Kanada: 66-Jähriger bei Fütterung von eigenem Tiger getötet

Kanada: 66-Jähriger bei Fütterung von eigenem Tiger getötet

Ein 66 Jahre alter Mann ist in der kanadischen Provinz Ontario von seinem eigenen sibirischen Tiger getötet worden. Wie der kanadische Fernsehsender CTV am Sonntag berichtete, wurde Norman Buwalda von dem Raubtier angefallen, als er die Großkatze im Käfig füttern wollte.


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Tja ....

Also beim letzten Absatz ist mir echt die Wut die Kehle hochgekrochen "Das Kind wurde schwer verletzt. Buwalda hatte den Tiger damals an einer Leine, verlor jedoch das Gleichgewicht, als sich das Raubtier auf den Buben stürzte. Gegen Buwalda, den Vorsitzenden der Vereinigung kanadischer Halter exotischer Tiere, wurde keine Anklage erhoben, da er das Tier ganz legal besaß"

Bitte was???? Das ist ja so wie "ach echt, du hast nen Waffenschein, ja dann darfste mich ja ruhig abknallen, ist ja dann legal"
Es geht hier keinesfalls um eine Schuldfrage, ich meine derjenige, der verantwortlich ist, dass Schulkinder zu einem Herren fahren um dort seine Wildtiere and er Leine zu begaffen, ist auch Mitschuld an einem solchen Vorfall, aber das ganze ungestraft zu lassen, weil die Haltung legal ist... Begreif ich nicht...