mona71
10 Jahre Mitglied
Dem Kindchen gute Besserung...
Dem Kindchen gute Besserung...
SaSa22
- 26. Juni 2024
- #Anzeige
Hi mona71 ... hast du hier schon mal geguckt?
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Hui...
Hmpf, als ich dort damals mit dem Hund raus war, hat man mir explizit gesagt, dass ich ihn nicht mit in die Bahn nehmen dürfte.
Ist das jetzt nicht mehr so? Oder gilt das nur für bestimmte Hunde?
Alpha, kannst du dazu mal was sagen?
Hmpf, als ich dort damals mit dem Hund raus war, hat man mir explizit gesagt, dass ich ihn nicht mit in die Bahn nehmen dürfte.
Ist das jetzt nicht mehr so? Oder gilt das nur für bestimmte Hunde?
Alpha, kannst du dazu mal was sagen?
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
die KVB kutschiert Hunde sogar umme, die Info hatte ich damals von einer Mitarbeiterin bekommen. wer hat dir denn damals gesagt, du darfst den Hund nicht mitnehmen? das hör ich zum ersten Mal. Ich denke allerdings der Rotti hätte so nicht ausgeführt werden dürfen
Ich hoffe das Kind behält keine bleibenden Schäden.
Entweder war der Hund also ganz nackt im Gesicht oder er trug ein Halti, jedenfalls war die Wirkung wohl nicht mit der eines Maulkorbs gleich zu stellen.
Ich hoffe das Kind behält keine bleibenden Schäden.
toubab
15 Jahre Mitglied
mehr als schlimm, sowas. ich hätte nicht nur den hund ein gezielten fusstritt verpasst wenn ich die mutter gewesen wäre.
jetzt warten wir mal, ob das kind sich wieder mal falsch verhalten hat
jetzt warten wir mal, ob das kind sich wieder mal falsch verhalten hat
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Die Leute vorn im Büro, als ich ihn abgeholt hab und für ihn unterschreiben musste. Bzw. die dortige damalige Obermupfel.
Name hab ich schon wieder vergessen. Damals etwas korpulenter, Schulterlange dunkle Haare, Brille. Meine ich.
Okay, kann aber sein, dass das nur für den irren Spacko galt, oder nur für den allerersten Spaziergang (weitere hatte ich mit ihm dort ja nie). Der saß ja noch nicht so lange, und wie ich dann viel später gemerkt habe, konnte der ein echter Knallkörper sein. Wahrscheinlich hatten die bloß Angst, er zieht mich unter die Bahn...
Ich hatte das aber ja eh nicht vor.
Scheint so. Es ist doch auch in der 16 zB eigentlich immer voll und total eng...
Da war schon meine Individualdistanz im Grunde jedesmal deutlich unterschritten. Zum Glück beiße ich aber nicht.
Aber mit nem Hund mit (unbekannter) Vorgeschichte hätte ich mich das Straßenbahnfahren glaub ich ohne Maulkorb gar nicht getraut.
Ich hoffe das Kind behält keine bleibenden Schäden.
Ich auch.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Ich glaub, auch du hättest dich dann erstmal um dein Kind gekümmert.
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
naja, Fehlinformation seitens des THs...
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
naja, Fehlinformation seitens des THs...
Beziehst du dich auf mein Erlebnis?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau, ob die nicht gemeint hat: "Dieses Mal noch nicht!" - ist ja auch schon 6 Jahre her und ist mir erst beim Lesen des Artikel wieder eingefallen.
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
na sagen wir mal so, manchmal bekommt man in dem Tierheim komische Informationen, da könnte es durchaus auch zu der Aussage gekommen sein, daß man mit solchen Hunden generell nicht Bahn fahren kann. Ohne jemanden runter machen zu wollen, das passiert nicht aus Boshaftigkeit, dennoch sollte es nicht passieren. 
toubab
15 Jahre Mitglied
in so einer situation werde ich zum octopus, und die zentelsekunde für einen karatekick, hätte ich ( in dem alter) denn schon noch.
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
ich glaub auch eher nicht, aber ist ja recht sinnfrei sowas zu diskutieren.
toubab
15 Jahre Mitglied
stimmt. erstens war ich nie mit einem kleinkind in der bahn im buggy/ kinderwagen, weil ich ja zwei hatte und noch ein hund, zu kompikado: ich bin immer gelaufen.
