Diese Rundmail kam eben rein.
Ich stells mal unter Allgemeines, wird bestimmt öfter gelesen und wir haben ja auch einige Katzenexperten hier, vielleicht weiß noch jemand, mit was der kleinen zu helfen ist:
Liebe Tierschützer,
wir brauchen einen schnellen und dringenden Rat
Anuschka, das Kätzchen von der Futterstelle schwebt in Lebensgefahr. Bitte fragt Freunde und Bekannte die jemanden kennen der sich mit Homöopathie auskennt und bittet diesen um einen Rat. Schulmedizinisch wurde alles ausgeschöpft.
Anuschka hat entweder ein Chlamydien oder Herpes Virus. Sie ist wochenlang von mir an ihrer Futterstelle behandelt worden, der Zustand war nicht gut aber es war keine Veranlassung gegeben sie einschläfern zu lassen, weil noch Hoffnung da war, dass es wieder besser werden könnte.
Nun hat irgendwer das schwerkranke Tier zum kastrieren gebracht. Es war absolut erkennbar das Anuschka krank ist. Sie wiegt nur 1,4KG, ist klapperdürr und hat starke Atemgeräusche.
Dennoch hat diese, mir bekannte Tierärztin, kein Problem damit gehabt das kleine, kranke, vielleicht vier Monate alte Tier zu kastrieren.
Seither hat sie krampfartig geatmet, beide Augen tränen stark, ein Auge ist hervor getreten, die Pupille riesen groß, das Auge ist bereits erkennbar zerstört. Wir haben sie am Donnerstag rein geholt. Seither fast keine Verbesserung. Sie atmet jetzt stark in die Flanken. Weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll. Wir denken darüber nach sie einschläfern zu lassen. Vielleicht hat aber noch jemand einen Rat was wir machen können oder einen ähnlichen Falll erlebt, bei dem geholfen werden konnte.
Sie hatte bisher Larynx Apis, Apis Comp, Belladonna, Hepar Sulfuris, Brycanyl, Marbocyl, Cortison,...
Kann sein, dass ich noch was vergessen habe. Mehr fällt mir nicht ein.
Ich bin mit meiner Weisheit am Ende.
Bitte leitet diese Mail weiter.
Wir wollen das Wochenende noch abwarten, evtl. falls sie es solange aushält Montag noch Mal Antibiotika und Cortison geben. Ist es bis Dienstag nicht besser haben wir keine andere Wahl als das kleine Kätzchen einschläfern zu lassen, alles andere wäre Quälerei. Die extreme Verschlimmerung rührt von der Kastration her. Wir haben hierzu vor ein paar Tagen eine Rundmail geschickt. Auf unsere Internetseite steht der Fall ausführlich beschrieben.
Wegen der Tierärztin habe ich das Veterinäramt, Bund deutscher Tierärzte und die Tierärztekammer Nordrhein in Kenntnis gesetzt. Stirbt das Tier erstatten wir Anzeige.
Es ist heute noch ein sehr kleines Kätzchen, vielleicht 5 Wochen alt, rein gekommen mit ganz schlimmen Schnupfensymptomen. Wahrscheinlich ist auch hier bereits ein Auge zerstört. Es könnte dasselbe Virus sein. Daher ist uns jeder Ratschlag herzlich willkommen.
In diesem Jahr grasiert ein ganz aggressives Herpesvirus, wir haben darüber berichtet. Die Medikamente die bei uns im Haus den Tieren geholfen haben, schlagen bei Anuschka nicht an.
Wir wären Euch für Eure Unterstützung sehr dankbar.
Sie ist zahm und so ein wunderschönes Tier.
Es fällt uns schwer sie gehen zu lassen.
Gabriele Hilbig
Tierschutzverein Samtpfote
Emmericher Landstr. 102
46459 Rees
Tel. 02851 58 999 00
[email protected]
Bankverbindung:
Sparkasse Emmerich-Rees
Konto: 108860
BLZ: 35850000
IBAN DE14 3585 0000 0000 1088 60
BIC: WELADED1EMR
Ein eingetragener, besonders
förderungswürdiger Verein!
