Kupieren beim Dobermann

Der Dobermann ist auch nur ein Hund! (So jetzt hat es einer gesagt). - Naja, wenn auch ein Hund der eine Lastwagenladung Duracell-Batterien gefuttert hat ;).
Der Charakter eines Dobermanns erinnert mich immer an ein kleines verwöhntes Mädchen mit Prinzessinnentick das im rosa Kleidchen fordernd aber charmant vor Dir steht und jammert: "Ich will aber - ich will ich will ich will" (ins Bett, auf die Couch, Dein Essen, den Mülleimer plündern dürfen, spielen, in den Arm genommen werden...).
Eine gewisse Duldsamkeit und Geduld sollte man mitbringen. Dobis steigern sich gerne (im Guten wie im Bösen) in irgendetwas rein, finden oft kein Ende auch wenn sie vor Erschöpfung umzufallen drohen. Mit einem Wort: Dobermänner sind die perfekten Hunde. (natürlich abgesehen von meinem jetzigen Hund, der so etwas wie ein Dobermann in Kleinformat ist).
Was die Hibbeligkeit angeht - keine Angst mit 5-7 Jahren werden sie etwas ruhiger;)
Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Mit zu großer Strenge kommen sie nicht gut klar, sehr sensibel, laufen nicht gerne nebenher sondern wollen in der Mitte Deines Lebens stehen.
Wenn alles stimmt machen sie alles mit, vertrauen Dir und anderen Menschen maßlos. Sie kommen mit anderen Hunden gut aus ziehen den Menschen aber immer vor!

Das ist natürlich eine Karikatur des Rassencharakters. Denn im Endeffekt ist auch der Dobermann nur ein Hund.

P.S. Die anderen Rassen sind halt auch nicht immer einfach und mit denen muss man auch klarkommen. Wenn der Dobermann zu Deiner Persönlichkeit passt - lass Dich nicht abschrecken.
 
  • 4. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi bvc72 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dobis steigern sich gerne (im Guten wie im Bösen) in irgendetwas rein, finden oft kein Ende

die Erfahrung hab ich auch gemacht.

ich hab ja das Glück einen "sehr" ruhigen Rüden erwischt zu haben, trotzdem sollte man sich einen Dobi wirklich gut überlegen und Mohren... hat dir ja nen Besuch angeboten. Nimm das angebot doch einfach an :)
 
Der Dobermann ist auch nur ein Hund! (So jetzt hat es einer gesagt). - Naja, wenn auch ein Hund der eine Lastwagenladung Duracell-Batterien gefuttert hat ;).
Der Charakter eines Dobermanns erinnert mich immer an ein kleines verwöhntes Mädchen mit Prinzessinnentick das im rosa Kleidchen fordernd aber charmant vor Dir steht und jammert: "Ich will aber - ich will ich will ich will" (ins Bett, auf die Couch, Dein Essen, den Mülleimer plündern dürfen, spielen, in den Arm genommen werden...).

wie treffend beschrieben :lol:

allerdings muss ich zugeben ich hab bis jetzt nur 2 orginale und eine mischung kennen gelernt. aber das hat gereicht um ich davon zu überzeugen das der dobermann ganz und gar nicht mein hund ist!
 
Der Dobermann ist auch nur ein Hund! (So jetzt hat es einer gesagt). - Naja, wenn auch ein Hund der eine Lastwagenladung Duracell-Batterien gefuttert hat ;).
Der Charakter eines Dobermanns erinnert mich immer an ein kleines verwöhntes Mädchen mit Prinzessinnentick das im rosa Kleidchen fordernd aber charmant vor Dir steht und jammert: "Ich will aber - ich will ich will ich will" (ins Bett, auf die Couch, Dein Essen, den Mülleimer plündern dürfen, spielen, in den Arm genommen werden...).
Das klingt jetzt aber ein wenig gemein:lol: Vielleicht sollte man sagen, Prinzessin, die sich gerne im rosa Kleidchen im Dreck wälzt?
Eine gewisse Duldsamkeit und Geduld sollte man mitbringen. Dobis steigern sich gerne (im Guten wie im Bösen) in irgendetwas rein, finden oft kein Ende auch wenn sie vor Erschöpfung umzufallen drohen. Mit einem Wort: Dobermänner sind die perfekten Hunde. Klar, wenn man selbst genauso viel Power hat oder auf Drogen steht...wir waren Mittwoch 3 Stunden draussen und wollten danach einkaufen gehen, wir stehen auf gehen zur Tür und wer steht da an der Tür und will mit???

