Kupieren beim Dobermann

Pfanddose · 9. März 2010

Hallo liebe KSG,

Ich habe mich in diesem Forum mal registriert um ein paar fragen zu stellen bezüglich der Anschaffung eines Dobermanns. Ich hoffe ich bin hier richtig.

Ich will mir zum ersten mal einen eigenen Hund anschaffen und mir gefällt eigentlich ein Dobermann recht gut. Nur hab ich hier einige Fragen zum kupieren.
Da das kupieren von Hunden ja verboten ist wollte ich mir einen unkupierten Dobermann zulegen bis ich auf verschiedenen Internetseiten gesehen habe dass es auch kupierte gibt. Sind die nun alle an Jäger vermittelt worden oder warum sind sie kupiert?
Ist das kupieren in irgendeiner Weiße schmerzhaft für dasTier?
Ist es in irgendeiner Weiße schmerzhaft für das Tier?
Ist es legal sich einen kupierten Dobermann zuzulegen? oder sollte man diese Züchter nicht unterstützen?

Wäre nett wenn ich ein paar Antworten bekommen würde

Danke schonmal im Vorraus

Hi Pfanddose ... hast du hier schon mal geguckt?

Bürste · 9. März 2010

Das Kupieren von Hunden ist in Deutschland grundsätzlich verboten.

Alle anderen Fragen erübrigen sich somit.

Darla · 9. März 2010

Bürste schrieb:
Das Kupieren von Hunden ist in Deutschland grundsätzlich verboten.

Alle anderen Fragen erübrigen sich somit.

Pommel · 9. März 2010

Nicht ganz ... lass es uns ganz klar sagen:

Ist das kupieren in irgendeiner Weiße schmerzhaft für dasTier? Ja
Ist es in irgendeiner Weiße schmerzhaft für das Tier? Ja
Ist es legal sich einen kupierten Dobermann zuzulegen? Da sage ich mal nix zu :wut:

oder sollte man diese Züchter nicht unterstützen? So ist es, unterstütze die bloss nicht !

Homa52 · 9. März 2010

Meine Meinung hierzu:
Ich würde keinen Hund vom Züchter kaufen nur von einer Orga. bzw. aus dem Tierheim - dort sitzen genug arme Tiere.

Ob nun kupiert oder unkupiert - das wäre mir total egal.
Wir haben unseren Sultan gesehen und es hat "klick" gemacht - es war dieses Gefühl:
DEN oder KEINEN!

Und Sultan ist kupiert und er kann nichts dafür, dass man ihm das angetan hat - ich liebe seine kleinen süßen Ohren.

(Nur so nebenbei: Sultans Vorgänger Chicco war nicht kupiert und auch aus dem Tierheim und wir hatten 14 schöne Jahre zusammen)
Also: Bitte keinen Züchter unterstützen!!!

Pfanddose · 9. März 2010

Aja ok damit ist ja alles klar. dann werd ich mir nen unkupierten zulegen. Eine frage hätte ich aber noch. Muss man sich irgendwelche Gedanken machen wegen der Aggression eines Dobermanns? Mein Vater hat diesbezüglich nämlich bedenken. Ich kenn mich mit Hunderassen auch nicht wirklich aus. Oder ist das alles nur Vorurteil? Ich entschuldige mich falls ich jemanden mit dieser Frage auf die Füße trete!

Edit: @Homa52: Wir hatten bereits 3 Hunde aus dem Tierheim; alles sehr schöne Tiere und ich habe mich auch gerne mit ihnen beschäftigt, doch möchte ich nun einen eigenen Hund, und ich denke wenn ich ihn als welpen bekomme baue ich auch eine andere Beziehung zu ihm auf und kann ihn besser erziehen. Gerade bei einem Dobermann ist das vielleicht von Vorteil da es doch recht große und kräftige hunde sind. Bei einem Dobermann aus dem Tierheim weiß man nie welche Erfahrung er mit Menschen gemacht hat.

