Kriminalfälle

  • 28. April 2024
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Sehr erschreckend ist auch, dass wohl geprüft wird, ob der Typ mit dem Verschwinden von "Inga" in Zusammenhang gebracht werden kann.
 
Sehr erschreckend ist auch, dass wohl geprüft wird, ob der Typ mit dem Verschwinden von "Inga" in Zusammenhang gebracht werden kann.
Vorhin in den Nachrichten wurde das verwahrloste Grundstück mit völlig verfallenen Gebäuden unweit von Ingas Verschwindeort ezeigt, das diesem Typ gehört hat und wo man den Datenstick mit Kinderpornos gefunden hatte... Megagruselig.
Hoffentlich ziehen sie den Kerl jetzt mal richtig auf links.
 
Naja - ich weiß nicht, ob das wirklich „erschreckend“ ist, dass das geprüft wird - ich tendiere spontan zu Erleichterung, dass so jemand endlich aus dem Verkehr gezogen wird...

(Und dass in dem Fall dann nicht noch so jemand draußen herumläuft, weil es mehrere Täter waren, würde mich auch eher erleichtern als verstören.)

Erschreckend finde ich, dass der Mann anscheinend beide Male verdächtigt wurde, beide Male unter ferner liefen abgelegt wurde - und es warum auch immer nicht gelang, da Querverbindungen zu erkennen.

Im Grunde wie bei der hiesigen Kinder erstickenden Erzieherin....
 
Vorhin in den Nachrichten wurde das verwahrloste Grundstück mit völlig verfallenen Gebäuden unweit von Ingas Verschwindeort ezeigt, das diesem Typ gehört hat und wo man den Datenstick mit Kinderpornos gefunden hatte... Megagruselig.
Hoffentlich ziehen sie den Kerl jetzt mal richtig auf links.

Naja, 1,5 h Fahrt (?) sind für mich nicht “unweit“, aber dass er wohl einen Mitarbeiter der Einrichtung kannte, wo das Kind verschwand, ist schon ein Punkt.

Edit: Oder gibt es noch ein zweites Grundstück?
 
Naja, 1,5 h Fahrt (?) sind für mich nicht “unweit“, aber dass er wohl einen Mitarbeiter der Einrichtung kannte, wo das Kind verschwand, ist schon ein Punkt.
Steht da anderthalb Stunden? Ich hatte was von 80 Kilometern gehört. Finde ich in diesem Zusammenhang dann tatsächlich nicht "weit". Auf jeden Fall "gut erreichbar" mit dem Auto. Zumal, wenn man sich relativ sicher sein kann, das man sich dort gut auskennt und höchstwahrscheinlich "ungestört" sein wird...
 
Aber es ist jetzt nicht das klassische Gelände, wo man hinfährt und erwartet, kleine Kinder vorzufinden...
 
Ach so...

Ja, das dann natürlich schon!
 
Ein Problem beim Mordfall Olof Palme war, dass die Polizei schon in der Mordnacht unglaublich schlampig ermittelt hat.
 


Das ist eher selten.
Warum werden die nicht auch der Vergewaltigung beschuldigt?
 
Warum werden die nicht auch der Vergewaltigung beschuldigt?

Vielleicht heißt das in der Schweiz nicht so?

Edit:

Vgl. hier:



Deutschland:

Die S.exuelle Nötigung ist im deutschen Strafrecht eine , die sich gegen das der richtet. Sie ist seit dem 33. Strafrechtsänderungsgesetz 1997 in geregelt und bildet gemeinsam mit der (§ 177 Abs. 6 Nr. 1), die ein eines besonders schweren Falles darstellt, einen Einheits . Die S.exuelle Nötigung ist wegen der Mindeststrafandrohung von einem Jahr ein .

Schweiz:

In der Schweiz wird die S.exuelle Nötigung im Art. 189 geregelt und lautet:

„Wer eine Person zur Duldung einer beischlafsähnlichen oder einer anderen S.exuellen Handlung nötigt, namentlich indem er sie bedroht, Gewalt anwendet, sie unter psychischen Druck setzt oder zum Widerstand unfähig macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe bestraft.“

Also, hier, wohl:

Deutschland: Vergewaltigung = besonders schwerer Fall von S.exueller Nötigung.

