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Wie bereits gesagt, glaube ich nicht, dass hier von einem regulären Fußballspiel die Rede ist, denn dort ist die Mitnahme von Hunden eh nicht erlaubt.

Was die Zuschauerzahlen angeht, kenne ich mich da im Gegensatz zu Euch sehr gut aus. Sogar zu Kreisliga A, B und C Spielen, bei denen Eintritt genommen wird, kommen gute erfolgreiche Traditionsvereine nicht mehr als auf 50- max. 100 Zuschauer. Und da reden wir wie gesagt bereits von kleinen Stadien mit Eintritt und Zuschauerrängen.

Das klingt hier aber höchstens nach einem Hobby-Kick, bei dem es gar keine Zuschauer gibt, oder im besten Fall einem Vereinspiel auf irgendeinem Ascheplatz mit zwei völlig unbedeutenden Mannschaften, zu dem höchstens die Ehefrau eines Spielers oder ein ehrgeiziger Vater das Spiel seines Sohnes verfolgt.

Ihr tut so, als ob der Mann an irgendeiner Veranstalltung mit anderen Zuschauern teilgenommen hat. Das ist nach den Schilderungen äußerst unwahrscheinlich. Da steht nichts davon, dass der Mann einen Sportplatz bzw. Vereinsplatz oder sogar ein Stadion aufgesucht hat.
 
Procten komm, es wird wieder einfach nur peinlich für dich... wieso machst du immer sowas?

Wieso erfindest du immer wieder irgendwelche total kuriosen Sachen, um irgendeinen dir vollkommen unbekannten Halter zu verteidigen und irgendwelchen vollkommen fremden Menschen irgendwelche abstrusen Vorwürfe zu machen?
Hast du irgendwie ein Problem mit der Realität?
Wieso nimmst du bei allen möglichen Situationen immer die abstrusesten und abwegigsten als Beispiel?
Ich versteh nicht, was das soll...


wir haben hier auch einen Hobbykickerplatz und nein, den kann man nicht mit einer einsamen Wiese vergleichen
Auf einsamen Wiesen stehen auch keine Zeugen herum und am rande einsamer Wiesen finden keine Ballspiele mit 22 Personen statt - allein das schließt doch die einsame Wiese und deine hergeleitete Begründung, warum die Eltern sich doof hingestellt hätten und eine Mitschuld tragen würden, vollkommen aus...

Ich finde es albern, dass du jetzt versuchst, den Eltern zu unterstellen, sie hätten sich heimlich an den Halter herangeschlichen und eine total kuriose Situation erzeugt (einsame Wiese und sie stellen sich direkt neben den Halter) - den Sche*ß glaubst du doch wohl selbst nicht...
Wieso sollten sie das denn tun?

Und selbst wenn die Eltern sich auf einer einsamen Wiese neben den Halter gestellt hätten, ist trotzdem der Halter für den Hund und die Sicherung dieses zuständig und nicht die Eltern des Kindes, das den Hund nicht belästigt hat
 


Ein Hund hat ein Kind, das sich ca. einen Meter neben ihn stellt nicht zu attackieren und schon gar nicht zu beissen.

Und wenn ich einen Hund mitnehme, dann habe ich ihn ggf. so zu sichern, das er andere nicht gefährdet. Bei Kindern muss ich umso mehr aufpassen, eben weil sie als Kinder nicht so
handeln wie Erwachsene.

Bedarf keiner grossartigen Analyse, sondern hat einfach etwas mit dem sogenannten gesunden Menschenverstand zu tun.
 
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, kann mich nicht daran erinnern, das ich nicht gefahrlos neben einem Hund stehen konnte (da liefen die noch stellenweise im Dorf rum).

Ein "Beisser" wäre da nicht besonders alt geworden. Es ist früher sicher nicht alles besser gewesen, aber normaler auf alle Fälle.
 
Also, wenn mein Hund jemals einen Menschen beissen sollte (was ich natürlich nach Kräften zu vermeiden suche) würde ich procten als Verteidiger wählen. Irgendwann würde sich das Opfer dann entnervt bei mir entschuldigen, dass es die Zähne meines Hundes mit Blut verschmutzt hat.
 
Ihr seit ja schlimmer, als jeder Bildzeitungsjournalist. Ich habe mehrfach erklärt, dass weder das Kind noch die Eltern irgend eine Schuld oder Verantwortung trifft.

Was das für ein Platz oder Ort war, an dem der Unfall passierte, wissen wir nicht und auch nicht, wie es sich genau zugetragen hat.

Ihr habt sofort entschieden, dass hier ein verantwortungsloser Halter gehandelt hat.

Warum man das immer macht und zwar sofort Hundehalter mit verantwortungslosem Verhalten zu beschuldigen, erkläre ich mir so, dass man sich selber von den Bösen Hundehaltern abgrenzen will.

