Marion schrieb:
Birgit, kannst Du Dich nicht mal mit den zustelligen Stellen in Verbindung setzen?
Marion,
und was soll ich da machen? Der Hund wird doch jetzt wie ein Jack the Ripper durch den Pressesumpf gezerrt, den kann man nicht einfach so verschwinden lassen.... wie mein erster Gedanke war.
Und wie man jetzt liest, hat Herrchen sich ja wohl auch schon innerlich von ihm verabschiedet.
Man kann nur noch hoffen, dass irgendwas Interessantes passiert, das die Presse mit was anderem beschäftigt, damit die Experten von denen die Rede war überhaupt die Möglichkeit bekommen, ein wirklich unabhängiges Urteil zu fällen.
Falls es danach darum geht: "Wohin mit dem Hund" können wir weiterreden
Ich bin einfach nur mal wieder entsetzt darüber, wie die Medien ein solches für die betroffenen Hundehalter schlimmes Geschehen ausschlachten, nur um die Auflagen hoch zu treiben, aber niemand zu Wort kommt, der den Leuten mal sagen kann: " Hallo, das sind Hunde, sowas kommt vor! Das ist schlimm, aber nicht absolut ungewöhnlich."
Wäre das ganze Ding in irgendeinem Dorf passiert, dann hätte der Halter des CC sich beim Halter des Welpen entschuldigt, hätte finanziellen Ausgleich geleistet und sich hoffentlich in Zukunft so verhalten, dass sowas nicht mehr passieren kann. Das hätte den Kleinen zwar auch nicht wieder zum Leben erweckt, aber der Halter des Kleinen hätte ja gewusst: "sowas passiert manchmal"!
Wie die Sache nun ausgeht weiß ich ja nicht, aber eins sollte klar sein, dieser Halter sollte den Hund nicht zurück bekommen, will er ja auch wohl gar nicht. Und das meine ich jetzt nicht wegen des Vorfalls an sich, sondern wegen dieser innerlichen Verabschiedung, die er ja wohl schon vollzogen hat, wenn er das wirklich gesagt haben sollte.