Ein Hund und Haltergespann, dass ein Kind verletzt, nur weil es 1 Meter neben ihm steht, stellt objektiv betrachtet eine Gefahr in der Öffentlichkeit dar. Der Halter trägt die Verantwortung und nicht der Hund, schon gar nicht die Mutter, ganz zu schweigen das Kind.
Man geht mit so einem Hund nicht zu solchen Orten, wenn man das vorher weiß und wenn man überrascht wurde, stellt sich automatisch die Frage, ob der Halter geeignet ist, wenn er seinen Hund nicht einschätzen kann.
Wenn das Kind ungefragt den Hund angefasst hätte, würde ich das wieder einwenig anders sehen.
Und ganz ehrlich: ich würde gar nicht auf die Idee kommen jetzt jeden Hund als potenzielle Gefahrenquelle zu sehen.
Das wäre ja schrecklich bei der Menge an Hunden hier!
Die Leute sollen gefälligst Sorge dafür tragen, das von ihren Kötern keine Gefahr für andere ausgeht. Feierabend. Das ein Hund zupackt, nur weil ein Kind sich einen Meter daneben stellt, ist nicht "normal" - und das kann mir hier auch keiner weismachen, vollkommen gleichgültig, wie abstrus die "Argumentationsketten" dahingehend (mal wieder) geführt werden. Normaler Alltag muss doch wohl noch möglich sein - auch mit Hunden! Andere schaffen das doch auch.
In dem besagten Fall kann man den Eltern und natürlich dem Kind keinen Vowurf machen, wenn sie es nicht besser wissen. Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
Ich wusste als Kind auch das der Schäfer einer bekannten mit Vorsicht zu genießen ist und eben nicht angefasst werden will. Und trotzdem hat es mich überkommen (und ich war deutlich ater als 5) und Ichhab ihm umarmt beim spielen, gut daraufhin hing er mt im Gesicht und ich hatte nen kleines Loch unterhalb der Lippe. Reaktion meiner Eltern 'du hast es doch gewusst warum hast du es gemacht? Er kann da nichts für!" und das finde ich richtig, trotz allem habe ich ein sehr gutes Bauchgefühl was Hunde angeht, allerdings kam das einfach erste wesentlich später als ich reif genug war einen Hund auch lesen zu können. Und das kann ein Kind in diesem alter einfach noch nicht, und auch du wirst da keine Ausnahme gewesen sein auch wenn du uns das versuchst hier weiß zu machen
Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
... nur mal eine Frage : wo soll ich dann (m)ein Kind parken
- wenn ich Bus oder Bahn fahre,
- in einem grösseren Kaufhaus einkaufen möchte,
- einer Sportveranstaltung oder einem öffentliches Event beiwohne,
- ein Restaurant oder einen Schnellimbiss besuche ?
Das alles sind Orte, an denen ich hin und wieder auch Hundebesitzern mit ihren Tieren begegne.
Du redest einerseits von einem natürlichen Umgang mit Hunden, verlangst aber im gleichen Satz einen Sicherabstand von mehr als einem Meter ?
Dann möchte ich jetzt aber konkret von dir wissen, wie gross der Abstand eines Kindes zu einem Hund wie Dogge, Rottweiler, Dobermann, Bernardiner oder sonstigen Grossrassen betragen muss, wenn ich oben angegebene Aktivitäten plane ...
Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
... nur mal eine Frage : wo soll ich dann (m)ein Kind parken
- wenn ich Bus oder Bahn fahre,
- in einem grösseren Kaufhaus einkaufen möchte,
- einer Sportveranstaltung oder einem öffentliches Event beiwohne,
- ein Restaurant oder einen Schnellimbiss besuche ?
Das alles sind Orte, an denen ich hin und wieder auch Hundebesitzern mit ihren Tieren begegne.
Du redest einerseits von einem natürlichen Umgang mit Hunden, verlangst aber im gleichen Satz einen Sicherabstand von mehr als einem Meter ?
