Ist er ein Staff-Mix?

Mit den Türen aufmachen ist eh so eine Sache, der Wiff macht es bei mir Zuhause definitiv nicht, wenn ich ihn ins Tierheim mitnehmen , öffnet er die Türen und geht spazieren
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal ganz kurz was Anderes....da ich unwahrscheinlich gerne zeichne (Bleistift), bin ich immer auf der Suche nach schönen Bildern, am liebsten Kopfportraits!Zu reinen Übungszwecken!Habe bis jetzt zu 90% Pferde gezeichnet, würde mich jetzt aber gerne mal an Hunde rantrauen!Also, wer da was richtig schönes und aussagekräftiges hat und mir zur Verfügung stellen mag....nur her damit :) Und vielleicht gibts dann ein tolles Bild dafür vom Wauzi....wenn es klappt ;)
Die Qualität des Fotos wäre allerdings sehr wichtig!

Wohin schicken? Schreibst Du mir Deine Mail per PN ? Mindestgröße/Mindestanzahl Pxels o.ä. notwendig?


P.S: DAzu würde ich nen eigenen THread aufmachen - hier geht das wohl unter ;)
 
Mal ganz kurz was Anderes....da ich unwahrscheinlich gerne zeichne (Bleistift), bin ich immer auf der Suche nach schönen Bildern, am liebsten Kopfportraits!Zu reinen Übungszwecken!Habe bis jetzt zu 90% Pferde gezeichnet, würde mich jetzt aber gerne mal an Hunde rantrauen!Also, wer da was richtig schönes und aussagekräftiges hat und mir zur Verfügung stellen mag....nur her damit :) Und vielleicht gibts dann ein tolles Bild dafür vom Wauzi....wenn es klappt ;)
Die Qualität des Fotos wäre allerdings sehr wichtig!

Wohin schicken? Schreibst Du mir Deine Mail per PN ? Mindestgröße/Mindestanzahl Pxels o.ä. notwendig?


P.S: DAzu würde ich nen eigenen THread aufmachen - hier geht das wohl unter ;)

Ich würde auch gerne ein Bild von Bassi zur Verfügung stellen :hallo:Nur habe ich von Mindestgröße/Mindestanzahl Pxels o.ä. keine Plan.
 
Ansonsten finde ich Buronis Schlussfolgerung übrigens total daneben. Wir wissen alle, dass ein Hund, der mit Hunden unverträglich ist, mit Menschen trotzdem sehr friedlich sein kann (so ein Exemplar hatte mehr oder weniger ich) - aber umgekehrt funktioniert es unter Umständen genauso. Ein Hund kann super mit Artgenossen klarkommen, aber in einer traumatischen Situation Menschen gegenüber eben nicht so friedlich sein.

Was für eine Schlussfolgerung?:verwirrt:


Ich habe nie behauptet, dass ein Hund, der hundeverträglich ist auch menschenverträglich ist oder anders herum.


Ich finde es einzig und allein eine "Glanzleistung" wie man einen Hund in 2 Tagen attackieren lassen kann und ihn wegen solch pimpeliger "Vergehen" dann abschiebt.

Mein Hund ist inzwischen menschenverträglich - aber von jemandem, den sie nicht ernst nimmt, würde sie sich wohl auch nicht einfach so vom Sofa schubsen lassen, wenn sie eh aufgedreht und aufgeregt ist, weil die einzige Bezugsperson in einer vollkommen fremden Umgebung, sie allein lässt...


Und Türen öffnen kann jeder Welpe lernen, ebenso kann es passieren, das man den Fresssack aus dem Wurf erwischt, der sich dann halt bedient - sowas als Minuspunkte zu nennen find ich schon albern... dann muss man sich nen Yorkie holen, der kommt nicht an die Klinken.
 
Rosi,

ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Wem soll man nicht alles absprechen? Und wer argumentiert unterirdisch?
(Ist eine reine Verständnisfrage...)

Lennys Mann, dem Tierschutzverein, oder...?

