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[Ich bin einfach nur mal wieder entsetzt darüber, wie die Medien ein solches für die betroffenen Hundehalter schlimmes Geschehen ausschlachten, nur um die Auflagen hoch zu treiben, aber niemand zu Wort kommt, der den Leuten mal sagen kann: " Hallo, das sind Hunde, sowas kommt vor! Das ist schlimm, aber nicht absolut ungewöhnlich."
Wäre das ganze Ding in irgendeinem Dorf passiert, dann hätte der Halter des CC sich beim Halter des Welpen entschuldigt, hätte finanziellen Ausgleich geleistet und sich hoffentlich in Zukunft so verhalten, dass sowas nicht mehr passieren kann. Das hätte den Kleinen zwar auch nicht wieder zum Leben erweckt, aber der Halter des Kleinen hätte ja gewusst: "sowas passiert manchmal"!



Hallo..
Ja ich finds auch mal wiede mies was da durch die Presse geht..
Aber selbst wenn das auf nem Dorf passiert wäre, dann wäre es nicht einfacher gewesen..das glaube ich nicht so ganz..ich wohne auch auf nem Dorf und wo Boy damals seine Beißerei hier hatte ..Oh man..da war was los...ich kann dir sagen...Und das rennt mir noch heute hinterher..Nicht zu vergleichen das es durch die Presse ging..Ich hatte auch gedacht die auf dem Dorf sehen das evt. etwas lockerer..ne is nicht...
 
Marion schrieb:
Das sind Privataufnahmen von Uwe, bevor er "professionell" starten kann, muß die Anlage erst einmal auf Vordermann gebracht werden.

dann müssen halt die dortigen Tierschützer bei Uwe ein paar Tage mit anpacken ! ich weiss nicht inwiestark Frau Hämmerling hier tatsächlich involviert ist, auf jedem fall habe ich ihr eine email mit unseren / euren anregungen geschrieben. mal sehen, ob sie etwas daraus machen kann...
 
Klar und die Tiere gehen drauf, damit die Salami auf dem Tisch liegt !!!

...weil die 2 Milliarden deutlich in der Überzahl sind. Und die Mehrheit hat ja immer Recht - oder nicht ?!
Die müßten ja alle ihr eigenes Tun hinterfragen!!! Das geht natürlich nicht!!!

In diesem Fall ist es eher so, daß ich fertiggemacht werde - who cares?

Muß jeder für sich entscheiden, wie er Tierliebe definiert!

Inne richtige Salami gehört Eselfleisch, wenn ich den Platz hätte, hätte ich einen Esel als Kuscheltier und würde ihn genauso lieben, wie Du Deinen Hund...

Ist ein sehr kontroverses Thema...

Wir verlieren aber den Faden, denn hier geht es schließlich um den Hund!

Vielleicht mal in einem neuen Thread diskutieren?
Mich würde sehr interessieren, was Ihr Alle dazu meint!

Wenn es Dich beruhigt und natürlich nur, damit es gerecht ist, kann ich Dich ja fertigmachen ...ich fang einfach bei Dir an und die restlichen 2 Milliarden schaffe ich dan auch noch so nach und nach

Liebe Grüße
 
a&a, es gibt schon so einige threads, bei denen es um fleisch-oder nicht fleisch essen geht, geh mal auf die suchfunktion

mondra, hälst du uns auf dem laufenden?
 
Hallo,
das die Presse auflagenabhängig ist und Journalisten ihre persönlichen Neigungen und Mei-
nungen in die Berichterstattung aus unserer Sicht negativ einbringen ist doch wahrhaftig
nix neues
Nachdem man sich über die Berichterstattung aufgeregt hat, könnte man zum einen sich mal die puren Fakten vor Augen halten und zum anderen sich in die Lage der Besitzer des
getöteten Welpen versetzen
Ein ausgewachsener Hund hat einen Welpen getötet.Das ist weit mehr als ein unerwünsch-
tes Verhalten!Dies ist kein Grund den HUnd per Standgericht auf der Stelle niederzuschies-
sen, aber die Tötung muss in Erwägung gezogen werden dürfen.Der Hund wurde versaut,
hier tragen Menschen die Verantwortung.Nur wie soll es weitergehen?Wer soll sich des Hundes annehmen, wer ihm sein selbstbelohnendes Verhalten abtrainieren?Wer kann seine Hand ins Feuer legen und eine Garantieerklärung abgeben das der Hund dies nicht mehr tun wird?
Die Berichterstattung ist ********, sehe ich auch so.Aber meine Gedanken beim Lesen dieser unsinnigen Schlagzeile waren in erster Linie bei dem Welpen und seinem Sterben