Und ich hätte es nie erlaubt , das was für einen hund auch immer, sich auf so engem raum, meine kinder in der nähe kommt.
nimmt aber nicht weg das die gassigeherin grob fahrlässig gehandelt hat, oder sehe ich das auch falsch?
Und ich hätte es nie erlaubt , das was für einen hund auch immer, sich auf so engem raum, meine kinder in der nähe kommt.
nimmt aber nicht weg das die gassigeherin grob fahrlässig gehandelt hat, oder sehe ich das auch falsch?
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Es ist rein vom Ablauf her immerhin auch möglich, dass die Gassigängerin sich mit dem Hund zuerst in der Bahn befand, und die Mutter dann zugestiegen ist, möglicherweise, weil sie den Hund nicht gesehen hat oder weil das die einzige Tür im Wagen war, wo der Buggy durchpasste. Und dass es dann schon beim Einsteigen zu dieser Situation gekommen ist, als der Buggy auf den Hund zugeschoben wurde.
Oder alternativ, als noch Leute zugestiegen sind, und das gleiche passierte.
Wie gesagt, ich kenne die Kölner Straßenbahnen (und speziell die, die beim TH in der Nähe abfährt) eigentlich immer nur voll bis sehr voll. Vielleicht bin ich aber auch nur zu den falschen Zeiten unterwegs gewesen.
Aber, wie ich schon geschrieben habe: Ich hätte in eine solche Bahn eigentlich keinen Hund mitgenommen, und einen aus dem TH, den ich nicht absolut gut kenne, schon gar nicht. Und wenn es hätte sein müssen, wohl nur mit echtem Maulkorb.
Das getan zu haben, war unter den Bedingungen, an die ich mich zu erinnern glaube, an sich schon fahrlässig.
(Wobei ich zugeben muss, dass ich den Maulkorb erst jetzt als ganz normales nach Bedarf anzuwendendes Hilfsmittel betrachte. Damals, als ich noch nach K gependelt bin und noch keinen irren Hund hatte, hab ich wie die meisten gedacht, das ist ganz schlimm für den Hund, und quält den so sehr, dass man den wirklich nur verwenden sollte, wenn es gar nicht anders geht... - man lernt halt dazu.)
Oder alternativ, als noch Leute zugestiegen sind, und das gleiche passierte.
Wie gesagt, ich kenne die Kölner Straßenbahnen (und speziell die, die beim TH in der Nähe abfährt) eigentlich immer nur voll bis sehr voll. Vielleicht bin ich aber auch nur zu den falschen Zeiten unterwegs gewesen.
Aber, wie ich schon geschrieben habe: Ich hätte in eine solche Bahn eigentlich keinen Hund mitgenommen, und einen aus dem TH, den ich nicht absolut gut kenne, schon gar nicht. Und wenn es hätte sein müssen, wohl nur mit echtem Maulkorb.
Das getan zu haben, war unter den Bedingungen, an die ich mich zu erinnern glaube, an sich schon fahrlässig.
(Wobei ich zugeben muss, dass ich den Maulkorb erst jetzt als ganz normales nach Bedarf anzuwendendes Hilfsmittel betrachte. Damals, als ich noch nach K gependelt bin und noch keinen irren Hund hatte, hab ich wie die meisten gedacht, das ist ganz schlimm für den Hund, und quält den so sehr, dass man den wirklich nur verwenden sollte, wenn es gar nicht anders geht... - man lernt halt dazu.)
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
@toubab du warst offensichtlich noch nie in einer rappelvollen Bahn, ich hab da auch schon eine grenzwertige Dinge erlebt, aber mein Hund trägt halt mk und es kann nichts passieren. ich meide volle bahnen, weil es schwer ist den Hund sicher vor den Menschen zu verstauen, aber wir haben inzwischen ja auch schon Übung und das Ci bleibt zwischen meinen Beinen sitzen wenn ich steh.