.

sorry für die späte antwort. unterirdisch finde ich die argumentation, die finger von einem hund zu lassen, ihr komplett die schuld zu geben..
 
Rosi,

ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Wem soll man nicht alles absprechen? Und wer argumentiert unterirdisch?
(Ist eine reine Verständnisfrage...)

Lennys Mann, dem Tierschutzverein, oder...?

.

sorry für die späte antwort. unterirdisch finde ich die argumentation, die finger von einem hund zu lassen, ihr komplett die schuld zu geben..

hmmm.. also ich kenne viele Hund aus dem TH, die sich anfangs was geleistet haben, meinem mit eingeschlossen... was letzten endes die Ursache war, lassen wir mal dahin gestellt... aber wenn Lennys Mann so schnell Angst entwickelt, dann sollte man sich doch die Frage stellen, ob man das Risiko eingehen will, dass bei einem anderen Hund es wieder schief geht...
ich finde auch nicht, dass man hier von "Schuld geben" sprechen sollte, da selbst ihr Mann wohl kaum mit einer Angst in der Form gerechnet hat... ein Faktor, den man bisher nicht einschätzen konnte.. aber jetzt kann man das.. und dem neuen Hund gegenüber ist das nicht unbedingt fair

man könnte allerdings darüber nachdenken, es mit einem kleinen Hund zu versuchen,... oder wirklich einem Welpen, weil dann andere Voraussetzungen gegeben sind und vielleicht eine Angst in der Form sich nicht entwickelt kann
wobei auch das ja alles nur spekulativ ist, weil auch der Dackel beissen kann und ein Welpe auch mal groß wird...

fakt ist, dass die Angst des Mannes wegen eines Abschnappers da ist und das ist zu berücksichtigen... zumal es ja für alle Beteiligten, auch für die Familie, nichts schönes ist.
 
Wie jeder Mensch auch, wird auch jeder Hund oder anderes Tier immer seine kleinen oder großen Fehler haben!Und Ricos "Fehler" hätten mich garnicht gestört, auch mein Mann hätte sich mit arrangieren können!Denn er war rein charakterlich toll und absolut der Hund den ich mir gewünscht hatte, da verzeiht man viel und geht viele Kompromisse ein!Dann steht der Mülleimer eben ab dem Tag auf dem Balkon, damit er ihn nicht leer frisst....alles Sache der Organisation!Vielleicht hat auch die PS das recht schnell geblickt und deswegen sind irgendwie alle davon ausgegangen, das klappt schon alles, es passt halt einfach!Beiderseits im Nachhinein wahrscheinlich etwas blauäugig!

Weißt du, ein Hund, der klaut - das sind in der Tat Kleinigkeiten, die man in der Regel irgendwie gemanagt kriegt. Wobei toubab absolut Recht hat... netter wäre es schon, wenn man vorher Bescheid weiß.

Ich habe nochmal ein wenig über das ganze nachgedacht, und denke, der "Denkfehler", den ihr, wenn man so will, gemacht habt, ist der, dass ihr dachtet: "Okay, ein Hund, der als absoluter Familienhund beschrieben wird - der passt halt in unsere Familie, als habe er immer schon dazugehört."

Und dann kam halt der Hund, und wurde relativ schnell in den ganz normalen Alltag eingebunden.

Ich denke, mir ging es beim ersten Tierschutzhund genauso.

Dabei kann ja nun irgendwie so nicht funktionieren, wenn man mal genau drüber nachdenkt.

Denn: Es "funktionieren" ja nicht alle Familien gleich, und die Lebensumstände unterscheiden sich doch teilweise sehr. Was Hund darf, was nicht, wer das Sagen hat und wer nur zuschaut... muss der erwachsene Hund erst lernen, denn seine Familie vorher war vielleicht ganz anders als die Familie jetzt.

In anderen Worten: Ihr kanntet den Hund vorher nicht, aber der Hund, der ja auch schon seine Erfahrungen gemacht hat, kannte euch genauso wenig.

Das ist schon fundamental anders, als wenn man einen Welpen aufnimmt.

