Indianer-Ben

Manny · 2. März 2013

Aber das mit dem Knurren nicht unterbinden wurde hier doch auch schon oft empfohlen :verwirrt:

Begründung " Dann warnt der Hund demnächst nicht mehr vor sondern beißt gleich"
Ich denke die TE hat sich hier unglucklichausgedruckt

, ich kann mir nicht vorstellen das nen Trainer (egal wieviel Ahnng er hat) empfiehlt den Hund einfach so weiter machen zu lassen

Was mir spontanen den Sinn kam, is das der Hund einfach der Ansicht is der Chef hat die Situation nicht mehr unter Kontrolle also muss ich ran, ob stimmt keine Ahnung.
Aber bei Manny gab es diese Momente z.bsp. immer wenn ich unsicher war (nachts im Dunkeln draußen und komische Menschen hinter mir oder wenn ich mich erschrocken habe und eben ein bruchteil einer Sekunde brauchte um mich wieder zu fangen).
Wenn ich es richtig verstanden habe, kamen diese Situationen bis jetzt erst 2 x vor und jedesmal war die TE krank und hatte somit die Kontrolle in seinen Augen nicht mehr.
Ich kann mir schon vorstellen das es Situationen gibt wo der Ehemann für den Hund eine Bedrohung darstellen kann.
Hat dein Mann eventuell was getrunken oder stark nach Rauch gerochen?

Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?

HSH Freund · 2. März 2013

Manny schrieb:
Was mir spontanen den Sinn kam, is das der Hund einfach der Ansicht is der Chef hat die Situation nicht mehr unter Kontrolle also muss ich ran, ob stimmt keine Ahnung.
...
Wenn ich es richtig verstanden habe, kamen diese Situationen bis jetzt erst 2 x vor und jedesmal war die TE krank und hatte somit die Kontrolle in seinen Augen nicht mehr.

Genau. Und deshalb schrieb ich ja das der Mann gefordert ist den Hund davon zu überzeugen das er dem Hund etwas zu sagen hat und nicht umgekehrt. Das ist etwas, das die TE nicht für ihn regeln kann!

Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund...

Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite!

Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte!

LG Meike mit Benny

Consultani · 2. März 2013

Wiwwelle schrieb:
Wie aber soll nun der Mann dem Hund zeigen das er sich das nicht bieten lässt? Dazu müsste er sich dem Hund ja stellen, aber um das zu können, muss der Mann Selbstbewusstsein sein und evt. auch damit rechnen das er was ab bekommt, da es sich ja eh schon längst die Situation soweit ist, das der Hund das Kommando hat.

Ich persönlich würde also nicht den Rat geben, das der Mann halt jetzt gefragt ist, weil er schlicht die Erfahrung nicht hat und somit noch wirklich schlimmes provoziert.
Der Hund lässt den Mann nicht ins Zimmer, und jetzt liegt er vor der Türe und hat die Situation im Griff.

Die Leute brauchen jemanden vor Ort, der sich damit auskennt und situationsrichtige Tips und Hinweise gibt (nicht über Email, Telefon oder Forum. VOR ORT!). Alleine "daran herum basteln" halte ich auch für nicht ratsam. Da der Hund aber nur ein Pflegehund ist und nicht im Besitz der TE, rate ich ihr, diesen schnellstmöglich wieder abholen zu lassen.

Jackie · 2. März 2013

Consultani schrieb:
Da der Hund aber nur ein Pflegehund ist und nicht im Besitz der TE, rate ich ihr, diesen schnellstmöglich wieder abholen zu lassen.

So löst man doch keine Problem!?? :verwirrt:

Ausserdem hat die TE doch bereits geäussert, dass Interesse besteht, den Hund zu adopieren.

Also ihr (nicht alle

) tut grad so, als wäre das Kind schon in den Brunnen gefallen. Dabei ist doch der Hund gerade erstmal angekommen. Einen Hund, der sein lebenlang für sich selbst verantwortlich war (hier Strassenhund), muss man doch erstmal beibrigen, dass sich dies nun geändert hat. Natürlich ist hier wohl momentan vor allem der Mann gefragt, aber da noch weitere Personen im Haushalt leben und gg noch andere Haustiere (?), muss man das als Ganzes betrachten und dann den Lösungsansatz erarbeiten. Da dies offensichtlich die Erfahrungen der TE übersteigt -sonst wäre sie mit dem Problem nicht hier-, ist tatsächlich statt Internet und Forum, ein Trainer vor Ort unabdinglich.

