zu777
10 Jahre Mitglied
Manchmal geht das auch schon mit 35 los...
gut kombiniert - Sherlock
Bin dann mal raus für heute - tschüssi
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Manchmal geht das auch schon mit 35 los...
Crabat schrieb:So ist es bei mir zB und es ist mir schleierhaft wie man es schafft, solche Züchter NICHT zu kennen (sondern nur Vollpfosten), wenn man bereit ist welche kennenzulernen. Da frage ich mich immer in welchen Kreisen man sich denn aufhält????
helki:
Ich bewundere deine Geduld.
Für mich stellt sich die Frage an alle die immer direkt Kastration schreien, wie hoch ist denn das Narkoserisiko in Gegenüberstellung zu den ganzen hätte, könnte und villeichts?
Aber egal wie unfähig Züchter, Halter und TS´ler (angeblich) sind- die Tiere können da ja nichts dafür. Und deswegen sehe ich trotzdem bei dt. Verhältnissen (!) keinen Anlass zur Kastra von TS-Hunden.
Gabi hat auch Homöopathika empfohlen.
Auf die Schnelle hab ich nur das gefunden:Für mich stellt sich die Frage an alle die immer direkt Kastration schreien, wie hoch ist denn das Narkoserisiko in Gegenüberstellung zu den ganzen hätte, könnte und villeichts?
Ui, hab ich durcheinander gebracht. Gäbe es denn in diesem Fall homöopathische oder sonstige Möglichkeiten, den Hund - falls nötig - in dieser hormonellen "Ausnahmesituation" zu unterstützen? Oder ist hier alles ganz anders als beim anderen Thema?Gabi hat auch Homöopathika empfohlen.
Nein. Nicht für diesen konkreten Fall hier. Dafür kenne ich ihn viel zu wenig. Das war bei der Westiehündin im anderen Thread. Der Fall hier wäre mir viel zu komplex für einen "Tipp".
Nee, die deutschen Verhältnisse beruhen in erster Linie mal darauf, dass Hunde hier als Haustiere (nicht Straßentiere) gehalten werden, dass man Gassi geht und den Hund nicht durch den Ort stromern lässt, dass der Hund kontrolliert im Haus ist und nicht im Rudel aufm Hof - und dort, wo es trotzdem so ist (bauernhof aufm Land usw.) kümmert sich keiner um TS-Hunde und Kastrationsempfehlungen von Klicker-Fetischisten.Aber egal wie unfähig Züchter, Halter und TS´ler (angeblich) sind- die Tiere können da ja nichts dafür. Und deswegen sehe ich trotzdem bei dt. Verhältnissen (!) keinen Anlass zur Kastra von TS-Hunden.
Kann ich sogar nachvollziehen. Allerdings beruht das aktuelle deutsche Verhältnis ja auf dem aktuellen Verhältnis kastrierte/nicht kastrierte Hunde.
Allerdings beruht das aktuelle deutsche Verhältnis ja auch auf dem aktuellen Verhältnis kastrierte/nicht kastrierte Hunde.
Ui, hab ich durcheinander gebracht. Gäbe es denn in diesem Fall homöopathische oder sonstige Möglichkeiten, den Hund - falls nötig - in dieser hormonellen "Ausnahmesituation" zu unterstützen? Oder ist hier alles ganz anders als beim anderen Thema?Gabi hat auch Homöopathika empfohlen.
Nein. Nicht für diesen konkreten Fall hier. Dafür kenne ich ihn viel zu wenig. Das war bei der Westiehündin im anderen Thread. Der Fall hier wäre mir viel zu komplex für einen "Tipp".
Nö, das eine hat mit dem anderen nix zu tun - mit oder ohne "auch".
Du selber schiebst Dir nonstop Hormone rein, um Dir Entlastung zu verschaffen - und gibst Deiner Hündin Zuckerkügelchen, weil das ja alles ganz "natürlich" ist und man nicht "reinpfuschen" will?
Da fällt mir gerade im Bezug auf mich selbst was auf - ich schlucke seit Jahren keine Pille mehr - bin 1 mal im Monat unausstehlich und liege vor Bauchweh fast flach - weil ich keine Hormone schlucken will.
wenn mein genervtes Umfeld dann zu mir sagt - mach doch mal was dagegen - interessiert mich das null
habe ich nur noch nie so in direkten Vergleich gestellt zu meinem Hund ...
Das tue ich normalerweise auch nicht - aber das von mir beantwortete Zitat brannte ja regelrecht in den Augen ...
Und wo steht, das mein Hund Zuckerkügelchen bekommt? Bitte um das Zitat
Es ging der TE bei der Frage nach unterstützenden Mitteln ja nicht mehr um das Verhalten (da denke ich tatsächlich, dass die pelzige Dame unter Hormoneinfluss einfach ihre guten Manieren vergisst), sondern um Unterstützung bei der Scheinträchtigkeit - also dem schlappen Gesamtzustand. Deshalb hab ich einfach mal Parallelen zu dem anderen Fall gezogen... in meinem jugendlichen LeichtsinnUnterstützen kann man immer, das auf jeden Fall. Ja, das ist ganz anders gelagert, schon alleine weil hier andere beteiligt sind. Wenn der Westie net aufhört zu fiepen ist das was anderes, als wenn der Hund hier nicht aufhört, aus seiner Lauerstellung her "anzugreifen".