Was die Hibbeligkeit angeht - keine Angst mit 5-7 Jahren werden sie etwas ruhiger;)
Erzählst du das dann bitte auch meinem Hund?:unsicher:
Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Mit zu großer Strenge kommen sie nicht gut klar, sehr sensibel, laufen nicht gerne nebenher sondern wollen in der Mitte Deines Lebens stehen.
Wenn alles stimmt machen sie alles mit, vertrauen Dir und anderen Menschen maßlos. Sie kommen mit anderen Hunden gut aus ziehen den Menschen aber immer vor!
Das stimmt - aber man muss sich halt das Vertrauen verdienen!

Das ist natürlich eine Karikatur des Rassencharakters. Aber eine sehr passende!
Denn im Endeffekt ist auch der Dobermann nur ein Hund.
Bedingt, ich Lucky war ja mein erster Hund und ich dachte irgendwie immer, ihr Art wäre "normal" nachdem wir jetzt aber auch einen "normalen" Hund hatten empfinde ich Lucky schon als ziemlich anstrengend - wenn man einmal weiß, wie entspannt spazierengehen doch sein könnte... *träum*
 
Bedingt, ich Lucky war ja mein erster Hund und ich dachte irgendwie immer, ihr Art wäre "normal" nachdem wir jetzt aber auch einen "normalen" Hund hatten empfinde ich Lucky schon als ziemlich anstrengend - wenn man einmal weiß, wie entspannt spazierengehen doch sein könnte... *träum*
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so gehts mir auch ;) Seit ich die kleine habe, fällt mir erst auf wie "anstrengend" der Große eigentlich ist :love:
 
Zitat von Buroni: Klar, wenn man selbst genauso viel Power hat oder auf Drogen steht...

Power ich? Eher nicht. Ich bin eher ein Phlegmatiker der Schwierigkeiten hat in Bewegung zu kommen und der eher selten zu großen Gefühlsschwankungen neigt.
Scheinbar auch ein Charaktertyp der gut zu dieser Rasse passt.
 
so gehts mir auch ;) Seit ich die kleine habe, fällt mir erst auf wie "anstrengend" der Große eigentlich ist :love:


Dann ist es also doch garnicht so blöd, sich als ersten Hund nen Dobi zu holen - es kann (fast) nur noch besser werden:lol: und man ist für alle Fäälle gewappnet:lol:

Nee, ernsthaft, ich dachte anfangs echt der Dicke wäre krank weil er so ruhig war:rolleyes: irgendwann hab ich dann gemerkt, dass alle anderen Hunde so ruhig sind...:unsicher:
 
naja, ordentlich Power hat das kleine Monster schon auch... also sie kann gut mit ihm mithalten und das passt auch gut (vermutete Mischung: JRT-Dackel-Podenco ;)) aber sie hat halt auch nen ganzen anderen Aktionsradius... und ist generell viel "entspannter", gerade beim Gassi...

Mein Bub ist halt Dobertypisch sofort aus dem Häuschen... während die kleine erstmal gucken geht... ;)
 
@bvc72: Geniale Beschreibung, nur in einem Punkt muss ich Dir widersprechen:

Meine Dobis sind im 9. und 11. Lebensjahr... aber ruhiger? Vergiss es! Da warte ich schon seit Jahren drauf! Klar, sind sie minimal ruhiger geworden, aber immer noch wesentlich heftiger und aktiver (und nerviger) als unser 5-jähriger Mix.