Hovi · 2. März 2013

Manny schrieb:
Aber das mit dem Knurren nicht unterbinden wurde hier doch auch schon oft empfohlen Begründung " Dann warnt der Hund demnächst nicht mehr vor sondern beißt gleich"

Der Hund hat mich nicht zu warnen, nur weil ihm etwas nicht passt.

Ich dulde ein Knurren, um mir mitzuteilen "Aua, das tut mir weh!", etwa, wenn ich eine Verletzung untersuche. Dann bin ich vorsichtiger, führe die Untersuchung aber fort.

Ich dulde kein Knurren, um mir mitzuteilen: "Hau ab, Du nervst!" oder "Das gehört mir!", und da steht dem Hund auch nicht zu, mich zu warnen.

Ein Knurren in einer Situation wie von der TE beschrieben - nein!

Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

toubab · 2. März 2013

ich kenne eine züchterin von windhunden, ihr mann hat im gartenhauschen gelebt weil er kein fuss ins haupthaus setzten konnte, das waren mitnichten hunden die auf der strasse gelebt haben. dieses verhalten ist nicht HSH bedingt.

der hund braucht ein festen platz im haus, oder tabuzonen. nicht im schlafzimmer, nicht im gang, nicht im durchgang, nicht in der küche. notfalls würde ich ihm am platz anketten bis er es begreift.

Podifan · 2. März 2013

Hovi schrieb:
Manny schrieb:

Aber das mit dem Knurren nicht unterbinden wurde hier doch auch schon oft empfohlen Begründung " Dann warnt der Hund demnächst nicht mehr vor sondern beißt gleich"

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Der Hund hat mich nicht zu warnen, nur weil ihm etwas nicht passt.

Ich dulde ein Knurren, um mir mitzuteilen "Aua, das tut mir weh!", etwa, wenn ich eine Verletzung untersuche. Dann bin ich vorsichtiger, führe die Untersuchung aber fort.

Ich dulde kein Knurren, um mir mitzuteilen: "Hau ab, Du nervst!" oder "Das gehört mir!", und da steht dem Hund auch nicht zu, mich zu warnen.

Ein Knurren in einer Situation wie von der TE beschrieben - nein!

Keine Ahnung, ob es jetzt ein Missverständnis ist, aber ich bin froh, wenn meine Hunde mich, durch knurren, warnen, wenn ihnen etwas nicht passt.
Allemal besser, als das sie gleich zubeißen.

Ich bringe ihnen dann aber bei, dass das was ich mache in Ordnung ist und es keinen Grund zum Knurren gibt!

Bine1976 · 2. März 2013

Podifan schrieb:
Hovi schrieb:

Manny schrieb:

Aber das mit dem Knurren nicht unterbinden wurde hier doch auch schon oft empfohlen Begründung " Dann warnt der Hund demnächst nicht mehr vor sondern beißt gleich"

Zum Vergrößern anklicken....

Der Hund hat mich nicht zu warnen, nur weil ihm etwas nicht passt.

Ich dulde ein Knurren, um mir mitzuteilen "Aua, das tut mir weh!", etwa, wenn ich eine Verletzung untersuche. Dann bin ich vorsichtiger, führe die Untersuchung aber fort.

Ich dulde kein Knurren, um mir mitzuteilen: "Hau ab, Du nervst!" oder "Das gehört mir!", und da steht dem Hund auch nicht zu, mich zu warnen.

Ein Knurren in einer Situation wie von der TE beschrieben - nein!

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Keine Ahnung, ob es jetzt ein Missverständnis ist, aber ich bin froh, wenn meine Hunde mich, durch knurren, warnen, wenn ihnen etwas nicht passt.
Allemal besser, als das sie gleich zubeißen.

Ich bringe ihnen dann aber bei, dass das was ich mache in Ordnung ist und es keinen Grund zum Knurren gibt!

@podi: das ist doch das was hovi meint..........den mann der TE anknurren hat nichts mit warnen zu tun. wovor muss der hund die TE denn beim betreten eines familienmitglieds warnen??? :unsicher:

Podifan · 2. März 2013

Bine1976 schrieb:
....................
@podi: das ist doch das was hovi meint..........den mann der TE anknurren hat nichts mit warnen zu tun. wovor muss der hund die TE denn beim betreten eines familienmitglieds warnen???

Ich war nicht sicher ob wir das selbe meinen, deshalb meine "Nachfrage"!

Warum sollte ein Hund nicht knurren, wenn es ein anderes Familienmitglied für eine Bedrohung hält?
Als mein Bruder und ich in Streit gerieten hat mein damaliger Hund sich schon zwischen uns gestellt und seine Bereitschaft erklärt meinen Bruder an zu gehen, falls er weiter macht.