Gruss Michael
 
Michael G. schrieb:
Wer soll sich des Hundes annehmen, wer ihm sein selbstbelohnendes Verhalten abtrainieren?Wer kann seine Hand ins Feuer legen und eine Garantieerklärung abgeben das der Hund dies nicht mehr tun wird?

Wie kommst Du auf selbstbelohnendes Verhalten?

Eine Garantieerklärung für einen Hund?

Ich denke, anstatt der Todesspritze gibt es Umerziehung (und dafür muss man erstmal schaun, was mit dem Hunde eigentlich los ist), Leinenzwang, ggf MK-Zwang und vor allem einen verantwortungsvollen Halter. Man kann also mögliche weitere Gefahren durch diesen Hund mit solchen Massnahmen / Auflagen verhindern.

PS: Die Besitzer des Junghundes tun mir auch sehr leid und ich könnte verstehen, dass sie die Todesspritze für den Angreifer fordern. Aber, wird ihr Hund davon wieder lebendig?
 

Selbstverständlich muss die Tötung des Hundes in Erwägung gezogen werden dürfen, da stimme ich dir unbedingt zu, aber sie wird ja nicht in Erwägung gezogen sondern von der aufgehetzten Menge eingefordert, das ist der Unterschied!

Artgerechtes, unerwünschtes Verhalten ist allerdings ein Fachbegriff, der das gesamte Spektrum dessen umfasst, was Hund zwar ist, Mensch aber nicht will, dass er das ist.
Hmm, meiner Meinung nach einfach ein Nachteil der Domestizierung des Hundes: Ein bissel Tier bleibt immer übrig, auch wenn man noch so domestiziert.
Und dann noch einen unfähigen Halter oben drauf und man hat "die Bestie", welche süße Welpen killt!
Das ist es doch, diese Ungerechtigkeit! Alles stürzt sich (medienmäßig) auf den Hund und der gesamte Hintergrund bleibt im Verborgenen. Sooo schürt man doch die Angst vor Hunden und klärt kein Stück auf.
Entweder muss man die Haltung von Hunden verbieten oder man muss ALLE Menschen darüber aufklären, was ein Hund ist und wie man mit diesem umgehen muss, um Gefahren zu vermeiden. Das ist ein weites Feld und die Durchsetzung in beiden Richtungen Utopie. Gerade deshalb ist so ein Medienfeldzug so verwerflich, Aufklärung tut not und nicht Meinungsmache. Aber was schreib ich da eigentlich, das wisst ihr doch alle genauso gut wie ich
 
Hallo Jackie,
du sprichst von Umerziehung, aber selbstbelohnendes Verhalten sagt dir nix?Und mit Garantie meine ich das ein Hund mal auf jeden Fall keinen anderen töten soll.Das Hunde miteinander raufen ist so aussergewöhnlich nicht, einen Artgenossen zu töten in meinen Augen schon.Wenn jetzt behauptet wird das sowas durchaus vorkommen kann hat die Presse wieder was worauf sie sich stürzen kann.Und Hundehalter wollen das doch der Presse signalisieren: wenn es zu solch einem zwischenfall kommt ist das nicht o.k. hat mit
irgendeiner Rasse aber überhaupt nix zu tun.Wenn man es als gegeben hinnimmt das ein Welpe von einem erwachsenen Hund getötet wird und man argumentiert es lässt sich nicht
alles wegdomestizieren, dann ist das auch wieder Wasser auf die Mühlen derer die behaupten die Hunde dieser und jener Rasse sind unberechenbar, die sind nicht genug domestiziert usw.Der Presse ist ja kein Wort zu schade um es zu verdrehen.
Ich hatte mit Denken an die Besitzer nicht gemeint es o.k. zu finden das sie die Todesspritze fordern sondern schlicht und einfach Mitgefühl zu haben.Der Cane Corso lei-
det unter seinen sämtlichen Vorbesitzern einerseits, andererseits hat er etwas getan was
nicht zu tolerieren ist.Ausserdem: Immer wieder wird betont ( und ich sehe das absolut
genauso ) was Maulkorb-und Leinenzwang aus einem Hund machen können.Soll so der Rest dieses Hundelebens verlaufen?Ich denke das solch ein Hund durchaus eine "Umerzie-
hungschance" verdient hat, bei einem Scheitern derselben aber auch in die andere Rich-
tung konsequent gehandelt werden muss.