Ich seh die Schuld übrigens nicht allein bei der Hundeausführerin, denn nicht jeder, der den Sachkundenachweis hat und Hunde ausführen darf, ist deswegen auch in der Lage einen Hund richtig einzuschätzen, was eh in einem Tierheim nicht so möglich ist, wie wenn man einen Hund wirklich bei sich hat. Gerade deswegen sollte man die Hunde aber zumindest nicht ungesichert heraus geben. Falls der Hund ein Halti trug, was ich einfach mal unterstelle, dann beweist das doch nur wieder die trügerische Sicherheit die ein Halti verursacht. ein gefährlicher Hund sollte, unabhängig von der Gesetzeslage einen richtien Maulkorb tragen, das hätten allen dreienm, Kind, Hund und Gassigänerin jede Menge Ärger erspart. ich befürchte ausserdem einer von dreien wird diese Geschichte mit dem Leben bezahlen.
lekto die wenigsten Mütter gehen uns aus dem Weg, vll auch wegen dem Mk? wenn es geht mach ich aber dann Platz, allein weil man den meisten Müttern ansieht, daß sie sich eben doch nicht wohlfühlen (vermehrtes nachsehen was der Hund grad macht, Kinder im Blick behalten, damit die den Hund ja in Ruhe lassen..) ich hab kein bedürfnis die Leute in Angst und schrecken zu versetzen...
Ich seh die Schuld übrigens nicht allein bei der Hundeausführerin, denn nicht jeder, der den Sachkundenachweis hat und Hunde ausführen darf, ist deswegen auch in der Lage einen Hund richtig einzuschätzen, was eh in einem Tierheim nicht so möglich ist, wie wenn man einen Hund wirklich bei sich hat. Gerade deswegen sollte man die Hunde aber zumindest nicht ungesichert heraus geben. Falls der Hund ein Halti trug, was ich einfach mal unterstelle, dann beweist das doch nur wieder die trügerische Sicherheit die ein Halti verursacht. ein gefährlicher Hund sollte, unabhängig von der Gesetzeslage einen richtien Maulkorb tragen, das hätten allen dreienm, Kind, Hund und Gassigänerin jede Menge Ärger erspart. ich befürchte ausserdem einer von dreien wird diese Geschichte mit dem Leben bezahlen.
lekto die wenigsten Mütter gehen uns aus dem Weg, vll auch wegen dem Mk? wenn es geht mach ich aber dann Platz, allein weil man den meisten Müttern ansieht, daß sie sich eben doch nicht wohlfühlen (vermehrtes nachsehen was der Hund grad macht, Kinder im Blick behalten, damit die den Hund ja in Ruhe lassen..) ich hab kein bedürfnis die Leute in Angst und schrecken zu versetzen...
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Alpha, du meinst nicht mich, oder?
Ich war schon in einer rappelvollen Bahn, darum schrob ich ja, dass ich mir durchaus vorstellen kann, wie der Vorfall passiert ist (ohne etwas oder jemanden entschuldigen zu wollen).
Aber eben auch, dass ich keinen Hund da mit reingenommen hätte.
Ich bin so latent bis manifest klaustrophobisch und die StraBa-Fahrten Hbf-Südstadt waren für mich jeden Tag auf's neue eine echte Herausforderung (die eigentlich nur durch's Einsteigen in den Zug Richtung Heimat abends am Hbf getoppt wurde).
Ich war schon in einer rappelvollen Bahn, darum schrob ich ja, dass ich mir durchaus vorstellen kann, wie der Vorfall passiert ist (ohne etwas oder jemanden entschuldigen zu wollen).
Aber eben auch, dass ich keinen Hund da mit reingenommen hätte.
Ich bin so latent bis manifest klaustrophobisch und die StraBa-Fahrten Hbf-Südstadt waren für mich jeden Tag auf's neue eine echte Herausforderung (die eigentlich nur durch's Einsteigen in den Zug Richtung Heimat abends am Hbf getoppt wurde).