Klar sollte ein Hund zum Rest der Familie auch ein gutes Verhältnis haben, aber das heißt doch nicht, dass er sie Narrenfreiheit haben oder das dem Hund nicht eine Person in der Familie wichtiger ist als die anderen.

Bine1976 · 2. März 2013

Podifan schrieb:
Bine1976 schrieb:

....................
@podi: das ist doch das was hovi meint..........den mann der TE anknurren hat nichts mit warnen zu tun. wovor muss der hund die TE denn beim betreten eines familienmitglieds warnen???

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Warum sollte ein Hund nicht knurren, wenn es ein anderes Familienmitglied für eine Bedrohung hält?

weil der mann (das andere familienmitglied) keine bedrohung ist!!! :unsicher:

weder für den hund, noch für die frau..................und selbst wenn, dann hat es nicht der hund zu entscheiden.

der hund kennt den mann der TE ja nun schließlich nicht erst seit ein paar tagen und weiß sehr wohl, dass von ihm keine bedrohung aus geht.

aber man kann dem hund ja noch nicht mal einen vorwurf machen, da die TE ja die fehler macht. :nein:

Podifan · 2. März 2013

Bine1976 schrieb:
Podifan schrieb:

Bine1976 schrieb:

....................
@podi: das ist doch das was hovi meint..........den mann der TE anknurren hat nichts mit warnen zu tun. wovor muss der hund die TE denn beim betreten eines familienmitglieds warnen???

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Warum sollte ein Hund nicht knurren, wenn es ein anderes Familienmitglied für eine Bedrohung hält?

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weil der mann (das andere familienmitglied) keine bedrohung ist!!!
weder für den hund, noch für die frau..................und selbst wenn, dann hat es nicht der hund zu entscheiden.

Ich bin froh, dass meine Hunde leben und ein eigenes Denken besitzen.
Ich habe doch keine Marionetten!
Und bislang bin ich immer noch gut damit gefahren meinen Hunden auch Eigenständigkeit zuzubilligen.
Soviel allgemein.
Was die spezielle Situation anbelangt weiß doch niemand von uns, ob der Hund den Mann als Bedrohung angesehen hat und wenn ja warum.
Keiner von uns ist der Hund!
Und sollte der Hund ihn als Bedrohung angesehen haben ist es meine Aufgabe, und die des Mannes, ihm zu zeigen, dass er keine Bedrohung ist.

Bine1976 schrieb:
der hund kennt den mann der TE ja nun schließlich nicht erst seit ein paar tagen und weiß sehr wohl, dass von ihm keine bedrohung aus geht.

aber man kann dem hund ja noch nicht mal einen vorwurf machen, da die TE ja die fehler macht.

Mein Hund kannte meinen Bruder seit mehreren Jahren.
Was hat das damit zu tun, dass ein Hund, in einer bestimmten Situation, einen Menschen als Bedrohung für sich oder seine Bezugsperson sieht?

Mal unabhängig davon, ob es hier der Grund für die Reaktion war.

Bellavista · 2. März 2013

Also echt, so viel antiquiertes Denken und falsches Verhalten wie in diesem Forum, ist mir lange nicht mehr unter gekommen. Klar, Hunde haben zu gehorchen, ansonsten aber die Klappe zu halten. Wenn ich dann noch die Bilder von diesen Zwergen dazu sehe...dann weiß ich ziemlich genau, wie das Wesen am anderen Ende der Leine so tickt!
Die Hauptsache man immer die Klappe aufreißen, egal, ob mit oder ohne Ahnung, mit oder ohne Erfahrung! Wenn selbst Experten wie z.B. Miriyam Cordt viele Tage, viele Nachfragen, viel Hintergrundwissen brauchen, um auch nur eine vorsichtige 1. Einschätzung abzugeben, was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid, hier die Backen so aufzublasen?
Das betrifft ganz sicher nicht alle, die hier geantwortet haben, aber die, die sich angesprochen fühlen, genau die habe ich auch gemeint!
Und nein, ich habe wirklich nicht viel Erfahrungen mit Hunden--erst so um die 30 Jahre und um die 150 Hunde! Da muss man immer beim geringsten Problem ein Forum bemühen, weil hier die Experten sind

Macht´s jetzt vielleicht klick? Es ging um ganz etwas anderes und das habe ich bekommen, vielen Dank

BV

Manny · 2. März 2013

Hovi, genau das ist hier auch der Fall, ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, meine Hudne haben keine anderen anzuknurren

Wenn ihnen was nicht passt können sie ihnen gerne aus dem Weg gehen, ansonsten haben sie die Klappe zu halten oder zu mir zu kommen und ich regele die Situation für sie

Ändert aber nichts an der Tatsache das ich hier schon öfter mal gelesen habe "blos kein knurren unterbinden" :hallo:

Podifan schrieb:
Was die spezielle Situation anbelangt weiß doch niemand von uns, ob der Hund den Mann als Bedrohung angesehen hat und wenn ja warum.
Keiner von uns ist der Hund!
Und sollte der Hund ihn als Bedrohung angesehen haben ist es meine Aufgabe, und die des Mannes, ihm zu zeigen, dass er keine Bedrohung ist.
.