Womit ich nicht sagen will, dass in dieser Konstellation Probleme vorprogrammiert sind... ich denke, in der Mehrzahl der Fälle passt es einfach trotzdem oder man gewöhnt sich ohne größere Reibereien aneinander.
Aber man darf nicht erwarten, dass es sofort problemlos klappt, da halt der Hund ebensowenig in seine Rolle hineingewachsen ist wie ihr.

Ich vermute mal, dass erfahrene Vermittler, die selbst schon beides hatten (Welpen und ältere Hunde) Neubesitzer auch darauf hinweisen. Ich würde das jedenfalls sinnvoll finden.

Bei uns war es etwas anders, da der Hund auch auf der Pflegestelle in einem Zwinger war, und vorher ja im Tierheim gewesen war... es war klar, dass niemand, der an der Vermittlung beteiligt war, wusste, wie der Hund sich im Haus verhielt. Es war nur bekannt, dass er mal in einem gelebt hatte, also "wahrscheinlich" stubenrein war.
Diesbezüglich war ich also auf Überraschungen vorbereitet. :hallo:
 
Ansonsten finde ich Buronis Schlussfolgerung übrigens total daneben. Wir wissen alle, dass ein Hund, der mit Hunden unverträglich ist, mit Menschen trotzdem sehr friedlich sein kann (so ein Exemplar hatte mehr oder weniger ich) - aber umgekehrt funktioniert es unter Umständen genauso. Ein Hund kann super mit Artgenossen klarkommen, aber in einer traumatischen Situation Menschen gegenüber eben nicht so friedlich sein.

Was für eine Schlussfolgerung?:verwirrt:


Ich habe nie behauptet, dass ein Hund, der hundeverträglich ist auch menschenverträglich ist oder anders herum.

Entschuldige, aber für mich las es sich genau so. Sinngemäß: "Wie kann man einen Hund, der sich nicht mal wehrt, wenn er angegriffen wird, abschieben, weil er angeblich dem Mann gegenüber aggressiv gewesen ist."

Ich finde es einzig und allein eine "Glanzleistung" wie man einen Hund in 2 Tagen attackieren lassen kann und ihn wegen solch pimpeliger "Vergehen" dann abschiebt.

Naja, ich würde sagen, das eine hat nix mit dem anderen zu tun.

Ich vermute mal, sie hat nicht vorgehabt, ihn attackieren zu lassen, und hat es nicht bewusst darauf ankommen lassen. Sie hat ihn weder deswegen abgeschoben, noch hatte ihr Mann darum weniger Angst nach dem nebulösen Vorfall, den du als pimpelig beschreibst, denn die TE uns aber schon darum nicht im Detail erzählen kann, weil sie nicht dabei war - der aber offenbar ausgereicht hat, um ihren Mann in Panik zu versetzen, wie gerechtfertigt die nun auch immer sein mag.

Mein Hund ist inzwischen menschenverträglich - aber von jemandem, den sie nicht ernst nimmt, würde sie sich wohl auch nicht einfach so vom Sofa schubsen lassen, wenn sie eh aufgedreht und aufgeregt ist, weil die einzige Bezugsperson in einer vollkommen fremden Umgebung, sie allein lässt...

Dann wäre dein Hund vermutlich auch nicht dort geblieben, und meiner wohl erst Recht nicht... und nun?

Ein Hund muss nicht nur zu einer Person passen, sondern in die ganze Familie, und das hat er hier anscheinend, warum auch immer, nicht getan. Ich denke, das Problem für die TE waren ganz klar nicht die "pimpeligen" Macken vom Hund, sondern das pimpelige Verhalten ihres Mannes.

Und ich maße mir schlicht nicht an, zu beurteilen, inwiefern sich der bloß angestellt hat und mit ein bisschen gutem Zureden bereit gewesen wäre, sich wieder einzukriegen, oder inwiefern der sich so aufgeregt hat, dass man einfach sagen musste: "Dieser Hund und dieser Mann in einem Haus - das kann man weder dem Mann noch dem Hund zumuten!"