Summer05 · 9. März 2010

Pfanddose schrieb:
Aja ok damit ist ja alles klar. dann werd ich mir nen unkupierten zulegen. Eine frage hätte ich aber noch. Muss man sich irgendwelche Gedanken machen wegen der Aggression eines Dobermanns? Mein Vater hat diesbezüglich nämlich bedenken. Ich kenn mich mit Hunderassen auch nicht wirklich aus. Oder ist das alles nur Vorurteil? Ich entschuldige mich falls ich jemanden mit dieser Frage auf die Füße trete!

Wie kommst du dann darauf, dir einen Dobermann anschaffen zu wollen?
Informier dich doch erst mal über Hunderassen allgemein. Seinen zukünftigen vierbeinigen Partner sollte man nämlich nicht nur nach Äußerlichkeiten auswählen, "charakterlich" sollte man schon zusammen passen.

Noena · 9. März 2010

Pfanddose schrieb:
Hallo liebe KSG,

Ich habe mich in diesem Forum mal registriert um ein paar fragen zu stellen bezüglich der Anschaffung eines Dobermanns. Ich hoffe ich bin hier richtig.
Ich will mir zum ersten mal einen eigenen Hund anschaffen und mir gefällt eigentlich ein Dobermann recht gut. Nur hab ich hier einige Fragen zum kupieren.
Da das kupieren von Hunden ja verboten ist wollte ich mir einen unkupierten Dobermann zulegen bis ich auf verschiedenen Internetseiten gesehen habe dass es auch kupierte gibt. Ja die gibt es vermehrt in Polen oder anderen umliegenden Ländern, in Schuppen, Garagen Kellern oder "Zuchtanlagen" (ist schon ein Wortwitz an sich), geboren von schlecht behandelten Gebärmaschinen, früh von der Mutter weg, Nachbar kommt und schneidet mal eben die Ohren und Schwänze ab, die offenen Wunden werden mit Kreppklebeband zugebunden, bluten und eitern vor sich hin ohne das es jemanden juckt (so wollen es die Käufer nunmal) so "abgabebereit" werden die Welpen (meist nur einige Wochen alt, auf jeden Fall viel zu jung) Welpen in den Kofferraum gepackt und stundenlang darin nach Deutschland gekarrt, wo Käufer die sich vorher von den ach so süße Welpenbildern und den tollen Märchen drum rum auf den einschlägigen Seiten (die mit den 3 Buchstaben und der 24 dahinter ist da sehr beliebt) haben blenden lassen schon auf ihren "kupierten Welpen aus Topverpaarung" warten... Egal was auch immer die Verkäufer auf solchen seiten dir erzählen, so wie von mir beschrieben ist es (kannst hier gerne mal die Suchfunktion nutzen Stichwort "Vermehrer" oder "Welpe tot" " kleiner Welpe krank" führt alles zu den genannten einschlägigen Hundequellen)
Sind die nun alle an Jäger vermittelt worden oder warum sind sie kupiert? s.oben
Ist das kupieren in irgendeiner Weiße schmerzhaft für dasTier? Was für eine Frage, jaaa ist es um den Schmerz nachzuempfinden, schneid dir docheinfach mal ohne Betäubung einen Zeh ab, auf deinen Bericht bin ich gespannt... auch wenn solche Vermehrer gegensätzliches Behaupten, auch eine Rute führt Nerven, natürlcih führt das durchtrennen eben solcher zu starken Schmerzen (umsonst wäre da kupieren aus tierschutz Gründen ja nicht verboten worden), ganz zu Schweigen von den Schmerzen einer entzündeten Wunde, wie sie leider bei solch kupierten Hunden (ohne eine OP beim TA) absolut hhäufig vorkommt...
Ist es in irgendeiner Weiße schmerzhaft für das Tier?
Ist es legal sich einen kupierten Dobermann zuzulegen? oder sollte man diese Züchter nicht unterstützen? Nein sollte man nicht, wenn du nicht ein Typ bist, der nur sein Ego durch einen krass kupierten Dobermann aufpolieren will, oder auch nur einen Funken Tierliebe, Herz oder Verstand besitzt, nimmst du von einem kupierten Hund gaanz schnell Abstand...