Genau das meine ich :hallo:

Consultani · 2. März 2013

Bellavista schrieb:
Also echt, so viel antiquiertes Denken und falsches Verhalten wie in diesem Forum, ist mir lange nicht mehr unter gekommen.

Dann sieh doch zu, wie Du klarkommst - und pöble nicht hier im Forum herum. Scheint ja alles wunderbar zu funktionieren bei Dir zuhause - und nach 150 Hunden und 30 Jahrzehnten Erfahrung ist das doch nun alles wirklich kein Problem für Dich. Was machst Du hier? Du weißt alles, kannst alles, hast Höflichkeit und Nettiquette mit Löffeln gefressen - die Weisheit so wie so ... Was will man mehr?!

HSH Freund · 2. März 2013

Bellavista schrieb:
Und nein, ich habe wirklich nicht viel Erfahrungen mit Hunden--erst so um die 30 Jahre und um die 150 Hunde!

Das wäre ein "Verschleiß" von ~ 5 Hunden/Jahr .... Und bei soviel Erfahrung brauchst du noch geballten Expertenrat bei einem eigentlich ganz banalem Problem? :verwirrt:

geli2 · 2. März 2013

Bellavista schrieb:
Ich habe in den vergangenen Wochen mit Miriyam Cordt darüber gesprochen, lange mit Daniela-Hüther und habe in der kommenden Woche einen Termin bei Angelika Lanzerath.

!!!!
Das ist gut! Viel Erfolg dabei!

Consultani · 2. März 2013

HSH Freund schrieb:
Bellavista schrieb:

Und nein, ich habe wirklich nicht viel Erfahrungen mit Hunden--erst so um die 30 Jahre und um die 150 Hunde!

Zum Vergrößern anklicken....

Das wäre ein "Verschleiß" von ~ 5 Hunden/Jahr .... Und bei soviel Erfahrung brauchst du noch geballten Expertenrat bei einem eigentlich ganz banalem Problem?

Pflegehunde nehme ich an. Offensichtlich war aber bisher noch keiner dabei, der sie mal in die Schranken verwiesen hat ...

Podifan · 2. März 2013

Bellavista schrieb:
................
Die Hauptsache man immer die Klappe aufreißen, egal, ob mit oder ohne Ahnung, mit oder ohne Erfahrung! Wenn selbst Experten wie z.B. Miriyam Cordt viele Tage, viele Nachfragen, viel Hintergrundwissen brauchen, um auch nur eine vorsichtige 1. Einschätzung abzugeben, was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid, hier die Backen so aufzublasen?
Das betrifft ganz sicher nicht alle, die hier geantwortet haben, aber die, die sich angesprochen fühlen, genau die habe ich auch gemeint!...............

Da haben sich doch tatsächlich welche angesprochen gefühlt! :albern:

HSH Freund · 2. März 2013

Consultani schrieb:
HSH Freund schrieb:

Bellavista schrieb:

Und nein, ich habe wirklich nicht viel Erfahrungen mit Hunden--erst so um die 30 Jahre und um die 150 Hunde!

Zum Vergrößern anklicken....

Das wäre ein "Verschleiß" von ~ 5 Hunden/Jahr .... Und bei soviel Erfahrung brauchst du noch geballten Expertenrat bei einem eigentlich ganz banalem Problem?

Zum Vergrößern anklicken....

Pflegehunde nehme ich an. Offensichtlich war aber bisher noch keiner dabei, der sie mal in die Schranken verwiesen hat ...

Sie kann ihn gerne hier rumbringen. Mit meinem antiquiertem Wissen werde ich die Sache schon in den Griff bekommen.

Consultani · 2. März 2013

Podifan schrieb:
Da haben sich doch tatsächlich welche angesprochen gefühlt!

Das Du nicht gemeint gewesen bist, liegt ja auch auf der Hand - immerhin hast Du ihr gute Tips gegeben, wie man mit einem ressourcenverteidigenden Hund umgeht, der Familienmitglieder innerhalb der Wohnung bedroht. :hallo:

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