Mir gehts übrigens ähnlich, ich kannte ja nix anderes als meine Dobis, für mich war das Verhalten meiner Dobis ganz normal und das Gestöhne von Besuchern, Freunden, Bekannten über diese "hibbeligen, unruhigen, fordernden Actionknaller von Hunden" auch. Ich hab das nie nachvollziehen können, das sowas von Hundehaltern kommt. Irgendwie dachte ich, dass alle Hunde so sind und hab mich immer nur drüber gewundert, dass die Hunde von Bekannten/Freunden irgendwie schwer krank sein müssen, weil die auch mal zwei, drei Stunden ruhig in der Ecke lagen.

Mein LG hat einen Whippet-Sonstwas-Mix mit in die Beziehung gebracht. Der Hund ist ein ganz normaler Hund wie jeder andere auch, jetzt 5, normal aktiv, draußen dreht er auf, drinnen ist er ruhig, ist super unkompliziert und sowas von einfach und problemlos und "unaufdringlich" (kein ständiges Dobi-"ichwill ichwill ichwill").
Wenn man so einen Hund mal life erlebt hat, bemerkt man erstmal, dass Dobis doch "etwas anders" sind.

Ich kann meinen LG mittlerweile echt verstehen, dass er zwar auch einen neuen Hund möchte, wenn meine mal nicht mehr sind - dass er sich aber mit Händen und Füßen gegen einen Dobi sträubt...
Und der kennt nur meine Seniorendobis! Mein Bruder hat momentan eine junge Hündin von gerade mal ´nem Jahr, ein nettes Tierchen und durch und durch "Typisch Dobi", wir waren letztens dort zu Besuch. Nach 2 Stunden war mein LG nur noch gestresst und genervt und meinte, wenn wir jetzt nicht fahren, ist er reif für die Klappse.

Und ich hab mir bei dem hyperaktiven Wirbelwind nur gedacht: Ach guck mal, so war Yembi auch in dem Alter, genau so...

:love:

Gruß
tessa
 
kennt einer von Euch das Danone "Fruchtalarmkind?" Das ist Darla in menschlicher Ausführung :unsicher: So ne kleine, vorwitzige Zicke :eg:

Allerdings scheine ich auf sowas zu stehen: wenn die Beiden mal nicht mehr sind werden wohl Dobi Nr 5+6 einziehen :D
 
Also ich hatte schon das Gefühl das mit steigendem Lebensalter da eine Veränderung vor sich ging. Möglicherweise ist "ruhiger" auch das falsche Wort. "Mehr im Gleichgewicht"? Passt etwas besser...
So konnte ich meiner Maus mit 5 Jahren zum Beispiel das alleine bleiben in der Wohnung innerhalb 1 Woche antrainieren. Das war vorher ein "No go"! Keine fünf Minuten waren möglich - danach problemlos 5 Stunden. Die hibbeligen Aktivitätsphasen hörten zwar nicht auf - verschoben sich aber nach und nach auf passende Situationen. Dann gegen Ende ihres Lebens war sie ein ausgeglichener ruhiger Hund - mit 11 1/2 war sie perfekt, ist aber in diesem Alter dann verstorben. (im letzten Juli).
Aber Du hast schon recht. Die Wahrnehmung als Dobihalter (auch als Halter deutscher Pinscher - was das angeht) verschiebt sich in Bezug auf Wahrnehmung auf "normaler Hund". Der durchaus aktive Hund meiner Eltern erscheint mir immer wieder wie eine langweilige Schlaftablette. Dem Hund einer Freundin wurde ein Aufmerksamkeits Defizit und Hyperaktivitätsstörung diagnostiziert - ich frage mich immer "Was haben die denn? Ist doch ein ganz normaler Hund"

Kleine Anmerkung: Meine Nelli hatte schon den typischen Dobermann Charakter - gehörte aber nicht zu den extremen Exemplaren.
 