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
waaaah, nu fang du nicht auch noch an zu schroben 
nee, hatte editiert, war an toubab gerichtet, nicht an dich.
ist zwar etwas ot, aber am schönsten war es immer am 11.11., wenn ich nichts böses ahnend morgens zum heumarkt wollte...
und noch mehr ot, wußtest du, daß es in tokio Leute gibt, die ihr Geld damit verdienen, Menschen in eh rappelcvolle Bahnen zu quetschen? als Job bestimmt lustiger Menschen als saft zu schubsen, aber wenn einer mich anpacken würd um mich da rein zu pressen, ich würd den verprügeln, geht gar nicht...
nee, hatte editiert, war an toubab gerichtet, nicht an dich. ist zwar etwas ot, aber am schönsten war es immer am 11.11., wenn ich nichts böses ahnend morgens zum heumarkt wollte...
und noch mehr ot, wußtest du, daß es in tokio Leute gibt, die ihr Geld damit verdienen, Menschen in eh rappelcvolle Bahnen zu quetschen? als Job bestimmt lustiger Menschen als saft zu schubsen, aber wenn einer mich anpacken würd um mich da rein zu pressen, ich würd den verprügeln, geht gar nicht...
toubab
15 Jahre Mitglied
ach göttchen, ich wurde schon in london in der u-bahn gepresst, eben so in mexico city und in newyork, aber never wäre es mir in den sinn gekommen dort ein hund, der mich nicht mal gehört, auch noch mit rein zu packen. und wenn schon: beim einsteigen ist der hund hinter mir, genauso beim aussteigen, (jaja, meine hunden haben das bahnfahren gelernt.)
weiter bin ich zwischen den kopf des hundes und der reste der...(durchstreichen was nicht verlangt wird) kinder leute, elefanten.
Auch noch logisch würde es mir erscheinen der hund während der fahrt am halsband zu halten das er weder links noch rechts gucken kann.
aber ich sehe schon, ich bin weltfremd wie immer.
weiter bin ich zwischen den kopf des hundes und der reste der...(durchstreichen was nicht verlangt wird) kinder leute, elefanten.
Auch noch logisch würde es mir erscheinen der hund während der fahrt am halsband zu halten das er weder links noch rechts gucken kann.
aber ich sehe schon, ich bin weltfremd wie immer.
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
das war eine ot-bemerkung, die frau kann genauso gut die 12 genommen hat, und dort ist es eigentlich nicht rappelvoll. ich denke nicht, daß die den Hund in eine sardinenbüchse mitgenommen hat. ich meinte mit meiner bemerkung eientlich, daß es nicht immer möglich ist einem Hund in einer vollen bahn aus dem weg zu gehen und nicht ob du weltfremd bist oder nicht, ich hab keinen bock auf rumgezicke. tut mir leid wenn das mißverständlich war
toubab
15 Jahre Mitglied
ich will nur sagen das: die gassigeherin erstens das kind, zweitens den hund, und drittens alle hunden einen bärendienst erwiesen hat, weil sie den hund nicht gut geführt hat.
alphatierchen
10 Jahre Mitglied
natürlich, aber der besitzer des Hundes ist für mich eben nicht ganz unschuldig, weil es das Tierheim ist, das entscheidet, mit wem ein Hund rausgeht und wie das Tier gesichert wird und ausserdem haftet das Tierheim eigentlich auch bei solchen Unfällen, steht zumindest so im Vertra den man als Gassigänger unterzeichnet.
Wer mußte wissen, wie der Hund tickt? eine Gassigängerin, die den Hund höchstens (!) einmal am Tag ne knappe Stunde sieht und wer weiß wie lang kennt oder die Leute vom Tierheim, die ja doch eigentlich zumindest zum Teil ein wenig mehr Ahnung haben sollten und den Hund auch im Zweifelsfall besser einschätzen können sollten. Hundeausführer machen einen Sachkundenachweis, sie lernen nicht einmal den richtigen Umgang mit einem Halti, was schon allein Grund genug sein sollte, einen Maulkorb zu benutzen.
Wer mußte wissen, wie der Hund tickt? eine Gassigängerin, die den Hund höchstens (!) einmal am Tag ne knappe Stunde sieht und wer weiß wie lang kennt oder die Leute vom Tierheim, die ja doch eigentlich zumindest zum Teil ein wenig mehr Ahnung haben sollten und den Hund auch im Zweifelsfall besser einschätzen können sollten. Hundeausführer machen einen Sachkundenachweis, sie lernen nicht einmal den richtigen Umgang mit einem Halti, was schon allein Grund genug sein sollte, einen Maulkorb zu benutzen.
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