Kaum Versicherungsschutz für Kampfhund-Attacken
[06.04.2001 - 16:19 Uhr]
Riegelsberg (ots) -
Das Internet-Versicherungskaufhaus zählt
zu den wenigen Anbietern, bei denen Halter von Kampfhunden ihrer
Haftpflicht-Versicherungspflicht nachkommen können
Vorgestern Abend in Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden: Ein
Pitbull-Terrier fällt eine Vierjährige an, beißt dem Mädchen ins
Gesicht und verletzt es so schwer, dass die Bisswunden im Krankenhaus
behandelt werden müssen. Bundesweit kommt es in letzter Zeit wieder
vermehrt zu Kampfhund-Attacken; allein in Berlin zählte die Polizei
im vergangenen Jahr 76 gefährliche Angriffe auf Menschen.
Hundehalter, deren Vierbeiner zu jenen Rassen gehören, die als
Kampfhund gelten, müssen in den meisten Bundesländern seit diesem
Jahr über eine Haftpflichtversicherung für ihr Tier verfügen. In
vielen Fällen stehen sie jedoch vor dem Problem, dass nur sehr wenige
Vesicherungsgesellschaften bereit sind, dieses Risiko abzudecken.
Eine Hundehalterhaftpflicht für alle Hunderassen bietet das führende
deutsche Internet-Versicherungskaufhaus
"Pluto" heißt das Haftpflichtangebot von versicherungsladen.de,
das speziell auf solche Hunde zugeschnitten ist, die unter die so
genannte Kampfhundverordnung fallen. Das erhöhte Risiko ist dabei in
der Prämie von 11,40 Mark im Monat bereits berücksichtigt. Lediglich
für Bull-Terrier, Pitbull-Terrier und American Staffordshire-Terrier
sowie für Mischlinge dieser Rassen wird ein 50-prozentiger
Beitragszuschlag erhoben, so dass die monatliche Prämie dann 17,10
Mark beträgt. Durch eine Selbstbeteiligung von 300 Mark je
Schadenfall kann der Hundehalter die Prämie weiter reduzieren. Der
"Pluto"-Versicherungsschutz umfasst nicht nur die Wiedergutmachung
eines Personen- oder Sachschadens bis zur Höhe von 15 Mio. Mark und
eines Vermögensschadens bis zu 200.000 Mark, sondern auch eine
Vorabprüfung, ob und in welcher Höhe der Versicherungsnehmer
tatsächlich zum Schadenersatz verpflichtet ist. Im Rahmen der Abwehr
unberechtigter Schadenersatzansprüche werden vom Versicherer
Gerichtsprozesse geführt und finanziell getragen.
"Auch wenn die Kampfhund-Angriffe auf Menschen stets für
Schlagzeilen sorgen, sollten alle Hundehalter auch die möglichen
Folgen von Sachbeschädigungen nicht außer Acht lassen", rät Gerhard
Jager. Der Mitgründer und Vorstandsvorsitzende der Versicherungsladen
AG weist darauf hin, dass beispielsweise in Berlin im vergangenen
Jahr von Hunden allein auf Kinderspielplätzen Sachschäden in einer
Höhe von knapp 50.000 Mark verursacht wurden. "Viele Halter wissen
außerdem nicht, dass streng juristisch auch Hundeattacken auf andere
Vierbeiner ebenso als Sachbeschädigung gelten und dementsprechend
versichert werden sollten - bei Kampfhunden ist dies sogar Pflicht",
ergänzt der Versicherungsexperte aus dem saarländischen Riegelsberg.
Jager weist darauf hin, dass schon vor zwei Jahren ein Amtsrichter im
brandenburgischen Bad Liebenwerda geurteilt hat, dass ein Hundehalter
in jedem Fall für einen Angriff seines Tieres haftet - unabhängig
davon, ob ihm ein persönliches Verschulden nachzuweisen ist.
ots Originaltext: Der Versicherungsladen AG
Im Internet recherchierbar:
Weitere Informationen: Gerhard Jager, Der Versicherungsladen AG
Saarbrücker Straße 126, 66292 Riegelsberg; Fon: 06806/1020-0, Fax:
06806/1020-400
E-Mail: [email protected], Web:
Pressekontakt: PR-Agentur Andreas Dripke GmbH, Wiesbaden
Fon: 0611/973150, Fax: 0611/719290, E-Mail: [email protected]
<>-------------------------------------------------<>
........Lediglichfür Bull-Terrier, Pitbull-Terrier und American Staffordshire-Terrier
sowie für Mischlinge dieser Rassen wird ein 50-prozentiger Beitragszuschlag erhoben,.....
Na super selbst hier gibt es Rasselisten....
