich super.

Okay, ich denke, Mara wird das erstmal anders sehen, aber es scheint mir langfristig wirklich die bessere Lösung zu sein.
 
Ich kenn´ die PariBoys aus der Kinderklinik als ich damals in meiner Ausbildung dort Einsatz hatte... die sind wirklich super, sofern es die Kids tolerieren... war echt ein Kampf bei Einigen... die armen Knöppe !

Ich will Ende der Woche auf alle Fälle so oder so noch mal in die Praxis, damit er sie noch mal abhört vor dem WE... und da frag´ ich einfach mal... wobei ich bezweifle, dass er Mara sowas aufschreibt...

Sind die Inhalationsgeräte dann Eigentum oder muss man die wieder in die Apotheke bringen ???
 
Nein, nochmal, ich meine nicht das Gerät... wenn du das kriegst, ist das natürlich auch gut, keine Frage...

Die kann man sich leihen, wenn man sie regelmäßig braucht, kommt es aber günstiger, wenn du ein eigenes bekommst.

Was ich meine, ist aber ein Aufsatz für Babys/Kleinkinder/Kinder, der einfach auf das ganz normale Dosieraerosol gesteckt wird (siehe Beitrag weiter oben).

Dann kannst du das Aersosol schütteln, den Aufsatz draufstecken, den kriegt das Kind auf die Nase und dann gibt du halt einen Hub vom Aerosol oder Spray - und musst dann eben für 3, 4 Atemzüge die Maske auf der Nase lassen.

Dauert maximal 5 Sekunden und ist damit grade bei sehr kleinen Kindern (oder sehr renitenten) deutlich erfolgversprechender als der Pariboy!
 
Aaaaaaaah, Du meinst sowas ? Eine Inhalierhilfe:



Ich hab´ ihr doch vorhin die 5 Tropfen gegeben um kurz vor 11... das scheint sie wesentlich besser zu tolerieren, danach war 1 Std. Rambazamba mit Gejammer, dafür schläft sie jetzt schon fast 1 Stunde am Stück und das sogar recht ruhig und mit einem Ruhepuls von 120... *aufatme* Nach dem Trara gestern Abend braucht sie den Schlaf gleich doppelt und dreifach !
 
Ja, genau.

Wobei wir das da haben:



Aber das ist ja wohl Jacke wie Hose...
 
Erstmal alles Gute für deinen armen Knopf, Nune!
Das ist ja wirklich schlimm...
Schnelle Besserung!


Zum ersten fett markierten Satz: Das ist schön für dich! Bei Talina mindestens 30 mal versucht und 30 mal gescheitert... Funktioniert absolut nicht... Schreibe ich später nochmal mehr, ich bin nämlich der festen Überzeugung dass sowas gerade NICHT erlernt ist - genau im Gegenteil... Aber dazu später mehr. Weil ich da auch nochmal auf Margit und Caro eingehen möchte.

Zum zweiten fett markierten Satz: Das ist schlicht falsch.
Und davon abgesehen kann man ja auch die Menge der normalen Kost etwas drosseln um das Gleichgewicht wieder herzustellen, wenn man meint, dass es sonst zu viel wird. Wenn ich z.B. weiß, dass ich Talina ne stunde nach dem Abendessen stillen werde, gibt es eine kleinere Abendportion. Stille ich sie in den Mittagsschlaf (was ich nicht täglich tue), fällt dafür ein Nachmittagssnack aus. Aber hungern lassen werde ich sie nie.

Generell finde ich es aber sehr schön, wie ihr mir hier begegnet!
Ich habe mehr Ablehnung/Vorwürfe erwartet beim Thema Langzeitstillen (wobei ich dazu mal sagen möchte, dass "offiziell" Langzeitstillen erst nachdem 2. Geburtstag des Kindes anfängt. Auch wenn man heutzutage dazu neigt dies schon nach dem 1. Geburtstag zu sagen).
In einem anderen Strang der KSG fand ich es nicht so schön, dass z.T. die SELBEN Leute, die mir damals meine Intoleranz ggü. Müttern, die gar nicht stillen vorgehalten haben, ja die sogar gesagt haben, es stehe mir nicht mal zu, diese nach ihren Gründen dafür zu befragen, weil das schlicht Privatsache und in jedem Fall kommentarlos zu tolerieren sei, MIR gegenüber (als Stellvertreterin der Langzeitstillerinnen) so gar keine Toleranz entgegen gebracht haben und von "Stillen bis der Notarzt kommt" und "abgedreht" usw. sprachen... Da ist die Toleranz dann auch eher einseitig ausgeprägt... OB man stillt ist Privatsache, wie lange dann aber nicht...
Dabei wäre ich oft FROH, mich würde mal jemand fragen, warum ich das eigentlich mache und ich könnte es erklären. Anstatt dass mir gleich sonst was unterstellt wird - die Palette reicht da ja weit von "Kann ihr Kind nicht loslassen, will ihr Kind abhängig halten und sich gebraucht fühlen, missbraucht ihr Kind als Partnerersatz" bis hin zur charmanten Unterstellung einer S.exuellen Motivation...
Naja, aber das wart je jetzt nicht ihr und nicht hier, darum will ich da auch nicht drüber jammern. Ich beantworte eure Fragen dazu gleich gern noch...