Ich habe durchaus beides schon erlebt. Also, nicht beides bei meinem Mann (der zeigt recht extreme Abwehrmuster auf einige Situationen, die ich schon routinemäßig ignoriere - in der Regel zu seinem besten, aber manchmal dumnmerweise dann ebene auch, wenn er es wirklich ernst meint...), aber zB bei meiner Schwägerin.

Und Türen öffnen kann jeder Welpe lernen, ebenso kann es passieren, das man den Fresssack aus dem Wurf erwischt, der sich dann halt bedient - sowas als Minuspunkte zu nennen find ich schon albern...

Naja, was heißt, Minuspunkte - es war halt eine unangenehme Überraschung, aber letztlich nicht der Abgabegrund.

Von daher gebe ich dir in sofern Recht, als die TE sich um einiges sehr viele Gedanken gemacht hat, und um anderes offenbar viel zu wenig. Aber ob man das nun "albern" nennen muss...
 
Miramar, mittlerweile ist uns allen glaub ich klar, das unser Collie wohl doch sehr gut zu uns gepasst hat...also zur Famile zumindest!Für mich alleine wäre der Staff die absoulte Traumrasse!Wobei ich nicht weiß ob man es jetzt wirklich Rasseabhängig machen kann, vor allem weil wir ja alle garkeine Chance hatten die Rasse wirklich kennen zu lernen!Aber im Vergleich zum Collie gibts fast kaum einen größeren Unterschied denk ich...was ja genau mein Hintergrund war, Collie und ich haben viel zusammen gemacht, aber er war nie wirklich mein Hund, eher der meines Mannes!Schon komisch!

ccb und Butch-Coach....ich schicke Euch gleich meine Email wegen der Fotos :) ein paar schöne hab ich heute schon bekommen!

Was die PS angeht, wahrscheinlich wußte sie es mit den Türen z.B. wirklich nicht, ich gehe sogar stark davon aus, aus welchen Gründen auch immer!Jeder Hund verhält sich ja vielleicht auch wieder ganz anders in einem neuen Heim, wie in der PS!Nur für Rico schien es das normalste der Welt Türen zu öffnen, somit ist es etwas verwunderlich das er es dort nie gemacht hat....das wirft für mich ein paar Fragen auf im Nachhinein!Ich möchte mich da aber nicht zu weit aus dem Fenster hängen!

lektoratte, ich mag es Deine Texte zu lesen, sie sind immer so stimmig ;)
 
Schon komisch, dass die das nicht erwähnt haben - wenn er es ständig macht, alleine der Sicherheit des Hundes wegen, selbst, wenn man es ansonsten nicht schlimm findet.:verwirrt:

Dass Du und Dein Mann von den Rasse-Vorlieben her derart gegensätzlich zu sein scheint, erschwert die Hundesuche natürlich generell.....ich grüble schon die ganze Zeit, ob es einen bollerköpfigen Hund mit dem Wesen eines Collies gibt. Da fiel mir kurz der Bardino ein, passt aber dann doch eher nicht.:verwirrt:

LG Mira
 
Schon komisch, dass die das nicht erwähnt haben - wenn er es ständig macht, alleine der Sicherheit des Hundes wegen, selbst, wenn man es ansonsten nicht schlimm findet.:verwirrt:

weil der hund dort nicht die möglichkeit hat, die türen zu öffnen.. :unsicher:

Ich vermute mal, dass erfahrene Vermittler, die selbst schon beides hatten (Welpen und ältere Hunde) Neubesitzer auch darauf hinweisen. Ich würde das jedenfalls sinnvoll finden.

es handelt sich um eine erfahrene vermittlerin, die nach ihren aussagen die hunde sogar clickert. rico ist nicht der einzigste fall, wo es so abgelaufen ist, das ist der punkt, der mir so aufstößt.
die interessenten, die die hunde wieder zurück bringen, können sich damit auseinandersetzen ( über die gemachten fehler ) und natürlich sind die interessenten nicht unschuldig (wenn man von schuld sprechen kann ), haben aber den aussagen geglaubt. für den hund bricht aber eine welt zusammen, er wollte ja nicht einmal mehr ins haus zurück ( er wurde auf der straße in empfang genommen ). kann ich verstehen. der hund tut mir unsagbar leid :(

die krönung für mich ist, dass die leute nicht einmal mehr die schutzgebühr zurück bekommen haben. der hund war 2 tage vermittelt. selbst wenn es im vertrag so verankert ist, ist das eine sauerei.. die gebühr musste im vorfeld überwiesen werden.

