jäger droht mit erschiessung

  • 4. Mai 2024
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Hi ede ... hast du hier schon mal geguckt?
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(Wakans) Petra

Jäger scheinen zu einem grossen Teil sehr seltsame Leute zu sein ... insofern liegen diese "seltsamen" Jagdunfälle vielleicht in ihrer Natur... :D :D

Glücklicherweise gibt es auch andere. Hier ein Positivbeispiel:
Meine Freundin hat bis vor ein paar Monaten in sehr ländlicher Umgebung mit ausgedehnten Waldgebieten gelebt. Sie hatte bis vor einigen Jahren einen Senfhund - einen absoluten Traumhund. Er hatte nur einen Fehler: er wilderte.
Die Kinder meiner Freundin waren damals noch recht klein und so hat sie es einfach nicht geschafft, die Türen immer geschlossen zu halten. Bär ist immer mal wieder ausgebüchst. Der zuständige Förster hat erst bei der dritten schriftlichen Abmahnung mit Erschiessung gedroht.
Meine Freundin hat den Hund dann schweren Herzens an einen Freund in der Stadt abgegeben. Bär ist heute 15 Jahre alt, für sein Alter richtig fit und immer noch eine Seele von Hund.

Wildernde Hunde sind nicht akzeptabel, aber Förster und Jagdpächter ohne Augenmass auch. Ich finde, der Förster im von mir geschilderten Fall hat sehr viel Geduld bewiesen - mehr, als man von ihm erwarten konnte. Und damit einem tollen Hund das Leben gerettet. Vielleicht sollte man ihn mal mit diesem durchgeknallten Jäger von Ede zusammen bringen. Ein Jagdunfall mehr?

Viele Grüße
Petra
 
Original geschrieben von Lana


Also, ich kenne hier zumindest 2 Hunde bei denen die Besitzer mindestens 5 Minuten hinten dran sind und die Hunde jagen wirklich nicht. Das sind ein Wolfsspitz und ein Dalmatiner. Die Hunde rennen den Weg eben nur hundert Mal ab:)
Ich hab mich auch gewundert, aber zumindest der Wolfsspitz hat sich null für ein Reh interessiert, als ich mit meinem (angeleinten) Hund neben ihm stand.
Die Hunde bleiben auch immer auf den Waldwegen.


Ok, war auch doof geschrieben. Ich kann nachvollziehen, daß ein Jäger in dem Fall davon ausgeht.. wär vielleicht schlauer gewesen. Ändert aber nix dran, daß ein Hund nicht soweit weg unterwegs sein muß, ganz egal aus welchem Grund.
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Hört sich nichtdestotrotz nach edes weiterer Beschreibung nach einem etwas geltungssüchtigen Exemplar der Gattung Jäger an. Solls auch geben. Wobei er deshalb genausowenig einem seltsamen Jagdunfall zum Opfer fallen sollte wie irgendein Hund. Sollte beides vermeidbar sein ;)

Ungemein schön ist übrigens, wenn ein Jäger Dich von Zeit zu Zeit auf Deine nicht angeleinten Hunde (auf freiem Feld) anspricht, auch nicht gerade freundlich, ohnehin schon dadurch frustriert ist, daß dieselben besser hören als seiner - und Dir dann eines schönen Abends wieder begegnet, das Auto hält neben Dir, Du rechnest mit einem neuerlichen Anschiss und hörst ein "Ääh.. Sie wissen doch, wie mein Hund aussieht.. haben Sie den hier irgendwo rumlaufen sehen?" Ich habs geschafft erst zu grinsen als er weg war - und das Erlebnis war unserem Verhältnis ausgesprochen zuträglich ;)

wauzi
 
Da wir gerade erst wieder einen Fall hatten, kann ich mit Bestimmtheit sagen, daß ein Jäger keinen Hund schießen darf, der sich nicht mehr im Einwirkungsbereich des Halters befindet, sondern nur einen Hund, der Wild nachstellt!

