Jetzt drehen die in Berlin völlig durch:

Ich sehe es hier ähnlich wie Schnorch. Frau Hämmerling sollte die Gefahr die ihre Formulierungen herstellen, erkennen, wenn sie sich mit der Thematik auseinander gesetzt hat.
Was sie nebenher betont, was aber nicht da steht.....interessiert keinen.
Vorallem wird der Entwurf, wenn er durchkommen sollte (ich glaubs nicht, in der Form), von Gemeindemitarbeitern und Hundelaien ausgelegt und durchgeführt....was da nicht wortwörtlich drin steht, existiert nicht.
Wörtlich steht aber unteranderem das Wort "Annahme" drin...ein kollossal auslegbares Wort für Gemeinden und Amtsvets die einen Hund loswerden wollen. :unsicher:

Genau mein Gedanke und Wort!
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Schnorch ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Schorsch, einen freien Willen und eine eigene Meinung,auch wenn sie anders lautet, solltest Du einem schon noch ohne Beschimpfungen zugestehen *lach*

Hm ... bedingt lasse ich das gelten! Warum?

Ich beantworte es mit einer weiteren Frage: Soll ein ins (erkennbare und starke) Irren abgleitender oder abgeglittener Mensch seinen freien Willen auch (weiterhin) HABEN dürfen?

Ich denke nicht, andernfalls HABEN wir dann keinen freien Willen mehr, wenn IRRE oder sich stark irrende Menschen ihren "freien Willen" (weiterhin) bekommen dürfen!

Kannst Du mir folgen?

Hat der eingesperrte Kriminelle seinen freien Willen immer noch? Na, glücklicherweise nicht mehr, jedenfalls nicht mehr in jeder beziehung. Insofern ist sein freier Wille keiner mehr und das ist auch gut so.

Und viel anders sollte man in Bezug auf Politiker unserer Tage auch nicht denken und agieren. Vielleicht kommt auch bald eine Zeit, wo die in einen Sack gesteckt werden und den Wirft man dann einfach übern Zaun.

:lol::lol::lol:
 
ok, es trifft allerdings zu, dass Formulierungen in einer Verordnung / Gesetz
da sind, um ausgelegt zu werden.

Darin besteht natürlich die grosse Gefahr.

Aus dem Grund ist man heute zum Glück vorsichtig, wenn die Gefahr besteht,
dass ein Zugeständnis dem Grauen Tür und Tore öffnet.

Beispiel : als es um das Schmerzensgeld für den Kindermörder ging,
dem ( zu Recht, aus unserer Sicht ) Folter angedroht wurde, durch
die vernehmenden Polizeibeamten.
Die Gefahr ist, dass irgendwann auch Folter für zB politisch Andersdenkende
gestattet ist.
Das Gleiche gilt für Sterbehilfe.
Im Einzelfall eine Gnade.
Aber, was haben wir aus der Nazi Zeit zum Thema Euthanasie gelernt ?
Je nach der Auslegung, kann ein Mord an Unschuldigen daraus gerechtfertigt werden.

Das sind jetzt sehr heftige Beispiele, die nichts mit einer Hundeverordnung
zu tun haben. Bitte nicht missverstehen.

Aber ich wollte damit zu Bedenken geben, dass eine Erlaubnis zB zur Tötung
je nach dem, der am Hebel sitzt,
in jeder Form missbraucht werden kann :(

Wer schützt uns davor ?

Allerdings werden heute bereits Hunde sehr gerne getötet,
in Berlin war es Tyson, glaub ich.
Den die Kinder solange auf den Kopf schlugen, bis er ein Kind verletzte.
Das ging da auch schon ohne das geplante Gesetz.
Hund angeblich gefährlich - tot
 
@Schnorch: solange Du nicht definierst, wer Irre(nd) ist, ist das schon i.O. *gg*

Ansonsten ist es nett, dass die Problematik zum Amüsement beiträgt.
 
.......................

Valide Punkte, schreib es ihr :)

Hab drüber nachgedacht.
Ich lebe nicht in Berlin, ich habe keine Listenhunde!
Warum sollte ich an erster Front stehen?
Ich hab eigene Nöte und Probleme.
Es sollte in Berlin genug intelligente Menschen geben, die sich sinnvoll einmischen können.
Helfen ist in Ordnung, aber vorne stehen brauche und will ich nicht!
 
Klar :zufrieden:

Nach dem Dampf ablassen ... Was denkst Du zu den Kritikpunkten und welchen Ansatz würdest Du verfolgen?

Mir geht es ähnlich wie Crabat (hab auch schon eine Email an die Dame angefangen, aber mangels Konzentration noch nicht fertiggestellt).