Moin,
sag mal meint ihr Dobibesitzer eure Aussagen ernst, oder wird da mal wieder tief in die Ironiekiste gegriffen? ;) Es liest sich nämlich, als wäre der Dobermann die Ausgeburt der Hölle und Probleme schon vorprogrammiert.

Okay, gesundheitlich ist die Rasse wirklich nicht auf der Höhe, wenn es allerdings wirklich sooooo unmöglich ist, frage ich mich gerade warum züchten denn einige diese Rasse noch?

Also nunmal zu meiner Doberfrau - wo ich zwar den Griff ins Klo gemacht habe, was aber vermeidbar gewesen wäre:
- sie war als Junghund und bis nach der Pupertät ein ziemlicher Hibbel. Jetzt mit 2 1/2 Jahren wird sie ruhiger/erziehbarer. Sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion, die aber gut eingestellt ist, daher schiebe ich viele der anfänglichen Probleme darauf.
- sie hat Power und 2 Stunden Gassi alleine würden ihr nicht reichen, aber das ist auch gut, denn somit hat sie noch gut Energie, dass man mit ihr auch arbeiten kann. Unterordnung im Garten, Ziel-Objekt-Suche und Trickdogging sind ihre Hobbies. Dafür braucht es nicht viel und sie ist ein ruhiger ausgeglichener Hund.
- sie hat noch ein gutes Pfund rassetypischer Eigenheiten. Dazu zähle ich anfängliches Misstrauen Fremden gegenüber (ein Dobermann ist kein Goldie und freut sich nicht unbedingt über jeden Menschen und will NICHT ständig von diesen betüddelt werden), Bewachung von Haus, Hof und Familie (da muss man erzieherisch einwirken um dies nicht ausufern zu lassen), eine hohe Motivation und einen guten Arbeitswillen.
- alles was sie tut, macht sie auch mit Energie dahinter. Gutes wie Schlechtes, alles trägt zu 100% ihren Stempel.
- meine Hündin steht zu ihrem Rudel, da kann kommen was wolle. Kann zwar nerven, weil es den Alltag erschwert, aber für mich eines der Argumente warum bei mir (solange es geht) immer ein Dobermann einziehen wird.

Für mich ist der Dobermann ein idealer Hund, weil er auch dem Besitzer einiges abverlangt, man muss sich wirklich Gedanken machen, was man mit diesem Hund erreichen will und wie man das am Besten mit seinem Hund umsetzt. Dobis finden immer wieder "Lücken im System", um ihren Kopf durchzusetzen - hier ist der Halter gefragt schlauer als der Hund zu sein und unter Umständen die "Unarten" seines Hundes in etwas Sinnvolles umzulenken.

Ich gebe gerne zu, dass die Probleme mit einem Dobermann gleich Probleme hoch² bedeuten, da kann man als Besitzer schnell an die Grenzen der Belastbarkeit kommen - aber diese Hunde lohnen es! Und die Freude über ein gelöstes Problem ist gigantisch.

Aber ich gebe hier vielen Stimmen recht, ein Dobermann ist nicht unbedingt einfach - es liegt aber nicht am Hund sondern am Halter.
Wenn ich als Mensch keine Lust habe mich intensiv mit meinem Hund zu beschäftigen, sind andere Rassen sicherlich geeigneter. Wenn ich nur das ganz normale Standardprogramm (Gassi, Spielen, Schmusen) haben möchte - auch da sind andere Rassen qualifizierter. Habe ich als Mensch eher andere Interessen und bin eher nicht der Typ, der sich auch bei miserablen Wetter durch die Pampa quält, dann sollte es vielleicht wirklich kein Dobermann sein.