Letzten Nachtdienst ist ein freilaufender Hund auf der Bundesstraße herumgelaufen und hat fast einen Unfall verursacht. Bei der Einfangaktion der Polizei ergab es sich, daß er weglief und sich im Wald versteckte. Ein Anruf beim zuständigen Jagdpächter ergab, daß diesem sch...egal war, ob ein Hund da herrenlos herumläuft, solange er nicht wildert.

Schwierig ist die Beweislage.

Aber mal ehrlich - wieviele Hunde, die sich allein irgendwo befinden ohne Einwirkung von Herrchen/Frauchen, stellen keinem Hasen nach??
 
hi,
wieviel hunde kennt ihr die es je geschaft haben einen hackenschlagenden bis zu 60 kmh schnellen hasen zu erwischen?
die jenny ist schon extrem schnell.
45 kmh hat sie neben mir am rad schon geschafft
aber einen gesunden hasen?
niemals! keine chance!
um hasen geht's nicht zumal die jäger eigentlich nichts dagegen einzuwenden hätten.
es geht ihr um wild denke ich.
rehe sind aber meines wissens nach nicht unbedingt langsamer als hasen.
keine frage ein hund gehört nicht jagenderweise in den wald.
das wild ist ohnehin schon extremen belästigungen durch den mensch und den durch ihn verursachten lärm ausgesetzt.
aber ich denke die leute die da im wald mit einem gewehr rumrennen nicht nur jene welche leuten ohne grund drohen gehören einem psyscholgischen eignungstest unterzogen.
genau wie alle bewaffneten berufsgruppen.
ich fühle mich durch diese wild umsich schiessenden idioten bedroht.
gruss
ede

:hallo:
 
(Wakans) Petra

Hallo Ede,
ich kann Dir sagen, wer es schafft, einen Hasen zu erwischen: der (Zwerg-)Pudel, den wir früher hatten und der Kleine Münsterländer meiner Freundin! Ok, sie waren zu zweit, aber ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Es war ein gesunder, ausgewachsener Hase auf freiem Feld. Er und wir hatten das Glück, dass es den Hunden nur um Nachrennen ging und nicht um Jagen. Als sie ihn endgültig gestellt hatten, war er uninteressant und sie haben ihn laufen lassen.
Jenseits der Angst, die ich um die Hunde hatte, war ich völlig fasziniert davon, wie diese beiden unterschiedlichen Hunde sich in dieser neuen Situation aufeinander eingestellt und perfekt zusammengearbeitet haben. Hätte ich vorher nie für möglich gehalten.

Zu den Jägern: Das mit dem psychologischen Eignungstest ist eine nette Idee. :) Andererseits ist es, soweit ich weiss, in Deutschland nicht ganz einfach, an einen Waffenschein zu kommen. Genaueres über die Rechtslage können uns bestimmt Andreas oder Wolf II sagen. Aber ich fürchte, egal wie streng die Auswahlkriterien sind, es werden immer irgendwelche Idioten durchrutschen. Und solange unsere Gesellschaft die Anwesenheit der natürlichen Feinde des Wildes, beispielsweise Wölfe, nicht toleriert, haben Jäger tatsächlich einen Sinn. Den Wildbestand gesund zu halten (Abschuss alter und kranker Tiere) und auf einem zahlenmässigen Niveau zu halten, das der Wald verkraften kann. Und genau hier sehe ich das Problem mit den Jagdpächtern. Einige davon wollen sich möglichst viele schöne "Trophäen" heranziehen, scheren sich keinen Deut um den Zustand des Bestandes und des Walds und sehen in jedem freilaufenden Hund eine Gefahr für ihre Trophäen.

Viele Grüße
Petra
 
Sorry, da ab ich keine genauen Infos.

Meines Wissens muss man nur in einer Prüfung Sachkunde nachweisen und diese auch in gewissen Abständen wiederholen. Der Jagdschein und Waffenerlaubniskarte oder so berechtigen allerdings nicht dazu ausserhalb der Jagd mit geladener Waffe herumzulaufen.

