Ist ein Hund in Praxis eigentlich erlaubt?

Hunde sind unhygienisch. Ich würde sicher zu keinem Arzt gehen,d er nen Tier in seiner Praxis hält. Zudem würde ich mich auch an die Ärztekammer wenden.
Wo Hunde sind, sind auch Haare. Hundehaare und Hygiene passt nicht wirklich zusammen. Zumal Patienten auch Allergien haben können. Man nimmt seinen Hund ja auch nicht mit ins Krankenhaus.
 
  • 27. April 2024
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Hi Pitti_Rotti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hunde sind unhygienisch. Ich würde sicher zu keinem Arzt gehen,d er nen Tier in seiner Praxis hält.
Zwingt dich ja auch Niemand dazu.
Zudem würde ich mich auch an die Ärztekammer wenden.
Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Wo Hunde sind, sind auch Haare. Hundehaare und Hygiene passt nicht wirklich zusammen. Zumal Patienten auch Allergien haben können.
Übermäßige Hygiene ist mitverantwortlich für den Anstig bei den Allergien.
Man nimmt seinen Hund ja auch nicht mit ins Krankenhaus.
Da gibts mittlerweile Krankenhäuser/Kliniken wo man als Hundehalter seinen Vierbeiner mitbringen kann/darf.
 
Zum Thema Allergie/Hygiene:

Ich denke, kaum ein Arzt hat nur ein Behandlungszimmer, oder?
(Kenne eigentlich nur Tierärzte, wo das so ist - also ein Warteraun, ein Untersuchungsraum - jeder Arzt für Menschen, den ich kenne, hat mindestens zwei).

Dann wäre es ja einfach: Ein Raum bleibt für Allergiker reserviert.
Wenn man bedenkt das sich jedes Jahr ca. 600.000 Menschen mit Krankenhauskeimen anstecken und davon ca. 15.000 an diesen Infektionen sterben dürfte ein Hund im Behandlungszimmer das kleinste hygenische Problem sein. :hallo:

Ad 1) Wenn du als Schwert-Allergiker gerade röchelnd blau anläufst, weil sich das falsche Tier im Zimmer befindet, dass du soeben betreten hast, dürften dir Krankenhauskeime relativ egal sein... (ähnliches habe ich mal mit einer Freundin erlebt, von der ich nur wusste, dass sie früher mal Ratten gehabt hatte, aber nicht, warum jetzt keine mehr - und sie nicht wusste, dass ich seit Kurzem welche hatte...)

Ad 2) Das kleinst - und ein relativ leicht abzustellendes. ;)
 
Ad 1) Wenn du als Schwert-Allergiker gerade röchelnd blau anläufst, weil sich das falsche Tier im Zimmer befindet, dass du soeben betreten hast, dürften dir Krankenhauskeime relativ egal sein...
Aber wie wahrscheinlich ist es ein Zimmer mit Schwertfischen, -walen zu betreten?

Sorry, aber die Steilvorlage durfte nicht ungenutzt bleiben. :lol:

Und nun wieder zum Thema:
Lieber als Allergiker ab und zu mal etwas blau anlaufen als an Krankenhauskeimen abnippeln. :hallo:
 
Ach was, Wal - da würde es schon reichen, Podis Haus zu betreten... :lol:
 
Hunde sind unhygienisch. Ich würde sicher zu keinem Arzt gehen,d er nen Tier in seiner Praxis hält. Zudem würde ich mich auch an die Ärztekammer wenden.
Wo Hunde sind, sind auch Haare. Hundehaare und Hygiene passt nicht wirklich zusammen. Zumal Patienten auch Allergien haben können. Man nimmt seinen Hund ja auch nicht mit ins Krankenhaus.


Die Ärztekammer wird dir die Auskunft geben, das im Hygienegesetz vorgeschrieben ist, wie medizinische Gerätschaften und Flächen zu desinfizieren sind usw. Hunde sind nicht verboten :p
Eine Arztpraxis ist alles andere als ein steriler Raum - setze dich nur nicht ins Wartezimmer :eg:

Einzig in Räumen, in denen kleinere OPs getan werden gelten andere Regeln...
 
Finde ich jetzt in Büroräumen unproblematisch. Ein Hund in der Praxis ist eher positiv.
Allergiker sind wieder die Ausnahme. Ein Kompromiss wäre ein Behandlungszimmer mit
Hund und eins für Patienten, die aus welchen Gründen auch immer die Anwesenheit eines
Hundes nicht wollen.

Im übrigen verlieren Menschen auch Haare etc., d.h. wir sind selbst auch unhygienisch ;).

"Tiere sind unhygienisch" ist doch ein Totschlagargument.
 
ich glaub ihr müsst eure ärzte mal genauer anschauen wo das haus mit an der praxis ist.... es gibt viele die hunde/katzen ect pp haben und meinste die ziehen sich erst um?! nein tun sie nicht...
 
Hunde sind unhygienisch. Ich würde sicher zu keinem Arzt gehen,d er nen Tier in seiner Praxis hält.
Zwingt dich ja auch Niemand dazu.
Zudem würde ich mich auch an die Ärztekammer wenden.
Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Wo Hunde sind, sind auch Haare. Hundehaare und Hygiene passt nicht wirklich zusammen. Zumal Patienten auch Allergien haben können.
Übermäßige Hygiene ist mitverantwortlich für den Anstig bei den Allergien.
Man nimmt seinen Hund ja auch nicht mit ins Krankenhaus.
Da gibts mittlerweile Krankenhäuser/Kliniken wo man als Hundehalter seinen Vierbeiner mitbringen kann/darf.


