H
Watson schrieb:Aber, mir fällt in den letzten Jahren vermehrt auf, daß sich Radler immer schlimmer aufführen.
Hier in NDS gibt es zumindest die Pflicht den Hund chipen zu lassen, wie du weißt und in anderen Bundesländern müssen diverse Marken am Halsband getragen werden.
Auf eine deutlichere Kennzeichnungspflicht warte ich eigentlich nur noch.
Nein, kein Chip. Ein Kennzeichen, das auf den ersten Blick gut zu erkennen und lesbar ist, ohne dass man an den Hund ran muss. Damit jeder, der sich belästigt fühlt, auch ganz sicher eine Anzeige machen kann.
Das wird ein großer Spaß, wenn jeder, der findet, dass ein großer Hund immer angeleint zu sein hat, mal eben schnell den Halter anzeigt...
Übrigens bin ich auf deine Reaktion gespannt, wenn ich das nächste mal nach Hintergründen für einen Vorfall, mit einem oder mehreren Hunden suche!
Hilfst du mir dann den Hund oder den Halter so zu verteidigen, wie du es hier bei rücksichtslosen Fahrradfahrern machst?
....................
Alles in allem, fände ich eine engmaschigere Kontrolle der Einhaltung der Verkehrsregeln für alle Verkehrsteilnehmer gar nicht so verkehrt - aber doof finde ich, wenn eine Gruppe rausgepickt und als Buhmann hingestellt wird...................
Kann ich nur für mich antworten.
Der Wunsch jemanden besser belangen zu können heißt, zumindest bei mir, nicht dass ich es auch machen würde.
Es erwächst aus dem Gefühl, wenn ich an diverse Vorfälle denke.
Und wie in jedem anderen Fall, wäre es bei mir auch davon abhängig, wie der "Täter" sich weiter verhält.
Jemand der mich oder meine Hunde, aus welchem Grund auch immer, gefährdet und sich ggf. dafür entschuldigt, da er z.B. in Gedanken war steht bei mir schon anders da, als besagte Menschen, die dann auch noch so tun, als wenn sie im Recht waren.
Das ist wieder das Problem mit dem schwarz/weiß denken.
Man muss jeden Vorfall differenziert betrachten und es gibt alles, von hell schwarz bis dunkel weiß.
habt ihr denn so viele Fußgängerwege?
Hier sind Fuß- und Radweg meist kombiniert.
Witzigerweise habe ich ihn vor kurzem wieder getroffen.
Mit einer Partnerin, jeder einen Hund an der Leine und sie fuhren sehr umsichtig an uns vorbei.
Und er hat sogar gegrüßt!
was ich noch nicht versteh ist das man beklopptes verhalten von radfahrern mit bekloppten verhalten von hundehaltung entschuldigt.
das eine hat mit den anderen doch nichts zu tun.
das lustige ist ihr eigentlich wenn man hier von radrowdys (und um nichts anderes geht es) spricht,gleich auf eine ander bevölkerungsgruppe mit den finger zeigt.
das spricht eigentlich für massnahmen gegen solche radfahrer.
weil bei dem verhalten ist eigentlich kein grosses einsehen zubemerken.
aber bei radfahrern typisch.
immer sind die anderen schuld.
Buroni schrieb:(und ja, ich fahre auch über Kabel, wenn sie über den Geh-/Radweg gelegt wurden und fahre da nicht extra nen Umweg auf die Straße etc)
buroni
das schlimme ist eigentlich das ihr es selbst nicht mehr merkt.
hier gehts um fahradrowdys und nicht um den ordentlichen fahradfahrer,aber spricht man das an,kommt nur die anderen die bösen autofahrer ,die bösen hundebesitzer u.u.
ich hab hier nicht eine lösung von eurer seite mal gehört wie man das problem mit den rowdys löst und ja es ist mitlerweile ein problem.
......................
Also dürfte man umgekeht, wenn man sich in einem Radfahrer-Forum über rücksichtslose Hundehalter austauscht auch nicht erklären, dass die das vielleicht auch nicht unbedingt böse meinen?
...................
buroni
das schlimme ist eigentlich das ihr es selbst nicht mehr merkt.
hier gehts um fahradrowdys und nicht um den ordentlichen fahradfahrer,aber spricht man das an,kommt nur die anderen die bösen autofahrer ,die bösen hundebesitzer u.u.
ich hab hier nicht eine lösung von eurer seite mal gehört wie man das problem mit den rowdys löst und ja es ist mitlerweile ein problem.