Vielleicht weiß mein Namensvetter näheres ??
 
Original geschrieben von Wakan
(Wakans) Petra

Andererseits ist es, soweit ich weiss, in Deutschland nicht ganz einfach, an einen Waffenschein zu kommen.


Das ist zwar richtig, aber in dem Fall unwichtig. Ein Jäger benötigt eine Waffenbesitzkarte sowie einen Jagdschein. Um die Waffenbesitzkarte zu erhalten genügt eine Sachkundeprüfung, die theoretisch abzulegen ist und nicht sehr schwierig sowie bsp. die Mitgliedschaft in einem Schützenverein und die Teilname an Übungsschießen, Wettkämpfen etc. Vorbestraft solltest Du nicht sein ;) Soweit also nicht aufregend. Die Prüfung für den Jagdschein ist um einiges umfangreicher und sowohl theoretisch als auch praktisch abzuleisten. Ist zwar nicht grad eine psychologische Eignungsprüfung, aber dennoch nicht ganz ohne.

Einen Waffenschein berechtigt zum Führen einer geladenen Waffe, sowas haben Polizisten aber nicht Jäger.
Bei den Definitionen korrigiere man mich wenn nötig ;)

wauzi
 
:) Hallo, soweit ich weiss, ist ein Jäger berechtigt zu schiessen, sobald ein Hund sichtlich Wild jagt und vor allem, nach spätestens dreimaligen Rufen des Besitzers nicht davon ablässt und zurückkommt...

Meine Meinung dazu: pass besser auf...denn wenn der Typ so drauf ist, dann ist dem alles zuzutrauen...wo meine Eltern wohnen gabs auch mal so einen...der hat tatsächlich mal einen Irish-Setter getötet, und dann behauptet, er habe ihn für ein Reh gehalten...naja, das lässt einen zwar an den Fähigkeiten des guten Mannes zweifeln, wenn er ein Reh net von nem Hund unterscheiden kann, aber der Hund war tot...und das ist es doch, was zählt...ich habe den Wald dann mehr gemieden oder extrem aufgepasst...

Also, sei auf der Hut und pass einfach auf, dass dein Hund sich nicht zu sehr von dir entfernt...denn hinterher ist es zu spät...

Liebe Grüsse, Raykja und Mickey
 
Ede: er muß den Hasen nicht erwischen, um ihn zu töten. Wenn Du eine Hasen- Reh- oder sonstige Tierhetze gut findest, muß ich mich stark wundern.

Ansonsten wie schon erwähnt - nur beim "Hetzen" des Wildes, Beweislage schwierig.
 
hallo shevoice,
in welcher meiner zeilen, meimst du herausgelesen zu haben
das ich wildhetzen gut finde?


zitat von mir
keine frage ein hund gehört nicht jagenderweise in den wald.das wild ist ohnehin schon extremen belästigungen durch den mensch und den durch ihn verursachten lärm ausgesetzt.


das ist wohl eindeutig!

gruss
ede:hallo:
 
Original geschrieben von ede
wieviel hunde kennt ihr die es je geschaft haben einen hackenschlagenden bis zu 60 kmh schnellen hasen zu erwischen?
die jenny ist schon extrem schnell.
45 kmh hat sie neben mir am rad schon geschafft
aber einen gesunden hasen?
niemals! keine chance!

selbst unsere 10 jahre alte rotti-dame bonnie hat es geschafft einen hasen zu jagen. ausserdem ist das keine frage der schnelligkeit, sondern wie ausgeprägt der jagdinstikt eines hundes tatsächlich ist.ein hase hat nur deshalb eine chance, da durch seinen extrem-schnellen wendekreis und die damit verbunden haken ein hund den kürzeren zieht. Ein Hund, der dies gut einschätzen kann, hat daher sowohl ein chance.

original geschrieben von ede
um hasen geht's nicht zumal die jäger eigentlich nichts dagegen einzuwenden hätten.
es geht ihr um wild denke ich.
rehe sind aber meines wissens nach nicht unbedingt langsamer als hasen.
keine frage ein hund gehört nicht jagenderweise in den wald.
das wild ist ohnehin schon extremen belästigungen durch den mensch und den durch ihn verursachten lärm ausgesetzt.

