Dagegen spricht das Argument das hier von den Tieschützern immer wieder herunter gebetet wird:Was spricht dagegen, wenn deutsche THe mit guten (!!) Partnern im Deutsch-Ausland zusammenarbeiten, durch ihre Abnahmegebühren den TS vor Ausland-Ort mitfinanzieren und durch die Vermittlung der Auslandshunde Einnahmen erzielen, die wiederum zur Finanzierung der D-Langzeitinsassen (Thema: alt, schwarz, krank, gross) beitragen.
Der seriöse Import und Vermittlung von Auslandshunden kostet mehr Geld als er dem TS einbringt. Wie kann also ein Verlustgeschäft sinnvoll dazu beitragen den TS vor Ort zu finanzieren? Wäre es nicht sinnvoller die Gelder komplett dem Auslandstierschutz für die Arbeit vor Ort zur Verfügung zu stellen? Wer unbedingt einen Auslandhund adoptieren möchte kann ja auch seinen A.rsch bewegen und den Hund vor Ort kennenlernen/abholen. Gleiches wird ja auch von Adoptanten im Inland erwartet/vorausgesetzt.
Aber soweit geht die Tierliebe der Retterfraktion dann in der Regel doch nicht.
...gerade ganz aktuell bei mir und zum Thema.
Habe bei einer Auslands-TS-Orga einen Hund gefunden, der genau passen würde zu dem, was ich suche (Grosspudel oder Mix davon).
Dieses Tier ist kastriert, - nuja, wenn´s denn sein muss, kann ich noch mit leben...
Jetzt verlangt dieser "Tierschutz" aber von mir, das ich meine intakten Tiere kastrieren lasse, sonst gibbet diesen Hund nicht.
Auf meine ziemlich entgeisterte Rückfrage, warum um alles in der Welt ich meine verschnippeln lassen soll, wenn der "Wunschkandidat" doch eh enteiert ist, wurde mir beschieden, sie vermitteln grundsätzlich nur zu kastrierten Tieren, - weil alle unkastrierten ja dominant und unberechenbar wären...
...ist das der Tierschutz, den alle wollen...
Das finde ich ja übelst bescheuert, wirklich....
Bla bla blub. Das sich die Retterfraktion in dem Fall auf die Adoptanten bezieht ist eigentlich offensichtlich.Dagegen spricht das Argument das hier von den Tieschützern immer wieder herunter gebetet wird:Was spricht dagegen, wenn deutsche THe mit guten (!!) Partnern im Deutsch-Ausland zusammenarbeiten, durch ihre Abnahmegebühren den TS vor Ausland-Ort mitfinanzieren und durch die Vermittlung der Auslandshunde Einnahmen erzielen, die wiederum zur Finanzierung der D-Langzeitinsassen (Thema: alt, schwarz, krank, gross) beitragen.
Der seriöse Import und Vermittlung von Auslandshunden kostet mehr Geld als er dem TS einbringt. Wie kann also ein Verlustgeschäft sinnvoll dazu beitragen den TS vor Ort zu finanzieren? Wäre es nicht sinnvoller die Gelder komplett dem Auslandstierschutz für die Arbeit vor Ort zur Verfügung zu stellen? Wer unbedingt einen Auslandhund adoptieren möchte kann ja auch seinen A.rsch bewegen und den Hund vor Ort kennenlernen/abholen. Gleiches wird ja auch von Adoptanten im Inland erwartet/vorausgesetzt.
Aber soweit geht die Tierliebe der Retterfraktion dann in der Regel doch nicht.
Von wem auch immer Du wieder so herablassend sprichst *Retterfraktion*... schau Dir - wenn Du wirklich ernsthaft interessiert sein solltest - doch mal die komplexe Arbeitsweise der THF an.
Bla bla blub. Das sich die Retterfraktion in dem Fall auf die Adoptanten bezieht ist eigentlich offensichtlich.Dagegen spricht das Argument das hier von den Tieschützern immer wieder herunter gebetet wird:
Der seriöse Import und Vermittlung von Auslandshunden kostet mehr Geld als er dem TS einbringt. Wie kann also ein Verlustgeschäft sinnvoll dazu beitragen den TS vor Ort zu finanzieren? Wäre es nicht sinnvoller die Gelder komplett dem Auslandstierschutz für die Arbeit vor Ort zur Verfügung zu stellen? Wer unbedingt einen Auslandhund adoptieren möchte kann ja auch seinen A.rsch bewegen und den Hund vor Ort kennenlernen/abholen. Gleiches wird ja auch von Adoptanten im Inland erwartet/vorausgesetzt.
Aber soweit geht die Tierliebe der Retterfraktion dann in der Regel doch nicht.
Von wem auch immer Du wieder so herablassend sprichst *Retterfraktion*... schau Dir - wenn Du wirklich ernsthaft interessiert sein solltest - doch mal die komplexe Arbeitsweise der THF an.
Und ja, dieses Klientel erwartet in der Regel das es sich die Hunde quasie per Katalog bestellen und liefern lassen kann.
Der seriöse Import und Vermittlung von Auslandshunden kostet mehr Geld als er dem TS einbringt. Wie kann also ein Verlustgeschäft sinnvoll dazu beitragen den TS vor Ort zu finanzieren? Wäre es nicht sinnvoller die Gelder komplett dem Auslandstierschutz für die Arbeit vor Ort zur Verfügung zu stellen? Wer unbedingt einen Auslandhund adoptieren möchte kann ja auch seinen A.rsch bewegen und den Hund vor Ort kennenlernen/abholen. Gleiches wird ja auch von Adoptanten im Inland erwartet/vorausgesetzt.
...gerade ganz aktuell bei mir und zum Thema.