Die Passage der sich nicht unterordnenden Hunden ist mir zu schwammig - wie soll hier was genau geprüft werden?
UO ist für mich gleichbedeutend mit Gehorsam. Wenn man sich aber die Hunde ansieht, die einem den lieben langen Tag auf der Straße begegnen wäre nach dieser Auffassung vermutlich jeder dritte ein gefährlicher Hund, da nicht im Gehorsam stehend.
Folglich wäre mein nächster Punkt - nämlich die fehlende Gleichbehandlung aller Hunde ungeachtet der Größe - schon beinahe wieder hinfällig, da Lieschen Müllers Pudele mangels Grundgehorsam auch gefährlich und somit Gegenstand der VO wäre.
Ich bin für eine theoretische Prüfung / einen Hundefühererschein für alle HH.

Mir missfällt auch sehr der Absatz mit der Tötung.
Nicht aufgrund der Tötung als solche (da es sicherlich Ausnahmefälle gibt, bei denen eine Tötung evtl Sinn macht, wenn bspweise der Hund derart aggressiv ist, dass eine dauerhafte Gefahr von ihm ausgeht), sondern aufgrund des Zusammenhanges mit den nicht eingehaltenen Auflagen der HH.
Entweder ist dies ein Formulierungsfehler oder bewusst offen beschrieben.

Es gibt noch einige Punkte mehr, die ich anders formulieren würde bzw. die mir so nicht gefallen, aber wie gesagt, mangels Konzentration hab ich noch nicht alles Stück für Stück durchgearbeitet.


:):):)

Sie betont, dass Tötung von Hunden das alleräusserste Mittel sein darf.
Dieser Aspekt gehört aber leider zu einem solchen Entwurf dazu.
Sie schreibt, auch wir, als Hundeliebhaber, sollten nicht verdrängen,
dass es in sehr seltenen Fällen Hunde gibt, die für sich selbst und andere
zur Bedrohung werden.
Nur dann und ausreichender Begutachtung, als letze Möglichkeit, muss
eine Tötung möglich sein.

Schön, dass Frau Hämmerling dies nur als letzte Option sieht, meines Erachtens lässt die Formulierung (wie oben beschrieben) aber eine andere Interpretation zu.

Ich sehe es hier ähnlich wie Schnorch. Frau Hämmerling sollte die Gefahr die ihre Formulierungen herstellen, erkennen, wenn sie sich mit der Thematik auseinander gesetzt hat.
Was sie nebenher betont, was aber nicht da steht.....interessiert keinen.
Vorallem wird der Entwurf, wenn er durchkommen sollte (ich glaubs nicht, in der Form), von Gemeindemitarbeitern und Hundelaien ausgelegt und durchgeführt....was da nicht wortwörtlich drin steht, existiert nicht.
Wörtlich steht aber unteranderem das Wort "Annahme" drin...ein kollossal auslegbares Wort für Gemeinden und Amtsvets die einen Hund loswerden wollen. :unsicher:

Sehe ich ähnlich.
 
Der Passus mit der mangelnden Unterordnung zeugt für mich davon, daß Frau Hämmerling keine guten Berater hatte.

Unterordnung muss zunächst klar definiert werden, bevor sie in so einen Gesetzentwurf einfließt.

Heißt das denn im Umkehrschluss, daß ein Hund, der sich nicht unterordnet (Sitz? Platz?) automatisch ein "gefährlicher" Hund ist?

Oder haben Beißvorfälle ganz andere Ursachen? Multifaktoriell?

Sind Hunde, die Katzen jagen, für Menschen gefährlich?

Ist Frau H. klar, daß die meisten schweren Beißvorfälle sich im privaten sozialen Umfeld ereignen?

Sind das alles Hunde, die kein Sitz und Platz beherrschen? Hunde, die als erste aus der Haustür stürmen? Hunde, die Katzen jagen?

Oder spielen da ganz andere Faktoren eine Rolle, von denen Frau H. scheinbar keine Kenntnis besitzt?

Viele Fragezeichen.
 
Frau Hämmerling hat darum gebeten, einen besseren Vorschlag für den § 9 - das ist der mit dem Tötungsdrang DES MENSCHEN, Ihr wißt Bescheid! - ihr zukommen zu lassen.

Los geht's! Macht weitgehend ausformulierte Gesetzesvorschläge und eröffnet dazu einen eigenständigen Thread, damit nichts untergeht zwischen aller sonstigen Diskussion zum Gesetzesentwurf der Berliner Grünen Dame!
 
Der Passus mit der mangelnden Unterordnung zeugt für mich davon, daß Frau Hämmerling keine guten Berater hatte.