???? man könnte grad meinen du gehst mit nem ghetto-blaster im wald spazieren. ausserdem stören sich rehe nicht an dem lärm, sondern am geruch der menschen.

original geschrieben von ede aber ich denke die leute die da im wald mit einem gewehr rumrennen nicht nur jene welche leuten ohne grund drohen gehören einem psyscholgischen eignungstest unterzogen.
genau wie alle bewaffneten berufsgruppen.
ich fühle mich durch diese wild umsich schiessenden idioten bedroht.

sorry, ede, aber bei soviel negativer publicity frage ich mich doch ernsthaft, warum du im wald spazieren gehst. ausserdem liegt es doch immer an einem selbst. ich gehe täglich mehrmals und in verschiedenen waldgebieten gassi und bin noch niemals angepöbelt worden. vielleicht solltest du einfach mal deine eigene haltung dazu überdenken und notfalls deine konsequenzen daraus ziehen.

viele grüsse
die rasselbande aus neulautern
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hallo simone,
selten so mißverstanden worden.
ich gehe mitnichten mit einem gethoblaster im wald spazieren.
schon mal was von gehört das flugzeuge und andere krachmachende herungenschaften des menschen das wild verstören.
simone
selbst unsere 10 jahre alte rotti-dame bonnie hat es geschafft einen hasen zu jagen
einen hasen zu jagen ist keine kunst.
das schaft auch ein dreibeiniger hund.
aber einen hasen fangen?
was bedeutet negative publicity?
wo bitte liebe simone hast herausgelesen das ich angepöbelt worden bin?
wer lesen kann ist klar im vorteil.
gruss
ede

:hallo:
 
Original geschrieben von ede

selten so mißverstanden worden.
ich gehe mitnichten mit einem gethoblaster im wald spazieren.
schon mal was von gehört das flugzeuge und andere krachmachende herungenschaften des menschen das wild verstören.

wir wohnen hier mitten im schwaebisch-fränkischen wald in einer gemeinde mit 400 einwohnern. die rehe und wildschweine tümmeln sich bei uns im garten, deshalb sind bei uns alle grundstücke eingezäumt. also keine spur von verstörtem wild. auch wildtiere haben durchaus die fähigkeit sich an örtliche begebenheiten anzupassen, ohne gleich einen schock zu erleiden. wildtiere sind wesentlich anspassungsfähiger wie du vermutlich meinst, dies hat mir im übrigen auch unser pensonierter jäger bestätigt. warum sonst sollte es möglich sein, das füchse oder rehe die sich teilweise monate in menschlicher gesellschaft befinden, wieder ohne probleme ausgewildert werden können.

original geschrieben von ede:

einen hasen zu jagen ist keine kunst.
das schaft auch ein dreibeiniger hund.
aber einen hasen fangen?

sorry, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. bonnie hat ihn mir zum geschenk gemacht!!! wir haben ihn ein paar tage später, nachdem er sich von dem schock erholt hat wieder frei gelassen.

original geschrieben von ede:
was bedeutet negative publicity?
wo bitte liebe simone hast herausgelesen das ich angepöbelt worden bin?
wer lesen kann ist klar im vorteil.

wer sich vorher über bestimmte themen kundigt macht auch !!!:D


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viele grüsse
die rasselbande aus neulautern
 
naja, es ist ja schon zur Genüge gesagt worden, wann ein Hund erschossen werden darf.

Fakt ist nach wie vor: wenn mein Hund unterwegs ist, letztendlich egal ob er hinter Wild her ist oder einfach stromert, der Jäger,Pächter, wer auch immer, erschießt ihn, kannste nichts machen wenn keiner die direkten Umstände gesehen hat!