Es gibt übrigens zig Dobermänner und andere arme Seelen im Tierschutz, schau dich doch da einfach mal um wenn du magst (oder schau dir mal die Fotos in der Fotoecke bzw. von den einzelnen Dobibesitzenden Usern hier an, auch unkupierte Dobis sind wunderschön )

Wäre nett wenn ich ein paar Antworten bekommen würde

Danke schonmal im Vorraus

Darla · 9. März 2010

Von "Privatkäufen" solltest du absehen. Klar kannst du dir einen Kupierten zulegen: im TS findest du einige Exemplare.

Das Kupieren es ist sehr schmerzhaft für den Hund also sollte man sowas nicht unterstützen. Wer den Dobi liebt der liebt ihn wie er ist: mit Schwänzchen und Schlappohren :love:

Muss man sich irgendwelche Gedanken machen wegen der Aggression eines Dobermanns?

es sind ganz normale Hunde , okay, etwas hibbeliger als Andere aber das macht sie aus

Pfanddose · 9. März 2010

@ Summer 05: Ich habe mich über den Hund informiert. Und die Eigenschaften die ein Dobermann besitzt passen doch recht gut zu mir. Und ich habe mich nicht nach den äußerlichkeiten für den hund entschieden.

@Noena: Ich würde mir niemals einen Dobermann von so einer Zuchtfabrik zulegen. Wenn ich mir einen Welpen zulege dann auch nur nach mehrmaligen besuchen des Züchters damit ich auch sehe in welchen Umständen der Hund geboren ist. Ich rechne frühestens nächstes Frühjahr mit einem Hund, daher ist noch genug zeit auch den Züchter kennenzulernen.
Ich hab mich vorher nicht mit kupieren beschäftigt, ich dachte eher das wär so die prozedur wie kastrieren oder Sterilisieren.

@Darla: Ich hab nur bedenken da der Dobermann doch ein recht großer und kräftiger Hund ist, ich wollte mich nur informieren ob es irgendetwas Rassentypisches zu beachten gilt. Ich werde mich auch noch in Sachbüchern über die Rasse informieren.

fusselchen · 9. März 2010

Wo kommst du denn her? Vielleicht wohnt ja einer der Dobi-Besitzer hier in der KSG in deiner Nähe und würde dir bei einem Spaziergang gaaaaaanz viel über Dobis erzählen!

lektoratte · 9. März 2010

Ich dachte, das hättest du schon getan?

Welche Eigenschaften des Dobermannes passen denn deiner Meinung nach "gut" zu dir?
(Das ist eine neugierige Frage, bitte nicht als Kritik auffassen.)

Pfanddose · 9. März 2010

Ich komme aus Franken, Raum Schweinfurt.

Ich habe vor Hundesport mit ihm zu betreiben und dafür soll er gut geeignet sein, seine Führigkeit, dass er sehr viel auslauf braucht (ich jogge jeden 2.tag knapp 7 km), seine Anhänglichkeit, sein selbstbewusstsein, seine Familienfreundlichkeit.

Darla · 9. März 2010

hab dir den Link zum Dobermannforum geschickt, dort finden sich sicher einige Leute aus deiner Nähe wenn du Interesse hast :hallo:

Bei einem Dobermann aus dem Tierheim weiß man nie welche Erfahrung er mit Menschen gemacht hat.

da gibt es leider auch die "andere" Seite: die meisten Dobermänner werden im Junghundalter wieder abgegeben weil sie da manchmal recht anstrengend + nervig sind und die Besitzer dann die Geduld verlieren

Bei einem erwachsenen Hund siehst du eigentlich recht schnell was dich erwartet

lektoratte · 9. März 2010

Okay. Das sind in der Tat die "guten" Eigenschaften. :hallo:

(Deren Wahrscheinlichkeit sich in der Tat erhöhen wird, wenn du ihn bei einem guten Züchter kaufst.)

