Ok, in dem Sinne verstehe ich es - aber es ist doch auch immer wieder die generelle Diskussion, die von einigen angezettelt wird, in der die Kastration als schlimmste Erfindung seit nach der Atombombe dargestellt wird, was ich einfach nervig finde...
Habe hier schonmal geschrieben, dass ich sie nicht verteufel und sogar schon selbst empfohlen, bzw eigene Hunde habe kastrieren lassen. Ich lasse nur die Argumente des TS nicht gelten, die nur ksatrierte Hunde rausgeben, ohne Indikation, und das dann TS nennen oder sogar den Kernpunkt des Tierschutzes.
(wobei ich mich jetzt nicht gerade freue, wenn ich einen Hund suche und es keinen passenden gibtso selbstlos bin ich nicht...)
Und Andere auf AuslandshundeIch weiche dann eben auf Züchter aus, ohne "schlechtes Gewissen".
Crabat schrieb:Und im TS geht es nicht darum "freie Wahl" zu haben, sondern darum in Not geratenen Hunden ein neues Zuhause zugeben. Wenn man einen Hund sucht und kein passender im TS ist, sollte man sich eher freuen...das heisst nämlich, dass es nicht unbegrenzt viele Hunde gibt die ein neues Zuhause suchen.
Gesäugeentzündungen kommen nicht nur nicht bei allen Hündinnen vor, die scheinträchtig sind, sondern so selten, daß man bei dem Wort "Scheinträchtigkeit" nicht ewig auf diesen "schlimmen Formen" rumreiten muß. Ich reite ja auch nicht dauernd darauf rum, daß Hündinnen durch die Kastration inkontinent werden können. Kommt eben auch nicht dauernd und bei allen vor, und hat der Besitzer auch selbst ein bißchen in der Hand.Z.B. Scheinträchtigkeit- natürlich ist das keine Krankheit, aber sie kann krankhafte Formen annehmen, wenn der Hund psychisch dabei voll durch den Wind ist und sich das Gesäuge jedesmal entzündet - kommt natürlich nicht bei allen Hunden in der Form vor, jedoch kann mir auch niemand erzählen, dass sowas gesund wäre.
Wer sagt denn, daß eine Hündin dabei Schmerzen empfindet? Wenn die Natur es so eingerichtet hat, daß der Hund wie sein Vorfahr zur Scheinträchtigkeit neigt, wird sie ihm wohl die Schmerzen dabei erspart haben. Meine Hündinnen haben definitiv keine Schmerzen bei angeschwollenem Gesäuge, weder als säugende, noch als scheinträchtige Hündin!Und sorry - aber wenn meine Brüste so stark anschwellen würden, wie die bei machen Hündinnen, würde ich mich wohl freiwillig unters Messer legen, ich finde solche Schmerzen doch recht unangenehm und wünsche sie niemandem als Dauerzustand...
Ok, in dem Sinne verstehe ich es - aber es ist doch auch immer wieder die generelle Diskussion, die von einigen angezettelt wird, in der die Kastration als schlimmste Erfindung seit nach der Atombombe dargestellt wird, was ich einfach nervig finde...
Habe hier schonmal geschrieben, dass ich sie nicht verteufel und sogar schon selbst empfohlen, bzw eigene Hunde habe kastrieren lassen. Ich lasse nur die Argumente des TS nicht gelten, die nur ksatrierte Hunde rausgeben, ohne Indikation, und das dann TS nennen oder sogar den Kernpunkt des Tierschutzes.
(wobei ich mich jetzt nicht gerade freue, wenn ich einen Hund suche und es keinen passenden gibtso selbstlos bin ich nicht...)
Ich auch nicht, wobei ich finde das Tierschutz eben selbstlos sein sollte.Ich weiche dann eben auf Züchter aus, ohne "schlechtes Gewissen".
@ Pommel: Über die Bestände der schweizer Th habe ich keinen Überblick, in D muß man beileibe nicht ins Ausland um einen Bullimix zu bekommen. Da hätte man in der Tat ein ziemlich freie Wahl.
Gesäugeentzündungen kommen nicht nur nicht bei allen Hündinnen vor, die scheinträchtig sind, sondern so selten, daß man bei dem Wort "Scheinträchtigkeit" nicht ewig auf diesen "schlimmen Formen" rumreiten muß. Ich reite ja auch nicht dauernd darauf rum, daß Hündinnen durch die Kastration inkontinent werden können. Kommt eben auch nicht dauernd und bei allen vor, und hat der Besitzer auch selbst ein bißchen in der Hand.Z.B. Scheinträchtigkeit- natürlich ist das keine Krankheit, aber sie kann krankhafte Formen annehmen, wenn der Hund psychisch dabei voll durch den Wind ist und sich das Gesäuge jedesmal entzündet - kommt natürlich nicht bei allen Hunden in der Form vor, jedoch kann mir auch niemand erzählen, dass sowas gesund wäre.
Wer sagt denn, daß eine Hündin dabei Schmerzen empfindet? Wenn die Natur es so eingerichtet hat, daß der Hund wie sein Vorfahr zur Scheinträchtigkeit neigt, wird sie ihm wohl die Schmerzen dabei erspart haben. Meine Hündinnen haben definitiv keine Schmerzen bei angeschwollenem Gesäuge, weder als säugende, noch als scheinträchtige Hündin!Und sorry - aber wenn meine Brüste so stark anschwellen würden, wie die bei machen Hündinnen, würde ich mich wohl freiwillig unters Messer legen, ich finde solche Schmerzen doch recht unangenehm und wünsche sie niemandem als Dauerzustand...
LG
Ute
@ Pommel: Konsequent am Thema vorbei.