Des weiteren frage ich mich, aus welch einem grund man die vermittlung von 2 tagen im vermittlungstext expliziet erwähnt hat und den angeblichen beißvorfall, der eine kabbelei war, nicht mehr und nicht weniger. niemand, außer die leute hier in der ksg wußten von der vermittlung. wurde es vielleicht gemacht, weil die vermittlerin userin hier ist ?

[FONT=&quot]dies alles traut sich die TE nicht hier zu schreiben, aber ich mache es, denn dies sind sehr unseriöse praktiken, aber es ist, wie ich schon geschrieben habe, kein einzelfall[/FONT].
 
Miramar, mittlerweile ist uns allen glaub ich klar, das unser Collie wohl doch sehr gut zu uns gepasst hat...also zur Famile zumindest!Für mich alleine wäre der Staff die absoulte Traumrasse!Wobei ich nicht weiß ob man es jetzt wirklich Rasseabhängig machen kann, vor allem weil wir ja alle garkeine Chance hatten die Rasse wirklich kennen zu lernen!Aber im Vergleich zum Collie gibts fast kaum einen größeren Unterschied denk ich...was ja genau mein Hintergrund war, Collie und ich haben viel zusammen gemacht, aber er war nie wirklich mein Hund, eher der meines Mannes!Schon komisch!

ccb und Butch-Coach....ich schicke Euch gleich meine Email wegen der Fotos :) ein paar schöne hab ich heute schon bekommen!

Was die PS angeht, wahrscheinlich wußte sie es mit den Türen z.B. wirklich nicht, ich gehe sogar stark davon aus, aus welchen Gründen auch immer!Jeder Hund verhält sich ja vielleicht auch wieder ganz anders in einem neuen Heim, wie in der PS!Nur für Rico schien es das normalste der Welt Türen zu öffnen, somit ist es etwas verwunderlich das er es dort nie gemacht hat....das wirft für mich ein paar Fragen auf im Nachhinein!Ich möchte mich da aber nicht zu weit aus dem Fenster hängen!

lektoratte, ich mag es Deine Texte zu lesen, sie sind immer so stimmig ;)

Du kannst mir glauben das ich genauso überrascht war als Wiff im Tierheim ganz selbstverständlich die Türen geöffnet hatte um draußen spazieren zu gehen. Bei mir macht er es einfach nicht , er macht es offensichtlich nur wenn er sich unwohl fühlt. Habe ich ihn bei mir im Büro im Tierheim macht er es auch nicht...nur wenn er in bestimmten Räumen ist wo er keinen Bock drauf hat.

Grundsätzlich glaube ich natürlich nicht das gar kein Hund bei euch gut aufgehoben wäre nur vielleicht eben kein Staff weil dein Mann im Hinterkopf nicht raus kann was man über die Rasse so spricht, wärs ein Collie gewesen in der Situation hätte er vielleicht anderes reagiert
 
@ Consultani: Das fiel mir dann auch auf, als ich die Rassebeschreibung nochmal las. Die beiden, die ich kenne, sind somit untypisch, nämlich sehr "labbimäßig".

LG Mira
 
Mit den Türen aufmachen ist eh so eine Sache, der Wiff macht es bei mir Zuhause definitiv nicht, wenn ich ihn ins Tierheim mitnehmen , öffnet er die Türen und geht spazieren

Das erinnert mich an was. Nämlich an Zaunhöhe.
Die Orga, wo ich Alex her habe, verlangt bei der Vermittlung von Windhunden ein mit hohem Zaun gesichertes Grundstück. Ich habe nur einen Zaun von 1m Höhe und erwähnte das bei der VK.

