Aaaalso, ich hole etwas weiter aus.
Er arbeitet zwar in der Pflege, aber nur noch als Minijobber, er ist ja Student. Bei ihm gehen Schichten entweder von 8-20 Uhr oder von 20-8 Uhr. (12Stunden).
Er ist generell der verplanteste und unpünktlichste Mensch den ich kenne.
Er kann weder sich, seine Frezeit, noch Uhrzeiten planen, er hat sowas von überhaupt kein Zeitgefühl und vieles was damit zusammenhängt ist ihm schlicht: EGAL.
Er lässt die Leute ohne mit der Wimper zu zucken 2 Stunden warten und musste auch den Ausbildungsplatz damals wechseln, weil er dauernd zu spät kommt.
Das schlimme ist: Seine Eltern leben dieses Strukturlose und es spiegelt sich ijn ihm sowas von wieder
und vor allem: sie wurden wegen dem Lebenswandel der Eltern darauf getrimmt, so spät wie möglkich ins Bett zu gehen, damit sie so lange wie möglich schlafen...
Und das hängt ihm bis heute nach.
Er kommt selten vor 24 Uhr ins Bett, muss natürlich trotzdem früh raus und ist quasi dauermüde.
So wurde er "aber" groß und er findet es deshalb nicht "schlimm".
@Cons: Sie muss nicht regelmäßig geweckt werden, eher selten. Trotzdem schläft sie eben nicht länger morgens und braucht sie wegen mir auch nicht.
Ich bin grade einfach total genervt, dass er einerseits zwar Einsicht zeigt und selbst merkt, dass es besser für sie wäre, sich entschuldigt; andererseits aber eben doch nichts ändert und sich dann auch noch mit dämlichen Argumenten verteidigt.
Man ey.
Er arbeitet zwar in der Pflege, aber nur noch als Minijobber, er ist ja Student. Bei ihm gehen Schichten entweder von 8-20 Uhr oder von 20-8 Uhr. (12Stunden).
Er ist generell der verplanteste und unpünktlichste Mensch den ich kenne.
Er kann weder sich, seine Frezeit, noch Uhrzeiten planen, er hat sowas von überhaupt kein Zeitgefühl und vieles was damit zusammenhängt ist ihm schlicht: EGAL.
Er lässt die Leute ohne mit der Wimper zu zucken 2 Stunden warten und musste auch den Ausbildungsplatz damals wechseln, weil er dauernd zu spät kommt.
Das schlimme ist: Seine Eltern leben dieses Strukturlose und es spiegelt sich ijn ihm sowas von wieder
und vor allem: sie wurden wegen dem Lebenswandel der Eltern darauf getrimmt, so spät wie möglkich ins Bett zu gehen, damit sie so lange wie möglich schlafen...
Und das hängt ihm bis heute nach.
Er kommt selten vor 24 Uhr ins Bett, muss natürlich trotzdem früh raus und ist quasi dauermüde.
So wurde er "aber" groß und er findet es deshalb nicht "schlimm".
@Cons: Sie muss nicht regelmäßig geweckt werden, eher selten. Trotzdem schläft sie eben nicht länger morgens und braucht sie wegen mir auch nicht.
Ich bin grade einfach total genervt, dass er einerseits zwar Einsicht zeigt und selbst merkt, dass es besser für sie wäre, sich entschuldigt; andererseits aber eben doch nichts ändert und sich dann auch noch mit dämlichen Argumenten verteidigt.
Man ey.