ist doch immer das gleiche, sie müssen erst jemanden umbringen bis sie mal wirklich versorgt werden.
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Vorhin in den Nachrichten wurde das verwahrloste Grundstück mit völlig verfallenen Gebäuden unweit von Ingas Verschwindeort ezeigt, das diesem Typ gehört hat und wo man den Datenstick mit Kinderpornos gefunden hatte... Megagruselig.Sehr erschreckend ist auch, dass wohl geprüft wird, ob der Typ mit dem Verschwinden von "Inga" in Zusammenhang gebracht werden kann.
Vorhin in den Nachrichten wurde das verwahrloste Grundstück mit völlig verfallenen Gebäuden unweit von Ingas Verschwindeort ezeigt, das diesem Typ gehört hat und wo man den Datenstick mit Kinderpornos gefunden hatte... Megagruselig.
Hoffentlich ziehen sie den Kerl jetzt mal richtig auf links.
Steht da anderthalb Stunden? Ich hatte was von 80 Kilometern gehört. Finde ich in diesem Zusammenhang dann tatsächlich nicht "weit". Auf jeden Fall "gut erreichbar" mit dem Auto. Zumal, wenn man sich relativ sicher sein kann, das man sich dort gut auskennt und höchstwahrscheinlich "ungestört" sein wird...Naja, 1,5 h Fahrt (?) sind für mich nicht “unweit“, aber dass er wohl einen Mitarbeiter der Einrichtung kannte, wo das Kind verschwand, ist schon ein Punkt.
Nee, ich dachte auch eher an das ideale Areal um dort ein Kind festzuhalten, bzw. eine Leiche verschwinden zu lassen...Aber es ist jetzt nicht das klassische Gelände, wo man hinfährt und erwartet, kleine Kinder vorzufinden...
Warum werden die nicht auch der Vergewaltigung beschuldigt?
Die S.exuelle Nötigung ist im deutschen Strafrecht eine , die sich gegen das der richtet. Sie ist seit dem 33. Strafrechtsänderungsgesetz 1997 in geregelt und bildet gemeinsam mit der (§ 177 Abs. 6 Nr. 1), die ein eines besonders schweren Falles darstellt, einen Einheits . Die S.exuelle Nötigung ist wegen der Mindeststrafandrohung von einem Jahr ein .
In der Schweiz wird die S.exuelle Nötigung im Art. 189 geregelt und lautet:
„Wer eine Person zur Duldung einer beischlafsähnlichen oder einer anderen S.exuellen Handlung nötigt, namentlich indem er sie bedroht, Gewalt anwendet, sie unter psychischen Druck setzt oder zum Widerstand unfähig macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe bestraft.“
"Neue Hoffnung"?
Lars Mittank aus Marne war 28 Jahre alt, er hatte einen guten Job in Wilhelmshaven und verstand sich gut mit seinen Eltern. Seine Welt war in Ordnung, davon ist seine Mutter überzeugt. Mit vier Freunden gönnte er sich einen All-inklusive-Urlaub im bulgarischen Warna – und kehrte nie zurück. Seitdem sind sechs Jahre vergangen. Sandra Mittank hat die Hoffnung bis heute nicht aufgegeben, dass er noch lebt. Und auch die Polizei in Itzehoe ist nach wie vor dran an dem Fall. Zumal alles so wirkt, als sei Lars nicht freiwillig verschwunden.
Naja für die Mutter scheint es neue Hoffnung zu geben"Neue Hoffnung"?
Leider nix Neues.
Wenn es doch mal irgendwas konkretes gäbe.
Ja, klar, verstehe ich auch.Naja für die Mutter scheint es neue Hoffnung zu geben
Neue Hoffnung schöpfte Sandra Mittank, weil ein LKW-Fahrer im vergangenen Jahr einen Mann von Dresden bis nach Schildow, nördlich von Berlin, mitgenommen hat. Der Mann könnte Lars sein.
Ich finde es auch etwas dünn, aber ich kann verstehen das sie sich an alles klammert was auch nu den Anschein gibt, ihr Sohn könne noch leben...ich glaube nicht daran.