Estmal aber zum Thema dicke Kinder:

Und das ein Vierjähriger nicht in der Lage ist, sich auf einen Stuhl zu setzen, finde ich - ebenfalls - unter aller Kanone! Da scheint aber mehr schief zu laufen, als "nur" allgemeine Fettleibigkeit ...

Das scheint mir aber ein ganz ganz wichtiger Punkt zu sein. Meike, du hast von diesem Jungen schon mal geschrieben und mir stößt die Art, wie du deine Erfahrungen mit ihn auf generell kräftige Kinder verallgemeinerst, ziemlich auf. Denn dieser Junge hat doch ganz offensichtlich viel massivere und ganz andere Probleme als sein Übergewicht, das nur ein kleines Steinchen im Mosaik ist.
1. Es ist nicht normal, dass ein Kind "nur" weil es dick ist, nicht richtig Laufen und Beine nicht durchdrücken kann. Klar, dass es nicht so schnell ist oder Probleme beim Klettern hat, mag damit zusammen hängen, aber richtiges Laufen beherrschen auch fette Menschen Da scheinen also jenseits des Gewichtes noch motorische Probleme dazu zu kommen
2. Dann sagst du, dass er nicht spricht bzw. ihn niemand versteht. Auch das wird ja wohl nicht dem Gewicht geschuldet sein, also hat er auch noch Sprachdefizite
3. Dann sagst du, er verkloppt andere Kinder immer - da sind also auch noch Sozialdefizite...
4. Dann het er Eltern die offenbar NICHT nur seine Probleme in Bezug auf sein Gewicht, sondern auch seine anderen Probleme massivst ignorieren...
(Ich habe da immer den Dudley von Harry Potter im Kopf wenn ich die Beschreibung so lese).

Und ich glaube, du vermischst da im Kopf einfach zu viel, weil du auch emotional irgendwie betroffe bist und Mitleid hast. Für dich ist dieser Junge "DAS DICKE KIND" - quasi ein Paradebeispiel. Und alle anderen Probleme summierst du unter dem Gewichtsproblem, aber das hat doch damit gar nichts zu tun.

Ich kenne auch dicke Kinder. Und ich finde das ab einem gewissen Alter schlimm. Aber dieses Alter ist NICHT das Kleinstkindalter. Aber selbst die wirklich dicken Kinder über 2 die ich kenne (und auch bemitleide) laufen normal und klettern auf Stühle und Klettergerüste usw. Damit ein Kind so abdriftet wie dieser Junge gehört mehr als Übergewicht dazu.

Aber vorallem stimmt deine Pauschalisierung mit dicken/schlanken Babies/Kleinkindern einfach nicht. Im Alter unter 2 ist die Entwicklung - und das gilt auch für die motorische Entwicklung - ABSOLUT Individuell und das Gewicht des Kindes spielt dabei eine Miniminiminikleine Rolle! In unserem PEKiP-Kurs waren es die beiden mit Abstand dicksten Kinder (Talina und ein Junge gleichen Kalibers!) die am frühesten gekrabbelt und gelaufen sind! Talinas bester Spielkumpel ist 11 Tage älter als sie, neben ihr ein absoluter Hämpflig und läuft bis heute nicht! Ist auch viel viel später gekrabbelt. Und solche Beispiele kenne ich zu Hauf. Meine PERSÖNLICHE Erfahrung ist also sogar eher die, dass dicke Babies schneller agil werden - aber ich würde den Teufel tun das zu behaupten, denn das ist je genau so absurd. Ich glaube einfach, dass der Zusammenang da nur sehr gering ausgeprägt ist. Weil es so viele andere Faktoren gibt, die eine viel größere Rolle spielen...