Bald müssen wir uns noch vor den Versicherungen Verbeugen und Ihnen die Hände küssen damit sie unsere Hunde versichern....
merlin
[06.04.2001 - 16:19 Uhr]
Riegelsberg (ots) -
Das Internet-Versicherungskaufhaus zählt
zu den wenigen Anbietern, bei denen Halter von Kampfhunden ihrer
Haftpflicht-Versicherungspflicht nachkommen können
Vorgestern Abend in Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden: Ein
Pitbull-Terrier fällt eine Vierjährige an, beißt dem Mädchen ins
Gesicht und verletzt es so schwer, dass die Bisswunden im Krankenhaus
behandelt werden müssen. Bundesweit kommt es in letzter Zeit wieder
vermehrt zu Kampfhund-Attacken; allein in Berlin zählte die Polizei
im vergangenen Jahr 76 gefährliche Angriffe auf Menschen.
Hundehalter, deren Vierbeiner zu jenen Rassen gehören, die als
Kampfhund gelten, müssen in den meisten Bundesländern seit diesem
Jahr über eine Haftpflichtversicherung für ihr Tier verfügen. In
vielen Fällen stehen sie jedoch vor dem Problem, dass nur sehr wenige
Vesicherungsgesellschaften bereit sind, dieses Risiko abzudecken.
Eine Hundehalterhaftpflicht für alle Hunderassen bietet das führende
deutsche Internet-Versicherungskaufhaus
"Pluto" heißt das Haftpflichtangebot von versicherungsladen.de,
das speziell auf solche Hunde zugeschnitten ist, die unter die so
genannte Kampfhundverordnung fallen. Das erhöhte Risiko ist dabei in
der Prämie von 11,40 Mark im Monat bereits berücksichtigt. Lediglich
für Bull-Terrier, Pitbull-Terrier und American Staffordshire-Terrier
sowie für Mischlinge dieser Rassen wird ein 50-prozentiger
Beitragszuschlag erhoben, so dass die monatliche Prämie dann 17,10
Mark beträgt. Durch eine Selbstbeteiligung von 300 Mark je
Schadenfall kann der Hundehalter die Prämie weiter reduzieren. Der
"Pluto"-Versicherungsschutz umfasst nicht nur die Wiedergutmachung
eines Personen- oder Sachschadens bis zur Höhe von 15 Mio. Mark und
eines Vermögensschadens bis zu 200.000 Mark, sondern auch eine
Vorabprüfung, ob und in welcher Höhe der Versicherungsnehmer
tatsächlich zum Schadenersatz verpflichtet ist. Im Rahmen der Abwehr
unberechtigter Schadenersatzansprüche werden vom Versicherer
Gerichtsprozesse geführt und finanziell getragen.
"Auch wenn die Kampfhund-Angriffe auf Menschen stets für
Schlagzeilen sorgen, sollten alle Hundehalter auch die möglichen
Folgen von Sachbeschädigungen nicht außer Acht lassen", rät Gerhard
Jager. Der Mitgründer und Vorstandsvorsitzende der Versicherungsladen
AG weist darauf hin, dass beispielsweise in Berlin im vergangenen
Jahr von Hunden allein auf Kinderspielplätzen Sachschäden in einer
Höhe von knapp 50.000 Mark verursacht wurden. "Viele Halter wissen
außerdem nicht, dass streng juristisch auch Hundeattacken auf andere
Vierbeiner ebenso als Sachbeschädigung gelten und dementsprechend
versichert werden sollten - bei Kampfhunden ist dies sogar Pflicht",
ergänzt der Versicherungsexperte aus dem saarländischen Riegelsberg.
Jager weist darauf hin, dass schon vor zwei Jahren ein Amtsrichter im
brandenburgischen Bad Liebenwerda geurteilt hat, dass ein Hundehalter
in jedem Fall für einen Angriff seines Tieres haftet - unabhängig
davon, ob ihm ein persönliches Verschulden nachzuweisen ist.
ots Originaltext: Der Versicherungsladen AG
Im Internet recherchierbar:
Weitere Informationen: Gerhard Jager, Der Versicherungsladen AG
Saarbrücker Straße 126, 66292 Riegelsberg; Fon: 06806/1020-0, Fax:
06806/1020-400
E-Mail: [email protected], Web:
Pressekontakt: PR-Agentur Andreas Dripke GmbH, Wiesbaden
Fon: 0611/973150, Fax: 0611/719290, E-Mail: [email protected]
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........Lediglichfür Bull-Terrier, Pitbull-Terrier und American Staffordshire-Terrier
sowie für Mischlinge dieser Rassen wird ein 50-prozentiger Beitragszuschlag erhoben,.....
Na super selbst hier gibt es Rasselisten....
Bald müssen wir uns noch vor den Versicherungen Verbeugen und Ihnen die Hände küssen damit sie unsere Hunde versichern....
merlin