Ich würde doch nicht denunzieren, sondern nur mal fragen. Zudem ist eher mangelhafte Hygiene die Ursache für viele Todesfälle im medizinischen Bereich. Da sollte schon steril gearbeitet werden.
Ich kannste nmal nen Tatowierer und der hatte auch 2 Pits da rumrennen und ich würde mir da schon Sorgen um die Sterilität machen zwecks offener Wunden usw. Ich bin auch kein Hygienefanatiker, aber in der Madizin ist sie das A und O Offene Wunden und Hundehaar verträgt sich imho nicht wirklich.
 
Hunde sind unhygienisch. Ich würde sicher zu keinem Arzt gehen,d er nen Tier in seiner Praxis hält. Zudem würde ich mich auch an die Ärztekammer wenden.
Wo Hunde sind, sind auch Haare. Hundehaare und Hygiene passt nicht wirklich zusammen. Zumal Patienten auch Allergien haben können. Man nimmt seinen Hund ja auch nicht mit ins Krankenhaus.


Die Ärztekammer wird dir die Auskunft geben, das im Hygienegesetz vorgeschrieben ist, wie medizinische Gerätschaften und Flächen zu desinfizieren sind usw. Hunde sind nicht verboten :p
Eine Arztpraxis ist alles andere als ein steriler Raum - setze dich nur nicht ins Wartezimmer :eg:

Einzig in Räumen, in denen kleinere OPs getan werden gelten andere Regeln...

Ja, naja ich würde es komisch finden. Das das Wartezimmer nicht steril ist, ist klar, aber nen Hund beim Arzt oder ne Katze muss nun nicht sein.
 
Finde ich jetzt in Büroräumen unproblematisch. Ein Hund in der Praxis ist eher positiv.
Allergiker sind wieder die Ausnahme. Ein Kompromiss wäre ein Behandlungszimmer mit
Hund und eins für Patienten, die aus welchen Gründen auch immer die Anwesenheit eines
Hundes nicht wollen.

Im übrigen verlieren Menschen auch Haare etc., d.h. wir sind selbst auch unhygienisch ;).

"Tiere sind unhygienisch" ist doch ein Totschlagargument.

Das bringt dir als Allergiker nichts. Die Hautschuppen des Tieres sind überall!
 
Wenn jemand Lebenmittel oder sonstige Hygieneartikel anbietet, dann würde ich mir Hundehaltung in diesem Geschäft ebenso verbieten. Gibt halt bereiche, in den haben Tiere nix verloren, außer aufm Teller :D
 
Und wir haben MRSA in den Krankenhäusern, trotz des ganzen Hygienstandard, b.z.w
deswegen.;)
Stimmt, Tierhaare sind überall. Kommt auch auf die Sparte des Arztes an. Und weil Haare
nun mal überall sind, wird ein Allergiker auch im Wartezimmer in Berührung kommen.

Hat ja auch Niemand davon gesprochen, das Tiere in der Chirugie oder OP anwesend sein sollen oder bei Krebspatienten mit extrem schwachen Immunsystem.
 
Hat ja auch Niemand davon gesprochen, das Tiere in der Chirugie oder OP anwesend sein sollen oder bei Krebspatienten mit extrem schwachen Immunsystem.
Wenn mir ein Chirurg sagt das er sich persönlich lieber auf einer Waldlichtung operieren lassen würde als in so manchem OP gibt einem das zu denken. ;)
Und wie du schon geschrieben hast sind die Probleme mit den MRSA hausgemacht.
 
Glaub ich Dir. Haben ja auch schon Landwirte, die mit MRSA infiziert sind. Hauptsache
hygienisch.
 
Ich habe vor längerer Zeit mal einen Artikel gelesen das in manchen Krankenhäusern in den USA auf Kinderstationen oder auch in Hospizen gerne Hunde eingesetzt werden. Ich finde es gut. Gerade bei Kindern lenkt so ein Hund auch vom Krankenhausalltag ab, oder auch bei sterbenden.

Das man einen Hund evtl nicht auf ner intensivstation einsetzt leuchtet ein, aber wieso nicht in anderen bereichen?

Therapiehunde in der Klinik München-Schwabing:



Mal was aus meinen privaten bereich.

Mein Onkel hat Krebs und aufgrund dessen einen künstlichen Darmausgang das er täglich neu verbinden muss ( da er leider diese Beutel nicht verträgt und es sich an dieser stelle immer wieder entzündet), seine Hunde sitzen während er sich verbindet und die Wunde säubert neben ihm, nicht gerade "hygienisch" soll aber deswegen jetzt seine Hunde abschaffen, denn schließlich müßte er ja während des verbindens möglichst steril arbeiten!.
 
Mein Onkel hat Krebs und aufgrund dessen einen künstlichen Darmausgang das er täglich neu verbinden muss ( da er leider diese Beutel nicht verträgt und es sich an dieser stelle immer wieder entzündet),
Ist es direkt der Kunstoffbeutel, den er nicht verträgt? Meine Großtante hat sich deshalb immer mit Stoff(windeln?) versorgt ("verbunden"), weil sie die Beutel auch nicht vertrug.

Ansonsten nur:
Mein Hund hat sicher sauberere Pfoten als ich Schuhsohlen.

Und ihre Haare/Schuppen trage ich auch an meiner Kleidung in Warte- und Behandlungszimmer...
 
Das weiß ich jetzt leider nicht genau welchen Beutel er da hat, werde ihm beim nächsten mal fragen.

Lg Jessica
 
Also ich habe mal nachgefragt bei einem Arzt und der meinte , es ist nicht erlaubt , solange alle den Mund halten ist gut ..aber wehe einer zeigt an ....
 
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