Unterordnung muss zunächst klar definiert werden, bevor sie in so einen Gesetzentwurf einfließt.

Heißt das denn im Umkehrschluss, daß ein Hund, der sich nicht unterordnet (Sitz? Platz?) automatisch ein "gefährlicher" Hund ist?

Oder haben Beißvorfälle ganz andere Ursachen? Multifaktoriell?

Sind Hunde, die Katzen jagen, für Menschen gefährlich?

Ist Frau H. klar, daß die meisten schweren Beißvorfälle sich im privaten sozialen Umfeld ereignen?

Sind das alles Hunde, die kein Sitz und Platz beherrschen? Hunde, die als erste aus der Haustür stürmen? Hunde, die Katzen jagen?

Oder spielen da ganz andere Faktoren eine Rolle, von denen Frau H. scheinbar keine Kenntnis besitzt?

Viele Fragezeichen.
Frage sie :D
 
.......................

Valide Punkte, schreib es ihr :)

Hab drüber nachgedacht.
Ich lebe nicht in Berlin, ich habe keine Listenhunde!
Warum sollte ich an erster Front stehen?
Ich hab eigene Nöte und Probleme.
Es sollte in Berlin genug intelligente Menschen geben, die sich sinnvoll einmischen können.
Helfen ist in Ordnung, aber vorne stehen brauche und will ich nicht!

Schade, hatte mir viel davon versprochen!
 

Danke, darauf wäre ich von selbst gar nicht gekommen.

Sorge dich nicht, es wird einen entsprechenden Austausch geben. Es ist ja nur ein Entwurf. Frau Hämmerling ist offen für Änderungsvorschläge.

Darf ich trotzdem hier meine Gedanken zu dem Entwurf äußern?

:hallo:
 
:D

Schön, dass Du mit ihr im Austausch gehen wirst, ging so nicht aus Deinem Beitrag hervor.
Nichts anderes als: es ist ein Entwurf und sie ist offen für Austausch, versuche ich verzweifelt zu kommunizieren.
 
Es ist mir vollkommen unverständlich, daß hier eine Politikerin, ohne Fachleute hinzuzuziehen, ein so wichtiges Gesetz ändern will.
Jeder, der ein bisschen Ahnung hat, muß sich doch an den Kopf fassen, wenn er den wirren Entwurf liest.

Dieser Entwurf ist so abgefasst, daß ihn die verstehen sollen,die gegen Hunde sind. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren wider, auf ihrer Seite.
Ich sehe das als reine Stimmenfangerei :sauer:
Diese Dame weiß genau, warum sie keine Verhaltensforscher einlädt, die würden sie nämlich ganz schnell von ihren absurden Ideen herunterbringen.
 
.......................

Valide Punkte, schreib es ihr :)

Hab drüber nachgedacht.
Ich lebe nicht in Berlin, ich habe keine Listenhunde!
Warum sollte ich an erster Front stehen?


Das macht mir Angst. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Du gesagt hast, Deine Hunde würden da auch durchfallen. Hier geht es nicht mehr um Listis, hier geht es um alle über 20/40.Also im Endeffekt auch um Deine Hunde. Stell Dir mal vor, Niedersachsen und Berlin ziehen an einem Strang was den praktischen Teil der Prüfung angeht und Niedersachsen gleicht sich Berlin an. Und dann?
 
Es ist mir vollkommen unverständlich, daß hier eine Politikerin, ohne Fachleute hinzuzuziehen, ein so wichtiges Gesetz ändern will.
Jeder, der ein bisschen Ahnung hat, muß sich doch an den Kopf fassen, wenn er den wirren Entwurf liest.

Dieser Entwurf ist so abgefasst, daß ihn die verstehen sollen,die gegen Hunde sind. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren wider, auf ihrer Seite.
Ich sehe das als reine Stimmenfangerei :sauer:
Diese Dame weiß genau, warum sie keine Verhaltensforscher einlädt, die würden sie nämlich ganz schnell von ihren absurden Ideen herunterbringen.

Ich werde sie einmal anschreiben, ob das, was ihr hier vorgeworfen wird, so stimmt :).

Ich glaube, damit es nicht ein Mammut-email wird, gebe ich ihr einfach den Link hierhin :albern:
 
ich denke nicht, dass sie gegen die hunde ist, allerdings zweifle ich bei einigen aussagen nun wirklich die kompetenz an ( zeitungsartikel z.b. )

auch die überlegungen, die dort angestellt werden und die aussagen empfinde ich als sehr schwammig ( typisch politiker :rolleyes: )
 
Es ist mir vollkommen unverständlich, daß hier eine Politikerin, ohne Fachleute hinzuzuziehen, ein so wichtiges Gesetz ändern will.
Jeder, der ein bisschen Ahnung hat, muß sich doch an den Kopf fassen, wenn er den wirren Entwurf liest.