Lapidare Antwort des Kontrolleurs: Klar kann sie da drüber springen. Aber warum sollte sie? Und damit traf er es genau. Alex denkt gar nicht dran, ihren Garten alleine zu verlassen. Sie sprang nur mal drüber und kam mir nach, als ich ohne sie losziehen wollte.

Zur Vermittlung: ich habe jeden meiner Hunde nach nur einem Spaziergang mitnehmen können. Alex sogar ohne Spaziergang, nur nach "Kennenlernen" bei einem ausführlichen TH-Rundgang zusammen mit der Vermittlerin und nach VK, und Hella, die allerdings erst 4 Monate alt war, "blind" nach VK.
Und die Spaziergänge in den anderen Fällen dienten eigentlich nur dazu zu klären, ob die Hunde sich vertragen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von der Praxis halte, einen Hund mehrmals auszuführen, um ihn vor der Vermittlung kennen zu lernen. Kenne ich einen Hund nach drei Spaziergängen wirklich besser als nach einem und bin vor unliebsamen Überraschungen geschützt? Und kennt mich der Vermittler? Ich kann mir das nur schwer vorstellen.
 
Miramar...ich überlege auch schon die ganze Zeit welche Rasse passen könnte!Bollerkopf mit Colliecharakter wäre natürlich toll, aber wohl eher selten zu finden ;) Labbi wäre sicher nett, aber hmmmm, so richtig kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden....vielleicht nen Labbimix mit irgendwas....ach, ich weiß es auch nicht!Ich glaube ich denk da auch vorerst nicht weiter drüber nach!
Und ja, komisch das es mit den Türen öffnen unbekannt war, war es ja vielleicht wirklich....da stellt sich mir allerdings im Nachhinein die Frage warum???Hat er vielleicht garnicht mit im Haus gelebt, so wie es angegeben wurde oder hat er sich wirklich so extrem anders verhalten?!Ich weiß es nicht und somit bleiben es wohl alles Vermutungen!

Um auf Murphys Beitrag zu kommen...ich habe jetzt ein bißchen mehr Hintergrundwissen und weiß jetzt, das es nicht alles nur meine Schuld war!Es war das erste mal, das ich so eine Vermittlung mitgemacht habe, da weiß man nicht was normal ist und was nicht!Ich weiß jetzt aber auch, das es anders gehen kann und manche Vermittler auch im Nachhinein mehr dafür gekämpft hätten, das der Hund bei uns bleiben kann, heißt sie wären vielleicht nochmal zu uns gekommen um uns vor Ort zu unterstützen oder ähnliches!Dahingestellt sei mal, ob mein Mann das gewollt hätte!Aber vielleicht hätte man doch noch was retten können???Ich war an dem Tag so durcheinander, das ich eh keinen vernünftigen Gedanken fassen konnte!Und in Bezug auf die einbehaltene Schutzgebühr (wo ich dachte das es wohl auch normal ist, sie nach 2 Tagen nicht wieder zu bekommen und es akzeptiert habe), wirft es ein ganz anderes Bild auf die Situation!Ein Bild, was ich eigentlich garnicht wahr haben möchte!Zum Schluß gesagt, ich möchte mich natürlich nicht aus der Affäre ziehen und habe selber genug Fehler gemacht....allerdings unwissende und das ist ein ziemlicher Unterschied!Aber auch aus so einer Situation nimmt man sogar wieder was positives mit....gelernt habe ich wieder was davon!Leider auf die Kosten von Rico!

snowflake....ich weiß nicht, ob ein mehrmaliges spazierengehen unsere Situation hätte verbessern können!Da spielen sicher viele faktoren eine Rolle, einschließlich meinem Mann und sein Verhalten....
 
Murphy3101 schrieb:
Des weiteren frage ich mich, aus welch einem grund man die vermittlung von 2 tagen im vermittlungstext expliziet erwähnt hat und den angeblichen beißvorfall, der eine kabbelei war, nicht mehr und nicht weniger.

Das habe ich mich allerdings auch schon gefragt.