Resultat: Hund tot! Und das ist was zählt!

LG
Carmen
 
hallo simone,
du bist ja ne richtige expertin,

dann hast du bestimmt mal die studie gelesen welche belegt das extreme lärmbelästigung unter anderem den rückgang der geburtenrate zur folge hat.

du kannst mir nicht erzählen das derartiger krach dem wild nichts ausmacht.
ich denke du kannst dir nicht vorstellen wie sich das anhört bzw. anfühlt wenn eine galaxy einer der größten militärtransporter über dich hinwegdonnert.
da zieht dir die schuhe aus.

der wald in dem ich mich bewege liegt in direkter nachbarschaft zum frankfurter flughafen.
einer der größten in europa.
ihr geht es richtig hab.
jetzt soll noch ne weitere startbahn gebaut werden.
also wir reden ihr glaube ich von zwei verschiedenen dingen.
das eure wildschweine, füchse etc, keiner großen lärmbelästigung ausgesetzt sind das kann ich mir vorstellen.

eine frage abschliesend.
was hat das alles mit dem eigentlichen thema zu schaffen?
willst du ihr einfach nur rumstänkern oder dich ernsthaft zu den threads äussern?
sollte letzteres der fall sein, dann bitte ich dich aufmerksamer zu lesen.
nochmals! mich hat niemand angepöbelt!!

gruss
ede
wmann3.gif

:hallo:
 
Hi Ede,

das Problem ist doch ganz einfach, das diese Herren mehr oder weniger machen können, was sie wollen!

Du bist derjenige, der beweisen muß, das dein Hund nicht hinterm Wild hinterher war!

Wir haben hier auch so ein Exemplar der dritten Art!
Ist zwar absolut zum K....., aber außer dem eventuellen Jagdunfall fällt mir da auch nix ein!

LG
Carmen
 
Ede, es geht doch nicht "nur" darum, daß ein Hund das Wild reißt sondern auch, daß er es hetzt.

Und glaube mir - es gibt ebenso vernünftige und verantwortungsvolle Jäger/Jagdpächter wie es auch vernünftige und verantwortungsvolle Hundehalter gibt.
Laß Dir von so einem Menschen mal erzählen wie schwer die Verletzungen bei einem Wild sein können das durch einen Hund gehetzt wurde...

Natürlich sollte in einem vernünftigen Ton auf das Anleinen von Hunden hingewiesen werden.

watson
 
Klar ist das nicht das wahre - aber nur weil eins schlecht ist, muß ich das andere nicht noch mitfördern.
Es hat niemand unterstellt, daß Du das gesagt hattest, Ede ...

Ich denke, wie auch schon geschrieben wurde, ein verantwortungsvoller Hundehalter und tierlieber Mensch sorgt dafür, daß die wilden Tiere so gut wie möglich in Ruhe gelassen werden.
 
Mein Gott!

Hey Ede!

Mensch, des is ja echt krank, was bildet sich dieser vermaledeite Jäger bloss ein?!?!?!:sauer:
Wahrscheinlich liegt es eben daran, dass in letzter Zeit viele Rehe von wildernden Hunden geschnappt wurden. Da knallen die Jäger halt alles ab, was ihrem Wild gefährlich werden könnte, damit sie selbst noch was jagen können! :heul: Grauenvoll!!!
Aber das mit den Rehen is ja auch kein echter Grund, alle Hunde, die sich mehr als 10 m vom Herrchen entfernen, abzuknallen!!!!!:eg: Des ist unmenschlich!
Bei uns gab es ziemlich viele Meldungen über wildernde Hunde, getötete Rehe usw. Aber da können harmlose Doggys, die mit seinem Herrchen im Wald einen gemütlichen Spaziergang machen, auch nichts dafür!!!!!!!!!!!!!!!!!!:eg: :heul: :sauer:

Na ja, manche Menschen sind halt so! :(((

Cy, Nicole
 
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