Entscheide ich mich aber für diese Rasse und erlebe den Unterschied zu anderen Hunden, dann habe ich ein "echtes Pfund" als Begleiter. Einen individuellen Hund, voller Lebenskraft und Freude, mit Pfeffer im Hintern und in seiner Eleganz unübertroffen.
 
Wie ich dieses Fruchtalarmkind hasse:D
ich find Kinder sonst immer niedlich und toll - aber diese Göre nervt doch gewaltig:lol:

Also ich hatte schon das Gefühl das mit steigendem Lebensalter da eine Veränderung vor sich ging. Möglicherweise ist "ruhiger" auch das falsche Wort. "Mehr im Gleichgewicht"? Passt etwas besser...

Am besten wäre es vielleicht zu sagen, du hast dich mit der Zeit immer mehr dran gewöhnt:lol:


@Coony, nein, mein Hund ist keine Ausgeburt der Hölle - aber das ist ein ADS Kind auch nicht - und trotzdem ist es fordernder als normale Kinder, ich hoffe, mir nimmt diesen Vergleich niemand übel - aber ich denke immer, Lucky könnte ADS haben!
 
Moin,
sag mal meint ihr Dobibesitzer eure Aussagen ernst, oder wird da mal wieder tief in die Ironiekiste gegriffen? ;) Es liest sich nämlich, als wäre der Dobermann die Ausgeburt der Hölle und Probleme schon vorprogrammiert.
also ich meine das ernst: Leonie ist die Reinkarnation des Satans, definitiv :eg: Darla ist lieb ;)
Aber, ich beschwer mich nicht: ich mag das so und könnte mit einem ruhigen Hund nicht so viel anfangen....ich brauch das einfach. Dieses rumgewusel, das rumgehibbel....passt schon :D

Okay, gesundheitlich ist die Rasse wirklich nicht auf der Höhe, wenn es allerdings wirklich sooooo unmöglich ist, frage ich mich gerade warum züchten denn einige diese Rasse noch?
es sind ja nicht alle Dobis durchweg krank. Einige züchten die Rasse um sie wieder "gesünder" zu machen, andere nur um Geld zu verdienen, leider :(

Wie ich dieses Fruchtalarmkind hasse
biggrin.gif

ich find Kinder sonst immer niedlich und toll - aber diese Göre nervt doch gewaltig
laugh.gif
ich finde die auch schrecklich aber zum Glück redet mein Hund ja nicht
laugh.gif
 
Und nun stellt Euch einen Dobermann vor auf die halbe - 2/3 Größe eingedampft, ohne die ausgeprägte "Einmann-Bindung" und mit dem Hang Entscheidungen auch mal gerne allein zu treffen. Dann habt ihr einen deutschen Pinscher.
Aber ja für mich ist der Dobermann der ideale Hund! Der einzige Grund warum kein neuer Dobermann Nellis Nachfolge angetreten hat war das Körpergewicht und die Größe (Ich segele sehr viel und das Boot ist recht klein - Bin die letzten Jahre ca. 3 Monate pro Saison unterwegs). Hätte es den deutschen Pinscher nicht als "alternativ Rasse" gegeben wäre es aber trotzdem wieder ein Dobermann geworden.
 
Wie ich dieses Fruchtalarmkind hasse
biggrin.gif

ich find Kinder sonst immer niedlich und toll - aber diese Göre nervt doch gewaltig:lol:
ich finde die auch schrecklich aber zum Glück redet mein Hund ja nicht :lol:

aber wenn sie könnte würde sie "fruchtalaaaaaaaarm!" schreien :lol:

Gott bewahre :uhh: :lol:

......ohne die ausgeprägte "Einmann-Bindung"......
hatte ich ja ganz vergessen: das konnte ich bisher bei keinem meiner 4 Dobis feststellen. Die waren alle "Familiengebunden" und haben sich keine bestimmte Person rausgesucht.
 
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