Piercing_Medusa schrieb:

Irgendwie kenn ich das Problem! Ich hatte das immer das Glück mit meiner Pittbull Dame Medusa( Die ich jetz leider nich mehr hab)! Sie wurde regelmäßig gebissen und das nicht unbedingt zart! Egal ob Rüde oder Hündin, alle sind auf Sie los gegangen! Ich konnte Sie nie mit anderen spielen lassen, aus angst davor es würde völlig ausarten! nachdem sie das letzte mal gebissen wurde, war ihr Kopf beinahe aufs doppelte angeschwollen, der biss ging ganz knapp an der Halsschlagader vorbei! Nachdem erlebnis, ist sie auf alles losgegangen... nichts hat geholfen! Ich vermisse meine Maus, auch wenn sie einige macken hatte, war sie mein ein und alles! Danke fürs zuhören...
cu

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Ich möchte nicht indiskret sein, aber wo ist Medusa jetzt?

Hat sie denn nicht auch positive Kontakte unter ihresgleichen gehabt?

Aber trotzdem herzlich Willkommen bei uns! Les Dich erst einmal in Ruhe ein...

Hi,


also ich bin der meinung, das keine Probleme gäbe wenn sich jeder Hundebesitzer an ein paar grundlegende Regeln halten würde...

Hund grundsätzlich anleinen wenn man einen fremden Hund sieht (Augen hat ja fast jeder)...dann kann man sich mit Leine annähern und erst mal erfragen ob Kontakt gewünscht wird...ist man sich einig das es vermutlich keine Probleme geben wird kann man ja immer noch die Tiere zusammen frei laufen lassen....oder ist das zu viel verlangt?
Wenn sich jeder einfach dran halten würde gäbe es sicherlich viel weniger stress beim Gassigehen mit problemhunden...und den Kanidaten die ständig unangeleint angerannt kommen und um´s verrecken nicht auf´s Herrchen hören...

@susa
Ich hab genau das gleiche Problem mit meinem Hund...er reagiert allerdings auf fast jeden Hund erstmal mit Agressionen..je größer desto schlimmer. Wichtig ist wenn dir eine Situation nicht geheuer ist, z. B. gegenüber ist nicht angeleint oder mehrere Hunde auf einmal oder irgend eine Situation der du dich nicht gewachsen fühlst. Nicht ängstlich stehen bleiben und Keule neben dir erwürgen und hoffen das es bald vorbei ist, sondern ZIELSTREBIG mit dem Komando FUß deinen eigentlich geplanten weg fortzetzen ohne Rücksicht auf die anderen Tiere. Hund mit leichtem rucken an deiner Seite halten und ihn ausgibig LOBEN wenn du merkst das er zu dir hochschaut, und sei es auch nur für einen Augenblick...sofort loben oder Lecker oder Lieblingsplüschier(spiel) zu belonung geben...versucht er wieder in richtung Rivale zu schauen uder zu ziehen konsequent deinen weg fortsetzen und immer wieder in´s Fuß...
Bleibst du stehen, merkt der Hund das du dich nicht sicher fühlst und er übernimmt die Beschützerrolle...ich rate dir dringen zu einer Hundeschule damit du lernst wie du deinem Hund sicher führst und was falsch und was richtig ist.

LG Nadin und er Bubär

Hallo an alle!

Danke für die hilfreichen Beiträge!

Habe mir schon mehrere Hundeschulen angeschaut, ist gar nicht so einfach... Entweder viel zu teuer, oder keine Kampfis erwünscht... Gehe gleich nochmal zu einer, die ist zu Fuß zu erreichen, und schaue mal was die mir so erzählen.

Toll, mir ist gestern die Schleppleine gerissen.
War mit Keule am Stöckchen werfen, da war wir auf ner Wiese waren die dicht an der Straße ist, hab ich die Leine halt nicht losgelassen sondern so mit ihm gespielt. Und zum ende hin machte es dann: ratsch...super! War ja auch erst n paar wochen alt.