Ich will nicht bestreiten, dass ein Kind, dass auf weniger als einem Meter 3 kg mehr als ein gleichgroßes Kind mit sich "rumschleppt" natürlich rein physikalisch mehr Kraft aufwenden muss, um sich hochzuziehen, aufzustehen, zu klettern... Das ist ja nur logisch. Aber Kinder werden mit ganz unterschiedlichen Temperamenten geboren! Mit verschiedem großen Bewegungsdrang, mit verschieden großem Entdeckerdrang/Neugierde und vorallem haben sie durch frühste Erfahrungen oft einen ganz unterschiedlich ausgeprägten Ehrgeiz. Und diese Dinge Temperament-Neugierde-Bewegungsdrang-Ehrgeiz halte ich für VIEL entscheidender. Und nach meiner Beobachtung überdecken diese evtl. Gewichtsprobleme locker.

Ein noch so schmales/leichtes Kind, das einfach schüchtern, ängstlich und wenig ehrgeizig ist wird viel später laufen/krabbeln/robben/klettern/rennen als ein dickes Kind, das aber vor Energie, Ehrgeiz und Neugierde strotzt! Kinder sind ganz erstaunliche Wesen. So logische Zusammenhänge wie für Erwachsene gelten für sie einfach nicht immer. Egal wie schwer/dick Talina war, wenn sie irgenwas sehen wollte, irgendwo hin wollte, hat sie geackert und geackert und es so letztlich eher geschafft als andere Kinder, die Angst hatten hinzufallen oder die ohnehin weniger Drang hatten sich zu bewegen. Ich glaube dass Babies von ihrem Gewicht kaum behindert werden WENN SIE SICH BEWEGEN WOLLEN! Und weil sie dafür mehr Gewicht bewegen müssen, bekommen sie auch mehr Muskulatur und so gleicht es sich nach einer Weile aus und nicht zuletzt verlieren sie dann ja auch langsam Gewicht (oder wachsen bei Stagnation).

Ich könnte jetzt natürlich auch stolz sagen: Jaaaa, da ist meine Talina eine große Ausnahme, dass sie nicht nur "normal", sondern sogar eher "früh" dran war in ihrer motorischen Entwicklung und das alles auch schon von Anfang an ungewöhnliches sicher konnte (beim ersten freien Laufen ist sie z.B. nicht 3 oder 4 Schritte gegangen, sondern gleich quer durch den Raum, etwa 20 Schritte - unter einem Jahr!) Aber ich glaube das einfach nicht. Dazu kenne ich auch zu viele andere dicke Babies, die motorisch superfit waren. Ich glaube, dass das Gewicht EIN Mosaikstein in der motorischen Entwicklung eines Kindes ist. Neben vielen anderen. Und dass du diesen einen eben überbewertest.

Und ich finde, dass du zu wenig zwischen dicken Babies/Kleinstkindern unter 2 und dicken Kindern so 3-4 Jahre unterscheidest, denn es gibt klare Studien dazu, dass beides nicht miteinander zusammenhängt. Gerade dann nicht, wenn das hohe Gewicht stillbesdingt ist (und ihre fetteste Phase hatte Talina ja vollgestillt). Das sagen uns unsere beiden Kinerärzte immer wieder. Das Gewicht unter 2 Jahren sagt nichts darüber aus, wie das Kind sich danach weiterentwickelt. Es KANN natürlich sein, dass das fetten Babies fette Kinder werden - wenn der Speck durch falsche Ernährung kommt ist das sehr wahrscheinlich. Aber es KANN genau so gut sein, dass das Kind einfach genetisch so ausgelegt ist, als Baby große Reserven anzulegen, bedingt duch einen (trotz hohem Gewicht) großen Bewegungsdrang diese aber bis zum Kindergartenalter von 3 Jahren komplett "abläuft" und ab dann immer schlank ist (so war es bei allen Kindern in Bastis Familie).
Und ebenso kenne ich genug schlanke Babies, die dicke Kinder wurden.
Unsere Kinderärzte sagen, unter 3 Jahre sehen sie das mit dem Gewicht locker solange sie eben keine Hinweise darauf haben, dass das Kind sehr ungesund ernährt wird oder aber Bewegungs/Entwicklungsdefizite hat. Und laut deren Aussage ist das auch bei dicken Babies eher selten der Fall...

Und letztlich muss man auch den Einzelfall sehen. Als Talina 8 Monate alt war traf ich auf dem Spielplatz eine andere Mutter mit gleichalter Tochter, auch sehr kräftig. Wir unterhielten uns so darüber, was unsere Kinder so beikostmäßig schon essen und dann sagte die Mutter zu mir: "Naja und die Celine liebt ja seit etwa 2 Wochen "Brombeeren" total. Hab ich jetzt immer dabei, weil sie die so mag..." Und ich dachte noch so: "Oh das ist ja schön." Weil Talina da noch gar kein Obst aus der Hand angenommen hat, was ich schade fand. Und ne viertel stunde später holt die eine Tuppa raus und verteilt POM BÄREN - dieses Kartoffelfettgebäck Und das Baby haut sich das weg wie nie. Und das ja offenbar täglich... Ja ähm... Das fänd ich ehrlich gesagt auch bei einem schlanken Baby übel...
 