Und wollte das eigentlich auch noch im Beitrag mit Buroni unterbringen. Dieses "der hund wurde attackiert" las sich für mich aus Sicht der TE doch wirklich eher wie ein kurzes Gepöbel ohne jegliche Konsequenzen. Alles in allem, genau wie die warum auch immer absolut fehlgeschlagene Vermittlung eher nicht im Anzeigentext erwähnenswert... :verwirrt:


Leny8 schrieb:
Und in Bezug auf die einbehaltene Schutzgebühr (wo ich dachte das es wohl auch normal ist, sie nach 2 Tagen nicht wieder zu bekommen und es akzeptiert habe), wirft es ein ganz anderes Bild auf die Situation!Ein Bild, was ich eigentlich garnicht wahr haben möchte!

@Lenny8

Die Schutzgebühr ist ein heißes Thema, und gibt leider bei Rückgaben immer wieder Anlass zum Streit.

Kann also sehr gut sein, dass hier jetzt auch wieder eine hitzige Diskussion losgeht. ;)

Ich würde aber aus dem Bauch heraus sagen, dass bei einer Vermittlung von nur 2 Tagen ich als Vermittler das Geld auch zurücküberweisen würde. Einfach, weil ich mich dann auch von meiner Seite aus fragen müsste, was da eigentlich schiefgelaufen ist.

Ich sehe da jetzt von außen, ohne weitere Hintergrundkenntnisse, übrigens noch kein gezielt "arglistiges" Verhalten der Vermittlung, wohl aber ein vielleicht zu sorgloses.

Ob die Vermittlung den Hund mehr oder weniger achselzuckend zurückgeholt hat, oder von der Panik der TE vielleicht in dem Moment etwas überrollt war, ist auch von außen schwer zu beurteilen.

Dass das alles aber am Ende eben auch der Hund ausbaden muss, das ist schade.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von der Praxis halte, einen Hund mehrmals auszuführen, um ihn vor der Vermittlung kennen zu lernen. Kenne ich einen Hund nach drei Spaziergängen wirklich besser als nach einem und bin vor unliebsamen Überraschungen geschützt? Und kennt mich der Vermittler? Ich kann mir das nur schwer vorstellen.

auch da kann ich nur von den tierheimen sprechen, die ich kenne, mit denen wir zusammen arbeiten. die vermittler begleiten zumindest beim ersten mal die interessenten, auch erkenne ich sofort, wie ein interessent sich verhält und anstellt. ich beobachte sehr genau, halte mich zurück und analysiere es. es gibt hundeanfänger, die einfach ein feeling für hunde haben und leute, die seit 20 jahren hunde haben, die es nie lernen werden, also sind wir vermittler gefragt. selbstverständlich kann sich jeder irren, selbstverständlich gibt es auch mal rückläufer, es ist aber die minderheit oder hat andere gründe, wie tatsächlich krankheiten, tod des partners oder ähnliches.

Ich würde aber aus dem Bauch heraus sagen, dass bei einer Vermittlung von nur 2 Tagen ich als Vermittler das Geld auch zurücküberweisen würde. Einfach, weil ich mich dann auch von meiner Seite aus fragen müsste, was da eigentlich schiefgelaufen ist.

Ich sehe da jetzt von außen, ohne weitere Hintergrundkenntnisse, übrigens noch kein gezielt "arglistiges" Verhalten der Vermittlung, wohl aber ein vielleicht zu sorgloses.

dies ist kein einzelfall.. ;)
 
die krönung für mich ist, dass die leute nicht einmal mehr die schutzgebühr zurück bekommen haben. der hund war 2 tage vermittelt. selbst wenn es im vertrag so verankert ist, ist das eine sauerei.. die gebühr musste im vorfeld überwiesen werden.

Da wollte ich auch nochmal nachfragen. Das gibt es also wirklich, dass man die Schutzgebühr zurück bekommt? Hätte ich gar nicht gedacht. Würde mich jetzt mal auch von den anderen hier im Forum vertretenen Vermittlern interessieren, ob das bei ihren Orgas auch vorkommt.
 
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