Schweiz: S.exuelle Handlungen ohne Beischlaf = S.exuelle Nötigung.

Oder?

Edit: Ich kann nicht verlinken, die Autokorrektur setzt auch im Link noch Punkte in das "S.exuell"
 

Lars Mittank aus Marne war 28 Jahre alt, er hatte einen guten Job in Wilhelmshaven und verstand sich gut mit seinen Eltern. Seine Welt war in Ordnung, davon ist seine Mutter überzeugt. Mit vier Freunden gönnte er sich einen All-inklusive-Urlaub im bulgarischen Warna – und kehrte nie zurück. Seitdem sind sechs Jahre vergangen. Sandra Mittank hat die Hoffnung bis heute nicht aufgegeben, dass er noch lebt. Und auch die Polizei in Itzehoe ist nach wie vor dran an dem Fall. Zumal alles so wirkt, als sei Lars nicht freiwillig verschwunden.
 

Lars Mittank aus Marne war 28 Jahre alt, er hatte einen guten Job in Wilhelmshaven und verstand sich gut mit seinen Eltern. Seine Welt war in Ordnung, davon ist seine Mutter überzeugt. Mit vier Freunden gönnte er sich einen All-inklusive-Urlaub im bulgarischen Warna – und kehrte nie zurück. Seitdem sind sechs Jahre vergangen. Sandra Mittank hat die Hoffnung bis heute nicht aufgegeben, dass er noch lebt. Und auch die Polizei in Itzehoe ist nach wie vor dran an dem Fall. Zumal alles so wirkt, als sei Lars nicht freiwillig verschwunden.
"Neue Hoffnung"?
Leider nix Neues. :(
Wenn es doch mal irgendwas konkretes gäbe.
 
"Neue Hoffnung"?
Leider nix Neues. :(
Wenn es doch mal irgendwas konkretes gäbe.
Naja für die Mutter scheint es neue Hoffnung zu geben :)
Neue Hoffnung schöpfte Sandra Mittank, weil ein LKW-Fahrer im vergangenen Jahr einen Mann von Dresden bis nach Schildow, nördlich von Berlin, mitgenommen hat. Der Mann könnte Lars sein.

Ich finde es auch etwas dünn, aber ich kann verstehen das sie sich an alles klammert was auch nur den Anschein gibt, ihr Sohn könne noch leben...ich glaube nicht daran.
 
Naja für die Mutter scheint es neue Hoffnung zu geben :)
Neue Hoffnung schöpfte Sandra Mittank, weil ein LKW-Fahrer im vergangenen Jahr einen Mann von Dresden bis nach Schildow, nördlich von Berlin, mitgenommen hat. Der Mann könnte Lars sein.

Ich finde es auch etwas dünn, aber ich kann verstehen das sie sich an alles klammert was auch nu den Anschein gibt, ihr Sohn könne noch leben...ich glaube nicht daran.
Ja, klar, verstehe ich auch.
Aber das ist ja auch schon wieder "ewig" her mit dem LKW-Fahrer und hat sich ja leider auch längst als falsche Spur herausgestellt:

 
Soweit ich weiß ist das schon widerlegt, das war er nicht. Wie gesagt, letztes Jahr.
 
In dem Fall halte ich es für nicht so unwahrscheinlich dass er noch lebt.
Weil ja auch keine Leiche gefunden wurde und ich gehe davon aus, dass er NICHT verfolgt wurde. Dh, er hätte in seinem Versteck sterben müssen, ohne dass das jemand mitbekommt. Aber wieviele solcher Verstecke gibt es wohl, wo nie ein Jäger/ Jagdhund vorbeikommt, kein Pilzesammler, kein Geocacher?
Auf der anderen Seite fällt natürlich auch ein „Verrückter“ irgendwem auf?

Es ist einfach ein Rätsel.
 
Wenn wenigstens mal jemand auftauchen würde, der ihn damals nach dem Sprung über den Zaun am Flughafen nochmal gesehen hat. Sodaß man IRGENDWAS weiterdenken könnte, aber dieses komplett Spurlose ist zum verrückt werden.
 
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