Aber:
"Führig" sind Dobermänner nach meiner Erfahrung nur dann, wenn man ein gewisses Fingerspitzengefühl hat. (Und nein, das bezieht sich jetzt nicht nur auf meinen Hund - an alle Mitlesenden...

).

Ich kenne keine Rasse, wo der Grat zwischen der klaren Ansage, die der Hund braucht, damit sein Selbstbewusstsein in die richtigen Bahnen gelenkt wird, und dem Zuviel, bei dem er zumacht und je nach Konstitution verschreckt oder griffig reagiert, so schmal ist.

Das ist meiner Ansicht nach der Grund, warum auch bei allen einschlägigen Informationsquellen steht: "Der Dobermann ist nicht für Anfänger geeignet."

Als ich mich das erste Mal für eine Dobi interessiert habe, habe ich das auch gelesen. (Und mir gedacht: "Wir hatten ja immer Hunde. Da bin ich ja kein Anfänger mehr!"...)

Aber ich habe es nicht verstanden.

Bis ich dann einen hatte.

Dobis (als Rasse - der eine natürlich mehr, der andere weniger) verzeihen Erziehungsfehler eher schlecht - und sind dann alles andere als "führig." In der Regel sind sie dann ein Fall für den Tierschutz. Und tragen dann dazu bei, dass viele, die ihre Erfahrungen damit gesammelt haben, sagen: "Bitte jeden Hund aus dem tierschutz, aber keine Dobi." (Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz).

Familienfreundlich... - ja, sind sie wohl, sie hängen jedenfalls sehr an "ihren" Menschen.

Aber... das gilt dann auch wieder nur eingeschränkt, denn da Dobis oft so nervöse Hemden sind, ist ihnen der Trubel einer Großfamilie leicht mal zuviel, und in so nem Fall sind Kleinkinder auch nicht so ihrs.

Wenn du dir also einen Dobi zulegen solltest - von einem guten Züchter - achte bewusst darauf, wie die Elterntiere vom Wesen her sind. Preise, Papiere, Sporteignung nützen dir absolut nichts, wenn der Hund ein angeleinter Knallfrosch ist.

Denn dann heißt es statt: "Einmal Dobi, immer Dobi" ganz schnell: "Einmal Dobi, nie mehr Hund."

Und das wär doch schade.

Sirikith · 9. März 2010

Darle und Lektoratte haben eigentlich alles erwähnenswerte genau auf den punkt gebracht. besser, als ichs grade zustande gebracht hätte. danke :fuerdich:

Buroni · 9. März 2010

Pfanddose schrieb:
Ich komme aus Franken, Raum Schweinfurt.

Ich habe vor Hundesport mit ihm zu betreiben und dafür soll er gut geeignet sein, seine Führigkeit, dass er sehr viel auslauf braucht (ich jogge jeden 2.tag knapp 7 km), seine Anhänglichkeit, sein selbstbewusstsein, seine Familienfreundlichkeit.

Ist nicht bös gemeint aber du suchst doch bestimmt keinen Hund der sogut wie kein selbstbewusstsein hat, oder?

Dobis sind in meinen Augen alles andere als selbstbewusste Hunde, eher sind das kleine Sensibelchen, das muss man gerade bei der Erziehung beachten - meine Hündin wurde von den Vorbesis "kaputterzogen" weil die eben dachten, sie hätten nen selbstbewussten Hund vor sich sitzen.
Daher kommt auch das "Vorurteil", dass Dobis aggressiver sind - das sind einfach unheimlich oft -laut meiner Erfahrung - Angstbeisser

Ich finde Dobis sind tolle Hunde, aber nicht für jedermann!
Ich würde dir empfehlen, dir vor dem kauf schonmal erwachsene Tiere bei Züchtern oder in Tierschutzorganisationen anzugucken!
Diese "Rassebeschreibungen" kann man sich meist nämlich eher sonst wo hin stecken!