Gruss Michael
 
Michael G. schrieb:
...du sprichst von Umerziehung, aber selbstbelohnendes Verhalten sagt dir nix?

Hab ich das gesagt? Habe ich nicht gesagt. Ich habe in Frage gestellt, ob "selbstbelohnendes Verhalten" hier die korrekte Schlussfolgerung ist.

Und, obwohl ich auch nicht begeistert bin von Leinen- und MK-zwang - wenn ich aber die Auflage für meine(n) Hund(e) bekäme, so würde ich diese Auflage der Todesspritze vorziehen (und das Land wechseln).

Das Vergehen des Cane Corso ist jedoch keineswegs entschuldbar oder duldbar. Warum er es getan hat, ist hier die Frage und die Antwort darauf, wäre der Ansatz für die Massnahmen.
 
Beim Wesens-Test durchgefallen
Blut-Dogge wartet auf den Hunde-Henker

Von MYRJA THAL

Killerhund Haim wartet auf sein Todesurteil


Berlin – Killerbestie „Haim“ fletscht aggressiv seine scharfen Zähne. Wahrscheinlich nicht mehr lange!
Die Blut-Dogge, die vor fünf Tagen den süßen Welpen „Schico“ zerfleischte und auffraß, wartet im Einzelzwinger auf den Tod!

Tierpsychologe Norbert Adler (52 „Der Hund ist verhaltensgestört, muss eingeschläfert werden. Es ist nicht normal, dass ein Hund so massiv auf einen Welpen losgeht. Von Natur aus stehen die Welpen bei ihnen sogar unter Schutz.“


Zerfleischt und verspeist: Der kleine Schico wurde nur fünf Monate alt


Das Tier der italienischen Jagdhunde-Rasse „Carne Corso“ wartet in einer Zelle der Berliner Tiersammelstelle auf das Urteil der Amtsanwaltschaft.

Der Killerhund musste zum Psychotest – und fiel durch!

Wird Haim jetzt auch offiziell als gefährlich eingestuft, muss er sterben.

Die Entscheidung soll in der nächsten Woche fallen.

Besitzerin Daniella C. (40) wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung und Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht angezeigt.

 
Wolfgang schrieb:
Tierpsychologe Norbert Adler (52 „... Von Natur aus stehen die Welpen bei ihnen sogar unter Schutz.“

Wieder so ein superschlauer...

Wolfgang schrieb:
Jagdhunde-Rasse...

Ach? Doch kein Kampfhund?

Wolfgang schrieb:
Der Killerhund musste zum Psychotest – und fiel durch!
Wird Haim jetzt auch offiziell als gefährlich eingestuft, muss er sterben.

Was fehlt denn dann noch um das "offiziell" zu machen??

Wolfgang schrieb:
Besitzerin Daniella C. (40) wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung und Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht angezeigt.

Und was ist mit "Sachbeschädigung" (Hund = Sache) ?
 
Soweit, wie ich weiß wurde der Hund getestet und zwar ziemlich hart (nicht brutal, sondern auf seine Wesensfestigkeit) und da ich weiß, daß Simone einen Hund nicht einschläfern läßt, der halbwegs noch ein normales Leben führen kann, weiß ich nicht in wie fern man der Zeitung glauben kann. Leider komme ich zur Zeit nicht an Infos ran, da meine Schwester und ich uns gestritten haben (Simone ist ihre beste Freundin).
 
Mondra schrieb:
...weiß ich nicht in wie fern man der Zeitung glauben kann.

Der Hammer ist ja noch nicht gefallen, also wird es wohl nur die "übliche Hetze" sein..