Dann möchte ich jetzt aber konkret von dir wissen, wie gross der Abstand eines Kindes zu einem Hund wie Dogge, Rottweiler, Dobermann, Bernardiner oder sonstigen Grossrassen betragen muss, wenn ich oben angegebene Aktivitäten plane ...
Deine Frage habe ich mehr als ausführlich erklärt. Auch Hunde verhalten sich situationsbedingt anders, weil sie es gewohnt sind, Nähe von Menschen zu ertragen, wenn sie in der bahn statt findet, oder im Kaufhaus, oder im Restaurant etc.
Das bedeutet nicht, dass sie die Annäherung genauso problemlos hinnehmen, wenn man mit seinen Hunden auf der Wiese liegt oder eine längere Zeit an der Straßenecke steht und sich mit der Nachbarin unterhält und dann ein Fremder dazu kommt.
Das aber sogar Hundehalter teilweise nicht in der Lage sind, situationsbedingt zu unterscheiden, beweist dieser Thread.
und damit bin ich auch aus diesem Thema raus, weil es mir zu dumm wird. Bis dann
@Manny
Wer hat davon geschrieben, dass er mit 5 Jahren das Verhalten von Hunde gut lesen und verstehen konnte?Ich habe versucht zu erklären, dass man auch als Kind darauf gedrillt werden kann, aufmerksam zu sein und Situationen an Hand einiger merkmale richtig einzuschätzen versteht.
Und genau damit muss ich jawohl einen Hund lesen können oder wie soll ich sonst differenziert Situationen einschätzen. Und nicht jeder [Bdrillt[/B]seine Kinder auf Hundebegegnungen, warum auch es gibt Kinder die int. Hunde schlichtweg nicht wenn man allerdings Viecherverruckt ist wie ich (und anscheinend mein Kind) dann achtet man als Elternteil schon mehr auf sowas.
Ich hatte als 5 jähriger keine Ahnung davon, was ein Hund für Signale abgibt, wenn er entspannt oder unentspannt ist, sondern ich wusste bereits als Kind, dass es "nette" und "weniger nette" Hunde gibt und Hunde, die bestimmte Aufgaben haben, wie zum Beispiel das Bewachen ihres Grundstückes oder ihrer Halter und man sich deshalb nicht jedem unbeschwert nähern kann, der einen Hund bei sich hat und schon gar nicht jedem Hund unbeschwert nähern kann. Und du könntest natürlich als 5jahriger alle Hunderassen undichte Aufgaben auseinander halten
Mein Patenkind (7 Jahre alt) kann das auch problemlos schon seit längerer Zeit, auch ohne eine Expertin im Hundeverhalten zu sein.
Ob das Kinder dann immer perfekt hinbekommen, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber das ist doch jedem klar.
Es macht nunmal einen großen und entscheidenden Unterschied, ob man mit seinen Hunden die Straße lang geht und dabei sehr eng an anderen Menschen vorbei geht, oder ob man zum Beispiel allein auf einer Wiese steht und sich ein Fremder neben einen stellt.
...
Stehe ich dagegen aber auf einer einsamen Wiese und es kommt ein Fremder auf uns zu, sind sie wachsam und erwarten meine Instruktionen. Würde sich da ein Fremder einen Meter neben uns stellen, würden sie eventuell bellen oder sonstwie aggressives Verhalten zeigen. Wie kann das sein? (rethorische Frage)
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Man stellt sich eben nicht einfach so neben einen Halter mit seinem Rottweiler, der auf einer Wiese steht und einem Ballspiel zuschaut bzw. es ist eben nicht das Selbe, wie wenn man dem Halter auf der Straße begegnet und dieser dicht an einem vorbei geht.
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In dem besagten Fall kann man den Eltern und natürlich dem Kind keinen Vowurf machen, wenn sie es nicht besser wissen. Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.