Ich stells mal unter Allgemeines, wird bestimmt öfter gelesen und wir haben ja auch einige Katzenexperten hier, vielleicht weiß noch jemand, mit was der kleinen zu helfen ist:
Liebe Tierschützer,
wir brauchen einen schnellen und dringenden Rat
Anuschka, das Kätzchen von der Futterstelle schwebt in Lebensgefahr. Bitte fragt Freunde und Bekannte die jemanden kennen der sich mit Homöopathie auskennt und bittet diesen um einen Rat. Schulmedizinisch wurde alles ausgeschöpft.
Anuschka hat entweder ein Chlamydien oder Herpes Virus. Sie ist wochenlang von mir an ihrer Futterstelle behandelt worden, der Zustand war nicht gut aber es war keine Veranlassung gegeben sie einschläfern zu lassen, weil noch Hoffnung da war, dass es wieder besser werden könnte.
Nun hat irgendwer das schwerkranke Tier zum kastrieren gebracht. Es war absolut erkennbar das Anuschka krank ist. Sie wiegt nur 1,4KG, ist klapperdürr und hat starke Atemgeräusche.
Dennoch hat diese, mir bekannte Tierärztin, kein Problem damit gehabt das kleine, kranke, vielleicht vier Monate alte Tier zu kastrieren.
Seither hat sie krampfartig geatmet, beide Augen tränen stark, ein Auge ist hervor getreten, die Pupille riesen groß, das Auge ist bereits erkennbar zerstört. Wir haben sie am Donnerstag rein geholt. Seither fast keine Verbesserung. Sie atmet jetzt stark in die Flanken. Weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll. Wir denken darüber nach sie einschläfern zu lassen. Vielleicht hat aber noch jemand einen Rat was wir machen können oder einen ähnlichen Falll erlebt, bei dem geholfen werden konnte.
Sie hatte bisher Larynx Apis, Apis Comp, Belladonna, Hepar Sulfuris, Brycanyl, Marbocyl, Cortison,...
Kann sein, dass ich noch was vergessen habe. Mehr fällt mir nicht ein.
Ich bin mit meiner Weisheit am Ende.
Bitte leitet diese Mail weiter.
Wir wollen das Wochenende noch abwarten, evtl. falls sie es solange aushält Montag noch Mal Antibiotika und Cortison geben. Ist es bis Dienstag nicht besser haben wir keine andere Wahl als das kleine Kätzchen einschläfern zu lassen, alles andere wäre Quälerei. Die extreme Verschlimmerung rührt von der Kastration her. Wir haben hierzu vor ein paar Tagen eine Rundmail geschickt. Auf unsere Internetseite steht der Fall ausführlich beschrieben.
Wegen der Tierärztin habe ich das Veterinäramt, Bund deutscher Tierärzte und die Tierärztekammer Nordrhein in Kenntnis gesetzt. Stirbt das Tier erstatten wir Anzeige.
Es ist heute noch ein sehr kleines Kätzchen, vielleicht 5 Wochen alt, rein gekommen mit ganz schlimmen Schnupfensymptomen. Wahrscheinlich ist auch hier bereits ein Auge zerstört. Es könnte dasselbe Virus sein. Daher ist uns jeder Ratschlag herzlich willkommen.
In diesem Jahr grasiert ein ganz aggressives Herpesvirus, wir haben darüber berichtet. Die Medikamente die bei uns im Haus den Tieren geholfen haben, schlagen bei Anuschka nicht an.
Wir wären Euch für Eure Unterstützung sehr dankbar.
Sie ist zahm und so ein wunderschönes Tier.
Es fällt uns schwer sie gehen zu lassen.
Gabriele Hilbig
Tierschutzverein Samtpfote
Emmericher Landstr. 102
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