Dieser Entwurf ist so abgefasst, daß ihn die verstehen sollen,die gegen Hunde sind. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren wider, auf ihrer Seite.
Ich sehe das als reine Stimmenfangerei :sauer:
Diese Dame weiß genau, warum sie keine Verhaltensforscher einlädt, die würden sie nämlich ganz schnell von ihren absurden Ideen herunterbringen.

Ich werde sie einmal anschreiben, ob das, was ihr hier vorgeworfen wird, so stimmt :).

Ich glaube, damit es nicht ein Mammut-email wird, gebe ich ihr einfach den Link hierhin :albern:

Das kannst du gerne machen, hoffentlich liest sie meinen ersten Satz richtig ;)
 
Ist ja ein öffentliches Forum - und ja, falls sie hier reinschaut hoffe ich, dass sie die Vorurteile überliest und sich auf das Wesentliche, die Kritik an der Sache und die Befürchtungen konzentriert ;)
 
Ist ja ein öffentliches Forum - und ja, falls sie hier reinschaut hoffe ich, dass sie die Vorurteile überliest und sich auf das Wesentliche, die Kritik an der Sache und die Befürchtungen konzentriert ;)

Da mache ich mir wenig Sorgen. Als Politikerin ist Frau Hämmerling es gewohnt, auch mit Gegenwind und Kritik zu leben.

Da besitzt sie sicher genügend Souveränität. Zumal es ja nur ein Entwurf ist und sie durchaus offen für Verbesserungsvorschläge ist.
 
Trotz meiner Erregung ;) über die angedrohte Tötung von Hunden,
bin ich Frau Hämmerling dankbar.

Sollte sie Erfolg haben, dann kann Berlin wegweisend für die anderen
Bundesländer werden.
Für Hamburg, wäre es ein Fortschritt.

Es würde allerdings darauf hinauslaufen, dass es nun für ALLE Hundehalter
unangenehmer wird.
Bislang konnten sich die Halter von Nicht Listenhunden entspannt zurücklegen.
Angst und Sorge betraf nur die Vier Verdächtigen.
Was wäre nun, wenn es künftig strenge Auflagen gibt, die für ALLE Hunde
gelten ?
Die bislang nicht Betroffenen werden sich verständlicherweise empört wehren,
die bisher so krass gebeutelten Halter von Listenhunden können hingegen
erleichtert sein.

Was bedeutet es aber nun für die Hunde ?
Darum sollte es gehen.

Ich persönlich finde die Mehrzahl der Auflagen nicht schlimm.
Vieles sollte selbstverständlich sein.
Hunde sind ausbruchsicher zu halten.
Darum bemüht man sich doch hoffentlich schon zum Schutz der Hunde.
Ich sehe es auch nicht gerne, wenn ich mit meinem Hund an der Leine
spazieren gehe und von Grundstücken kommen freilaufende Hunde .
( daneben der Autoverkehr....:( )
Ich finde, es gehört zur Pflicht jeden Hundehalters, wenn er sich in einer Grosstadt
bewegt, dass der Hund über Grundgehorsam verfügt.
Das Ding mit der Zucht fand ich eher daneben -
daher mein Vorschlag, Zähne, Kehlkopf und Darm gleich wegzuzüchten.
Keine Bisse, kein Bellen, keine Tretminen.

Soweit so akzeptabel.

Meine Sorge wäre, dass Hunde, aufgrund normalen Verhaltens,
eingezogen und getötet werden.
Allerdings ist es bereits in HH schon lange so, dass Hunde, die beim Jagen
einer Katze beobachtet werden, dafür als "Gefährlich" eingestuft werden,
mit allen Folgen.
Freie Fahrt den Denunzianten :rolleyes:

Bleibt die Frage, ob durch Auflagen Hunde abgegeben werden.
Oder weniger Hunde vermittelt werden.
Ich denke schon.
Wobei sich die Frage stellt, ob Menschen, die nicht bereit sind,
sich für ihre Hunde soweit zu engagieren, wirklich Hunde halten sollen.
Sicher ist ein uninteressierter oder unqualifizierter Halter noch
immer besser, als ein Zwinger im Heim.
Aber, und diese Frage müsste man klären :
Fallen diese halbherzig gehaltenen Hunde durch mehr Vorfälle auf ?
Ist für mich vorstellbar.
Auf der anderen Seite müsste man dann fragen, wie oft Hunde, die im Verein oder
Hundesport geführt werden und daher gut ausgebildet sind, seltener
zu Unfällen führen.
Weiss da jemand mehr ?
 
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