Jule und Atze

Wem gehören denn die von den Hunden aufgebuddelten Wiesen, dass ihr da so einfach loslegen dürft?
Hier in unserer Gegend habe ich spätestens seit Mitte der der 80iger Jahre solche Kaninchenpopulationen nicht mehr erlebt. Insgesamt sind größere Habitat in ganz DE zunehmend kaum noch zu finden.

Es gibt wieder mehr Hasen, aber durchaus im Rahmen.

Dazu, dass in Fuchsbauten gebuddelt werden darf, fällt dir gewiss auch was ein.

Wenn es keine landwirtschaftlichen Flächen sind, wo sowieso zumindest während der Vegationszeit ein Betretungsverbot herrscht, auch bei Wiesen, die gemäht werden, bleibt meist die Gefahr, dass Mensch, Tier insbesondere Reiter und Pferd sich darin verletzen.

So lächlich es ist, auch für Fuchs und Kaninchen gilt das Tierschutzgesetz, außerhalb der Jagd, diese Tiere verletzten , töten oder ggf auch nur in der Ruhestätte stören, kann durchaus geahndet werden und selbst Jäger dürfen z.B. Füchse nicht töten, wenn es Elterntiere sind die Jungtiere zu versorgen haben., dto für Wildkaninchen.
 
  • 27. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wildkaninchen haben fast rund ums Jahr Junge und vermehren sich "wie die Kaninchen". Im übrigen scheint nach etwa 7 Jahren (wie bei polaren Schneehasen) eine Seuche auszubrechen, die wenigen Überlebenden ziehen auf eine andere Wiese und die Massenvermehrung beginnt dort für einige Jahre neu. Dies habe ich selbst in München beobachtet, auch daß die alte Wiese danach stank, wohl wegen unterirdisch verendeten Jungtieren/erkrankten Tieren. Die Natur hilft sich selbst vor Massenvermehrung durch Seuchen...
Ratten und Mäuse verbreiten gefährliche Seuchen durch ihren Kot im Pferdebestand/Zoonosen und werden dort bekämpft. Kannst die Täter ja alle anzeigen?:big_boss:
 
Das, was du zu Wildaninchen beschreibst, mag für Parks zutreffen, aber dort dürfen Hunder sicherlich nicht buddeln, wobei ich die großen von Wildkaninchen unterhöhlten Flächen von Berlin her seit über 20 Jahren nicht mehr kenne.
Das was du schreibst, ändert ja nichts an der Rechtslage und dem Tierschutz, der auch für Fuchs und Wildkaninchen gilt und an der Möglichkeit, Verstöße zu ahnden.
Mit der extremen Intensivierung der Landwirtschaft, einschließlich der Monolultur, gehören die großen Kaninchenhabitate sowieso eher in die Vergangenheit.

Magst du aber vllt eine meiner Fragen, in der es ja um die Aktivitäten unserer Hunde ging, beantworten?
Z.B. wo haben deine w Hunde denn die Gelegenheit zum Buddeln außerhalb deines Gartens.
 
Mir fällt in München dazu nur die Panzerwiese ein und die ist ein Naturschutzgebiet.
 
@Muckensturm Du warst sicher ein gern gesehener hundehalter in deine umgebung, nicht.
Du wirst lachen, ja. Heute noch sprechen mich Hundehalter an, fragen um Rat oder bitten mich um Hundesitting bei eigener Abwesenheit, weil Sie Vertrauen haben zu mir als Hundeführer. Auch um Ausbildung zum Radmitgehen wird gebeten o.a. Bist Du auch so beliebt?:)
Mir fällt in München dazu nur die Panzerwiese ein und die ist ein Naturschutzgebiet.
Panzerwiese hat seit vielen Jahren Leinenzwang, weil manche Unbelehrbaren ihre Hunde Schafe jagen ließen - ich kam manchmal nur ohne Hunde den Schäfer besuchen, es gibt genügend andere "Hundewiesen" zum Freilaufenlassen in München und auch zum Graben.
 
Du wirst lachen, ja. Heute noch sprechen mich Hundehalter an, fragen um Rat oder bitten mich um Hundesitting bei eigener Abwesenheit, weil Sie Vertrauen haben zu mir als Hundeführer. Auch um Ausbildung zum Radmitgehen wird gebeten o.a. Bist Du auch so beliebt?:)

Panzerwiese hat seit vielen Jahren Leinenzwang, weil manche Unbelehrbaren ihre Hunde Schafe jagen ließen - ich kam manchmal nur ohne Hunde den Schäfer besuchen, es gibt genügend andere "Hundewiesen" zum Freilaufenlassen in München und auch zum Graben.
Und ja, ich wurde auch immer gefragt wie ich probleme lösen würde, und nein, meine hunden dürften nicht rumbuddeln in fremden eigentum. Ob ich beliebt war? Je nachdem, ich habe jedenfalls fremdes eigentum, und fremde tiere respektiert.
 
Ach noch was toubab: das wo wir buddeln ist Gemeinschaftseigentum für und von Münchnern. :D nicht Fremdes Eigentum" also...
 
Ach noch was toubab: das wo wir buddeln ist Gemeinschaftseigentum für und von Münchnern. :D nicht Fremdes Eigentum" also...
Ach herrje, was bin ich froh nicht mehr in München leben zu müssen. Bänderrisse und Unfälle gab es auch früher schon wegen Buddellöchern, im Paul Diehl Park, am Westbad und im Englischen Garten.
 
Ich bin auch für das Entfernen der gesamten Krallenschneidestory hier. Das ist ein junger wunderschöner Dackel und kann sich die Krallen auf natürliche Art selbst kürzen:)
 
Also...ich finde die beiden entzückend. Ich mag Dackel einfach. :D

Lustigerweise habe ich immer mal wieder Molosser, die beim Anblick von Dackeln genauso hin und weg sind wie ich. Meine Dogge damals hatte jedesmal Herzchen in den Augen und meine aktuelle Cane Corso-Hündin fiept begeistert los, sobald sie Dackel oder Chihuahuas sieht. ;)

Das Problem mit den Krallen haben wir hier leider auch. Wir laufen so gut wie nie über Asphalt, da meine Angsthündin auch nach 6 Jahren immer noch mit Wohngebieten und Verkehr überfordert ist. Daher müssen bei allen Hunden die Krallen regelmäßig gekürzt werden. Am schlimmsten ist es beim Frenchie-Mix... die kleine Kartoffel ist orthopädisch eine Katastrophe, läuft ziemlich schepp und so läuft sie sich die äußere Kralle der Hinterpfoten quasi gar nicht ab. *grmpf*

Dazu dann schwarze, extrem harte Krallen. Da muss mein Mann ran.... ich habe nämlich Angst, dass ich (mit meinen kaputten Fingern) nicht genug Kraft beim Ansetzen der Krallenschere aufbringe und dann quetsche.

Grüßlies, Grazi
 
Nachdem ich einmal ins Leben geschnitten habe, geh ich da nicht mehr selbst dran, sondern lasse schneiden.
 
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