Und ich denke ein Nothund kann auch genauso toll sein wie ein Welpe!
Man muss ihn nur vorher genau unter die Lupe nehmen!

@Lektoratte - wunderbar beschrieben!

Ich empfinde Dobis auch nicht als super familientaugliche Hunde, ich hab bei Lucky gemerkt, wie gut es ihr tat als ich von zu Hause ausgezoen bin und sie seitdem ein ruhigeres Umfeld ohne Teenagerstreitigkeiten um sich hat! Und Lucky ist mit Kindern aufgewachsen, war also in der Beziehung gut sozialisiert - und trotzdem war es nicht das ideale Umfeld für solch einen Hund

Und ich gestehe - obwohl ich Lucky über alles Liebe - ich würde mir erstmal keinen Dobermann mehr zulegen!
Mir sind die Dobis einfach zu hibbelig und sensibel - dann lieber nen unsensiblen, unerschütterlichen, Molosser :rolleyes:

Darla · 9. März 2010

hier noch die TS Seiten die mir spontan einfallen, falls es doch ein Hund aus dem TS werden sollte

HSH Freund · 9. März 2010

Darla schrieb:
Muss man sich irgendwelche Gedanken machen wegen der Aggression eines Dobermanns?

Zum Vergrößern anklicken....

es sind ganz normale Hunde , okay, etwas hibbeliger als Andere aber das macht sie aus

Und wie alle Hunde ist jeder einzelne etwas anders Veranlagt.

Wie hast du meine Zicke recht treffend Charakterisiert? "Die hat einen an der Klatsche."

(jetzt nicht im Sinn von aggresiv)
Ich denke gerade bei Hunden die so unter "Strom" stehen wie Dobis hängt das Verhalten sehr stark auch von der Auslastung und den restlichen Gegebenheiten ab.
Ich würde auch zu einem Tierschutzdobi raten, da kann man absehen was auf einen zukommt, ein Vorteil (gerade für Anfänger) den ein Welpe nicht bietet. Ich sprech da aus Erfahrung.

Darla · 9. März 2010

Buroni schrieb:
Ich empfinde Dobis auch nicht als super familientaugliche Hunde, ich hab bei Lucky gemerkt, wie gut es ihr tat als ich von zu Hause ausgezoen bin und sie seitdem ein ruhigeres Umfeld ohne Teenagerstreitigkeiten um sich hat! Und Lucky ist mit Kindern aufgewachsen, war also in der Beziehung gut sozialisiert - und trotzdem war es nicht das ideale Umfeld für solch einen Hund

Und ich gestehe - obwohl ich Lucky über alles Liebe - ich würde mir erstmal keinen Dobermann mehr zulegen!
Mir sind die Dobis einfach zu hibbelig und sensibel - dann lieber nen unsensiblen, unerschütterlichen, Molosser

echt nicht? Also ich hab Nr 3+4 hier, das sind die tollsten Familienhunde die ich mir vorstellen kann. Auch wenn hier "fremder" Besuch kommt wird der direkt mit einbezogen

Wer mich kennt weiß, dass ich sehr hibbelig und hektisch bin, die Dobis sind definitiv ruhiger als ich

Wie hast du meine Zicke recht treffend Charakterisiert? "Die hat einen an der Klatsche." (jetzt nicht im Sinn von aggresiv)

zu mir würde zB kein Malosser passen, die sind mir dann doch zu ausgeglichen. Aber es kommt halt immer aus den einzelnen Hund an - ich bin mit den durchgeknallten Dobis zufrieden

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