Hier gibt es nichts zu verteidigen, weil der Halter die Verantwortung trägt. Das heißt aber auch nicht automatisch, dass der Halter etwas Schlechtes getan hat. Und nur weil man vielleicht feststellt, dass der Halter nicht verantwortungslos gehandelt hat, bedeutet das ebenfalls nicht, dass Hunde allgemein gefährlich sind.

So wird jede Diskussion und Differenzierung ausgeschlossen, weil hinter jedem Beissvorfall ein verantwortungsloses Verhalten steckt. Auf Dauer helfen solche Argumentationsketten aber nicht und führen uns im Gegeteil zu immer mehr Reglemetierungen.
 

So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt.

Aber da sehe ich wie gesagt die Verantwortung im Grunde beim Hundehalter, nicht bei irgendwem anders, der das Pech hat, sich zufällig neben diesen Hund zu stellen.
 
Auf Dauer helfen solche Argumentationsketten aber nicht und führen uns im Gegeteil zu immer mehr Reglemetierungen.
Zu mehr Regulierungen führen unbedachte Kommentare eines gewissen "Konstantin" unter solchen Meldungen:

welche besagen, daß so etwas mit allen Rassen passiert und nur nicht darüber berichtet wird. Jeder kann sich ausmalen, welcher Eindruck bezüglich der Hundehaltung damit erzeugt wird.
 
Man kann alles auslegen wie man will. Dass es einigen Hundehaltern lieber ist, wenn sich nur auf bestimmte Rassen konzentriert wird, ist doch klar. Gerade in Berlin dürfte man diese Meldung derzeit gut gebrauchen können, um Rasselisten zu rechtfertigen.

Es ist eine Tatsache, dass sich Medien bei ihrer Berichterstattung auf Vorfälle mit bestimmten Rassen konzentrieren und dort richtig auf die Pauke hauen.
 

Ohne Frage.
 

Da gebe ich Dir absolut Recht. Das bedeutet aber auch nicht automatisch, dass der Halter verantwortungslos gehandelt hat. Der Halter war sich der Situation eventuell nicht bewusst, oder hat einen Fehler gemacht und war kurz unaufmerksam.

Unfälle durch kurze Unaufmerksamkeiten, Fehleinschätzungen etc. können immer in allen Lebenslagen passieren.

Dem aufmerksamsten Autofahrer kann ein Fehler passieren, genauso wie jedem anderen auf der Arbeit oder im Haushalt oder in seiner Freizeit und dadurch geschehen Unfälle. Es ist eben nicht richtig aus jedem Unfall eine Geschichte zu machen, bei der ein verantwortungsloser Halter mit aggressiven Hund den Unfall verursacht hat.

Bei anderen Hunderassen gelingt den Medien oft genug der Spagat, aus einem beißenden Collie oder Labrador ein eigentlich nicht aggressives Tier zu machen und den Halter raus zu halten. Bei Hunden bestimmter Rassen ziehen sofort dunkle Wolken auf und hier springt man gerne auf den Zug mit auf.
 
"Man" vielleicht - ich nicht.

Und übrigens: Da ich nicht dazu neige (oder mich zumindest stark drum bemühe), nicht alle Welt für unfähige, verantwortungslose Idioten zu halten, vermute ich auch sehr stark, dass der Halter nicht mit dieser Reaktion seines Hundes gerechnet hat, und sich vermutlich gar keine Gedanken darüber gemacht hat, wie das Ballspiel evtl. auf den Hund wirkt.

Manchmal kommt es halt einfach dumm.

Trotzdem finde ich es falsch und unangemessen, im Zusammenhang mit ruhigem "sich in 1 m Abstand neben den Hund Stellen" von "auf die Pelle Rücken" zu schreiben.
 
Hi

...vermute ich auch sehr stark, dass der Halter nicht mit dieser Reaktion seines Hundes gerechnet hat, und

"...das hat er ja noch nie gemacht.."
"...der will nur spielen.."
"..der tut nix.."

Gruss
Matti
 
Ja, genau so...

Ist dir das wirklich im Leben noch nie passiert? Also, mit keinem Hund, jemals?
 
Hi

Ich überlege gerade...ne, also bisher hat keiner meiner Hunde in meinem Beisein irgendjemanden gebissen.

Ich hoffe sehr, die meisten user hier können das von sich sagen.

Wenn nicht, müsste ich mir demnächst meine Einstellung zum Thema "Bewaffnung beim Gassigehen" nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Gruss
Matti
 
Naja, so meinte ich das eigentlich nicht...

Also frage ich mal anders: Ist es dir noch nie passiert, dass dich einer deiner Hunde mit irgendeinem nicht erwünschten Verhalten überrascht hat?
 
Ich unterschreib grundsätzlich nix, bevor ich es nicht verstanden habe (oder glaube, das zu haben)...
 

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