Hamburger Morgenpost Online vom 18.12.2000
Hunde-Verordnung: Unterschriftensammlung gegen Poggendorf
Kampagne gegen den Tierheimchef
Jetzt beißen seine Kritiker richtig nach ihm: Gegen den umstrittenen Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins (HTV), Wolfgang Poggendorf, läuft eine in der 150-jährigen Vereinsgeschichte einmalige Kampagne.
"Weg mit Wolfgang Poggendorf - eine neue Chance für Hamburgs Hunde" heißt eine Unteschriftenaktion, deren Ziel es ist, den machtbewußten HTV-Mann aus dem Verein auszuschließen.
"Was würde man über einen Anwalt sagen, der einen zu Unrecht verdächtigen Mandanten vertreten soll und plötzlich im Gerichtssaal ein flammendes Plädoyer für härtest mögliche Bestrafung und lebenslange Sicherheitsverwahrung fordert?" So vergleicht der "Verein gegen die Diskriminierung von Hund und Halter e.V:" auf seinen Internet Seiten (www-hund-und-halter.de/aktionen/weg-m-P.html) Poggendorfs "beispiellose Verteufelungskampagne gegen die Kampfhunde". Obwohl die Beißstatistik etwas anderes aussagt, hatte Poggendorf behauptet, daß sogenannte "Kampfhunde" kaum einschätzbar sind. Selbst wenn sie lieb und vertrauenswürdig erscheinen, kann man nie sicher sein , ob sie nicht bei der kleinsten Veränderung ganz anders reagieren." Und er hatte ohne Beweise vorzulegen behauptet, daß unter Kampfhundehaltern "Tierquälerei bis zum S.exuellen Mißbrauch an der Tagesordnung sei". Der HTV unterstützt die umstrittene Hundeverordnung des Senats - immer wieder beklagen sich Hundehalter über behördliche Willkür-Maßnahmen (MOPO berichtete mehrfach).
"Hunderte, wenn nicht gar tausende Hunde werden die Selbstherrlichkeit und Skrupellosigkeit dieses Mannes mit dem Tod bezahlen müssen ", werfen die Poggendorf-Gegner dem Mann von der Süderstraße vor.
Frank Wieding
Liebe Grüße
Beckersmom
Hunde-Verordnung: Unterschriftensammlung gegen Poggendorf
Kampagne gegen den Tierheimchef
Jetzt beißen seine Kritiker richtig nach ihm: Gegen den umstrittenen Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins (HTV), Wolfgang Poggendorf, läuft eine in der 150-jährigen Vereinsgeschichte einmalige Kampagne.
"Weg mit Wolfgang Poggendorf - eine neue Chance für Hamburgs Hunde" heißt eine Unteschriftenaktion, deren Ziel es ist, den machtbewußten HTV-Mann aus dem Verein auszuschließen.
"Was würde man über einen Anwalt sagen, der einen zu Unrecht verdächtigen Mandanten vertreten soll und plötzlich im Gerichtssaal ein flammendes Plädoyer für härtest mögliche Bestrafung und lebenslange Sicherheitsverwahrung fordert?" So vergleicht der "Verein gegen die Diskriminierung von Hund und Halter e.V:" auf seinen Internet Seiten (www-hund-und-halter.de/aktionen/weg-m-P.html) Poggendorfs "beispiellose Verteufelungskampagne gegen die Kampfhunde". Obwohl die Beißstatistik etwas anderes aussagt, hatte Poggendorf behauptet, daß sogenannte "Kampfhunde" kaum einschätzbar sind. Selbst wenn sie lieb und vertrauenswürdig erscheinen, kann man nie sicher sein , ob sie nicht bei der kleinsten Veränderung ganz anders reagieren." Und er hatte ohne Beweise vorzulegen behauptet, daß unter Kampfhundehaltern "Tierquälerei bis zum S.exuellen Mißbrauch an der Tagesordnung sei". Der HTV unterstützt die umstrittene Hundeverordnung des Senats - immer wieder beklagen sich Hundehalter über behördliche Willkür-Maßnahmen (MOPO berichtete mehrfach).
"Hunderte, wenn nicht gar tausende Hunde werden die Selbstherrlichkeit und Skrupellosigkeit dieses Mannes mit dem Tod bezahlen müssen ", werfen die Poggendorf-Gegner dem Mann von der Süderstraße vor.
Frank Wieding
Liebe Grüße
Beckersmom