Habe bei einer Auslands-TS-Orga einen Hund gefunden, der genau passen würde zu dem, was ich suche (Grosspudel oder Mix davon).
Dieses Tier ist kastriert, - nuja, wenn´s denn sein muss, kann ich noch mit leben...
Jetzt verlangt dieser "Tierschutz" aber von mir, das ich meine intakten Tiere kastrieren lasse, sonst gibbet diesen Hund nicht.
Auf meine ziemlich entgeisterte Rückfrage, warum um alles in der Welt ich meine verschnippeln lassen soll, wenn der "Wunschkandidat" doch eh enteiert ist, wurde mir beschieden, sie vermitteln grundsätzlich nur zu kastrierten Tieren, - weil alle unkastrierten ja dominant und unberechenbar wären...
...ist das der Tierschutz, den alle wollen...
... davon ab, was glaubst Du, wieviele Hunde ich schon aus deutschen THen bekommen habe, ohne sie vorher kennzulernen.
Und wieso gehst Du davon aus, dass diese Art der Vermittlung (per Internetbilder/-beschreibung) nicht funktioniert?
Das ist nicht für jedermann was - also wer bspw. eine bestimmte Rasse aus einer bestimmten Linie mit ditt und datt als Voraussetzung holen will, ist dort sicherlich nicht gut aufgehoben.
Doch, in beiden Fällen geht es um das einzelne Individuum. Um das Individuum des Adoptanten, insbesondere um die Befriedigung von dessen eigenen Ego/Helfersyndron/ect.... davon ab, was glaubst Du, wieviele Hunde ich schon aus deutschen THen bekommen habe, ohne sie vorher kennzulernen.
Und wieso gehst Du davon aus, dass diese Art der Vermittlung (per Internetbilder/-beschreibung) nicht funktioniert?
Das ist nicht für jedermann was - also wer bspw. eine bestimmte Rasse aus einer bestimmten Linie mit ditt und datt als Voraussetzung holen will, ist dort sicherlich nicht gut aufgehoben.
Worum gehts denn dem Interressenten dabei, wenn er bereit ist einen Hund zu nehmen, den er gar nicht kennt???? Um den Hund ja wohl nicht, denn den kennt er ja gar nicht.(Welcher TS in D mach sowas überhaupt? Und um was gehts dem TS dabei??? Nur noch loswerden, egal an wen???).
Was das mit der Linie und Rasse zutun haben will, ist mir mal wieder schleierhaft, bzw...wenns einem NUR um Rasse und Linie geht, muß man den Hund auch nicht vorher kennen. Von daher ist das wohl miteinander zu vergleichen.
In beiden Fällen geht es nicht um das einzelne Individuum.
Worum gehts denn dem Interressenten dabei, wenn er bereit ist einen Hund zu nehmen, den er gar nicht kennt???? Um den Hund ja wohl nicht, denn den kennt er ja gar nicht. (Welcher TS in D mach sowas überhaupt? Und um was gehts dem TS dabei??? Nur noch loswerden, egal an wen???).
Solange das Gesäuge nicht entzündet ist, schmerzt es auch nicht.Es ging dabei immer noch darum, dass man nicht allgemein sagen kann, eine Hündin habe keine Schmerzen bei einem stak geschwollenen Gesäuge, weil das ja natürlich wäre...
Siehste, und mich nervt dieses "dafür".Ich finde es einfach schwer allgemein pro oder contra Kastration zu argumentieren, da es eben Tiere gibt, bei denen eine Kastration hilfreich sein kann und bei anderen eben schädlich und mich nervt dieses "dagegen"
LG
Ute
Worum gehts denn dem Interressenten dabei, wenn er bereit ist einen Hund zu nehmen, den er gar nicht kennt???? Um den Hund ja wohl nicht, denn den kennt er ja gar nicht. (Welcher TS in D mach sowas überhaupt? Und um was gehts dem TS dabei??? Nur noch loswerden, egal an wen???).
Na, den Interessenten geht's darum, einfach einen Hund zu haben (schiceegal, was für einen). Oder aber sie wollen sich profilieren. Oder sie sind einfach krank. Nein, um den Hund kann es auf gar keinen Fall gehen. Kein normaler Mensch (darum tippe ich auf die pathologische Variante) käme auf die Idee, sich einen Hund ins Haus zu holen, den er gar nicht kennt - wo kämen wir da hin, wenn diese kranken, gelangweilten Hausfrauen sich z.B. alte oder kranke Notfälle ins Haus holen, um denen z.B. noch eine schöne Zeit zu machen und bereit sind, sich auf diese Notfälle einzustellen. So was ist hochgradig fragwürdig.
Na ja, und den Tierheimen oder Orgas kann es ja nur ausschließlich ums Vermitteln um jeden Preis gehen. Wahlweise auch um die Berge von Kohle, die sie sich damit ranscheffeln können. Um die Tiere ganz sicher nicht. Das wissen wir doch alle.
Ich habe schon mehrfach Hunde übernommen, die ich nicht kannte - und zwar für ihren letzten Weg. Selbstredend ging es mir dabei nicht um die Hunde, sondern ganz allein darum, meinen Beschützerkomplex oder andere pathologischen Aspekte meiner gelangweilten Hausfrauenpersönlichkeit auszuleben. Die Hunde hätten es im TH sicher besser gehabt...
ich finde Kastration ist verstümmelung und das hier ist doch soooo süß
http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/132864-dicke-zitzen-nach-deckung.html
wieder mal ein Beweis dafür, dass mind 75% aller Hundehalter zu blöde sind, um intakte Hunde zu halten!
Aber was würdest du denn machen, wenn du so einen Hund bekommst, den du eigentlich nicht magst?
Oder magst du jeden Hund?
(ich gebe ja zu, ich nicht...)