Ach so: Natürlich KANN es eine ungünstige Kombination geben, wenn ein Baby
a) genetisch besdingt schon recht dick ist
b) auch noch wenig Bewegungsdrang und ein ruhiges Temperament hat
und im worst case wohlmöglich c) auch noch ein besonders guter Esser ist

Dann hat man mitunter schon ein Problem. Aber um das zu Beurteilen und dann eingreifen zu können ist nicht nur die Beobachtung des absoluten Gewichtes im Vergleich zu anderen, sondern vielmehr eben die individuelle Entwicklung wichtig. Nimmt ein Kind z.B. obwohl es dann agil ist und läuft weiter massiv an Gewicht zu, muss man da sicher mal drauf schauen. Denn egal wie hoch das absolute Gewicht ist, Fakt ist ja, dass Kinder im zweiten Lebensjahr weitaus langsamer zunehmen sollten als im ersten und das Gewicht auch mal mehrere Wochen stagnieren sollte. Ist das der Fall, ist das schonmal die halbe Miete. Wenn nicht muss man eben schauen, ob man zu mehr Bewegung ermutigen kann - das wäre für mich immer der erste Schritt bevor ich eine "Diät" verordne.

Und umgekehrt kommen dann so natürlich auch die sehr sehr schlanken Kinder zustande:
a) Genetisch schon immer eher schmal
b) Hohes Temperament/Bewegungsdrang
Sind dann ja oft sehr schmal, obwohl sie futtern wie die Scheunendrescher. Ist dann eben so
 

Durch Blutabnehmen und einen Rachenabstrich. Der Bluttest war, weil zu früh, noch negativ, aber der Abstrich war dann eindeutig.
Dazu haben sie ihm mit einem Schlauch Kochsalzwasser in die Nase gegeben und wieder abgesaugt. Allerdings war laut Labor die Probe nicht verwertbar.
Was eine Quälerei. Da hätte ich es lieber selbst.
Somit bekommt der arme Mops jetzt Antibiotika, damit er nicht mehr ansteckend ist, und muss 6x am Tag inhalieren.
Klappt bei uns mit dem Pariboy eigentlich sehr gut. Die ersten 2 Male nur vors Gesicht gehalten, toleriert er die Maske jetzt sehr gut.
 

Natalie, vielleicht liegt der Unterschied auch einfach darin, dass Marlo erst ca. 6 Monate alt ist und Talina das "Gewohnheitsstillen" schon länger intus hat und darum vielleicht auch das abgewöhnen einfach intensiver und langwieriger ist. Nur so eine Theorie...
 
Luca hat zum einschlafen ein frosch schnuffeltuch an dem er nuckelt. Das hat er auh nur zum einschlafen und schon seit geburt an. Moecht mir gar niht vorszellen wie einschlafen ohne dieses tuch ablaufen wuerde. Denke so ists bei euch halt mit der brust. Dennoch ist es halt bei ohm einfach ne gewohngwit an diesem ding nuckelnd einzuschlafen. Das kann er von mir aus machem bis er 18 ist. An der brust moechte ich fuer mih das nicht. Muss ich ja auch nicht er brauchts ja nicht. Wenns fuer euh so past ist doch gut... Jedem das seine mir das meiste sag ich da... Und oben angefuehrte atgumente mit kind zwanghaft an sich binden wollen usw hab ich alle auch aufgefuehrt damals. Aber niemals auf dich bezogen aber ja sowas gibts und bei stillkindern die achon zur schule gehn laeuft meines erachtens aucj was schief vor allem im kopf der mutter. Meine meining ind nicht aif sich gemuenzt natalie
 

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Ritual, welches jetzt die ganze Zeit über beibehalten wurde schwer abzugewöhnen ist und eine ganze Zeit braucht.
 


Marlo hat auch so ein Nuckel, Schnuffel,Sabbertuch!! Das muss zum schlafen dabei sein Fand ich in der ersten Zeit wirklich irre wie er "gezeigt" hat das er das möchte!!
Ich habe ja auch gegen den Rat meiner Hebamme den Schnuller zum Beruhigen eingesetzt weil ich meine Brust dafür einfach nicht hergeben wollte und er schon sehr früh zeigte wann er Hunger hat und wann er sich mit Nuckeln einfach nur beruhigen wollte!
 

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