Mondra schrieb:
Leider komme ich zur Zeit nicht an Infos ran, da meine Schwester und ich uns gestritten haben ...

Schliesst Frieden. Einer muss den ersten Schritt machen und vielleicht diesmal DU
 
Wann lassen die endlich mal dieses Pseudo-wissenschaftliche-Halbwahrheiten-Gelaber???

Welpenschutz - ja klar
 
Wolfgang schrieb:
.......Blut-Dogge..... Hunde-Henker.......
..............Killerhund Haim ........Todesurteil
.....Killerbestie „Haim“......
.......süßen Welpen „Schico“ zerfleischte und auffraß......

Oh Leute, mir wird jedesmal schlecht, wenn ich diese Bildzeitungs-Sprache lese! Wie kann man durch "Schmieren - Journalismus" dermaßen unsere Sprache vergewaltigen!
l.G.
Barbara
 
Ja barkai, wenn solche Anläße wenigstens ein bißchen zur realistischen Aufklärung genutzt würden und der Nicht-Hundehalter anhand solcher Geschehnisse noch etwas über Hunde lernen könnte... Aber diese Form von Journalismus spiegelt die Mentalität unserer Gesellschaft wider... das ist es nun mal, was der geneigte Leser lesen will, nur Schlagwörter an denen er sich aufgeilen kann... die Welt wird immer ärmer werden...

Ich bekomme langsam den Eindruck das hier Hunde irgendwann einfach abgeschafft werden sollen/müssen - das zumindest ist es was dem Leser suggeriert wird...Gene, unkontrollierbar, Blutrausch... etc. Das steuert doch alles darauf zu, das es mit Tests und Auflagen eh nicht zu machen ist...
 
genau. erst rassendiskriminierung, dann totale ausrottung... "deutschland deutschland üüber a a lles !" sorry, ich hab grad die hasskappe auf...
 
Exklusiv: Das Gutachten über den Killerhund, der einen Welpen zerfleischt hat
So gefährlich ist er wirklich!



Berlin - Es sieht nicht gut aus für Killer-Hund "Haim". Der Cane Corso ist eine Gefahr für andere Hunde. Und er wird immer eine Gefahr für andere Hunde sein. So liest sich das Gutachten des Pankower Tierarztes, das die BZ in Auszügen zitieren kann.

Ostern hatte "Haim" einen fünf Monate alten Hundewelpen am Kollwitzplatz in Prenzlauer Berg tot gebissen (BZ berichtete). Danach wurde das Tier in die Sammelstelle des Tierheims Falkenberg gebracht.

Vergangenen Donnerstag machten der Tierarzt und eine Hundetrainerin den Wesenstest.

Ergebnisse aus dem Gutachten (insgesamt zwei Seiten

"Haims" Verhältnis zum Menschen: "Zum Zeitpunkt der Wesensbeurteilung zeigte sich dieser im allgemeinen Umgang mit den Menschen freundlich."

Heißt: "Haim" ließ sich streicheln, wedelte sogar mit dem Schwanz.

"Haims" Manieren: "Er verfügt über eine Grunderziehung und ist dabei recht unterwürfig." Heißt: "Haim" macht auf Befehl Platz, reagiert auf den Befehl "Komm".

Kritisch ist "Haims" Verhältnis zu Hunden: "Er hat zu Rüden und Hündinnen ein sehr angespanntes und dominierendes Verhältnis." Heißt: Es besteht die Gefahr, dass er immer wieder Artgenossen angreift. Der Cane Corso bleibt jetzt erst mal im Tierheim.

ups

 
...ja und ? , das trifft auf 25 % aller in Deutschland lebenden Hunde zu. Käseblatt.

Uwe (wakan) hat übrigens gesagt, dass er ihn nehmen würde, wenn sonst alle Stricke reissen, ist ja auch nicht so weit weg von Berlin.

Haims Halter wünsche ich lebenslangen Bandscheibenvorfall, so ein Drecksack.

Gute Nacht allerseits - das Einhorn
 
@einhorn, weißt du, ob uwe wegen haim schon mit dem TH berlin in kontakt getreten ist und ob sie ihm den hund überhaupt übergeben würden?
 

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