ich wollts nochmal schubsen..weil Wolfgang ja noch mehr erzählen wollte und ja doch nich grad viele bislang was dazu gesagt ham....

Also nach dem wie ich mich nun schlau gemacht hab..meine Hunde wurden beide mit 8,dann mit 12 wochen ein jahr drauf und das jahr drauf also mit 2jahren voll geimpft.
Ich möchte ab nächstes Jahr nur noch die TW machen lassen, denn die muss ich ja hier.

Fahr ich nun gut damit?Ich blicks ja immernoch nich so ganz...bzw sagt ja auch bei Gesundehunde noch fast jeder was anderes

watson schrieb:

Einer meiner Hunde hatte Zwingerhusten und war dagegen nicht geimpft.
Wäre er es gewesen, hätte er nicht einen Teil seiner Lungenkapazität eingebüßt

watson

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Cleo hatte - trotz jährlicher Impfung - Zwingerhusten, 4 Monate nach der letzen Impfung
Mike, mein Kater, trotz regelmäßiger Impfung Katzenschnupfen

Watson,
der Abstand der jährlichen Impfung gegen Zwingerhusten ist zu groß. (Forschungsergebnisse besagen 3-max 6 Monate). Einer meiner TA's erklärte mir, die Impfung wäre vergleichbar mit der Grippeimpfung beim Menschen. Auch mit Impfschutz kannst du erkranken und nur hoffen, dass der Krankheitsverlauf nicht so arg ist.

Auf Empfehlung des TA und halte es aus gesundheitlichen Gründen für erforderlich

Also was mich interessieren würde..Welpe kommt auf die Welt und dann??
was meint ihr??Impfen...aber was?und wann?....und und und...

Hallo, Sandra,

bitte verstehe mich nicht falsch, dass ich grundsätzlich gegen alle und jede Impfung bin!

Eine Grundimmunisierung und eine Auffrischung ist mir wichtig. Die Frage ist nur, wie oft ist die Auffrischung tatsächlich nötig. Zwingerhusten z.B. ist der Oberbegriff für Erkrankungen der oberen Atemwege, die von Viren und/oder Bakterien hervorgerufen werden. Macht es Sinn den Hund per Impfe gegen EINEN Virenstamm zu schützen?Wenn du dich gegen Grippe impfen läßt, kannst du auch du an Grippe erkranken, wenn ein anderer Grippevirus im Umlauf ist.

Bei Welpen hast du 2 Möglichkeiten: 1. eine sehr frühe Impfung (Gegner bemängeln, der Impfschutz würde nicht aufgebaut werden, da die Welpen noch Antikörper der Mutter haben). 2.) späte Impfung (während die Antikörper der Mutter abgebaut werden , ist die Gefahr der Erkrankung erhöht, da man von verstärkten Sozialkontakten beim neuen Besitzer ausgeht).
(nähere Infos und Impfpläne bitte ergoogeln- aber wähle die Option weltweit, vor allem erkundige dich nach dem Hintergrund der Referenten)

Als nächstes wird das gängige Impfschema (5-fach Impfe) kritisiert. Macht es Sinn, gegen ALLES zu impfen? Ist das Risiko einer Infektion wirklich so hoch, wie es uns TA's und die Pharmaindustrie mit ihren Studien weismachen wollen?

Mittlerweile vergleiche ich die gängigen Impfpraktiken mit der Verar.... über das "gute" Fertigfutter.

Gruß,
Bulli

Hallo zusammen,

also ich lasse meine Hunde nicht mehr impfen, weil..............

.........ich zwei Senioren habe, die ihr ganzes Leben die volle Dröhnung erhalten haben und die für den Rest ihres Lebens noch dicke reicht


........ich eine mit Leishmaniose, Borreliose und Ehrlichiose, erkrankte Hündin habe, und diese nicht geimpft werden darf.


.........ich in Ba-Wü. wohne, und das laut Vet.Amt kein Tollwutgebiet ist.


.........mein Mann und ich sowieso aus beruflichen Gründen nicht zusamen in Urlaub fahren können, also stellt sich die Frage nach der Impfung für´s Ausland nicht.

........ich aber nach genauer Auseinandersetzung mit dem Thema Mittelmeerkrankheiten sowieso keinen Hund mehr dieser Gefahr aussetzen würde


.........ich über das GH- Forum und Mo Peichl ( freie Journalistin und Impfexpertin) und Swanie ( war auch schon auf dem Vortrag ) ne Menge zur Impfpraktik und Impfproblematik erfahren habe, die mir mehr als die Augen geöffnet haben

.........ich über die Anamnesestellung meiner Hunde zwecks klassisch homöopathischer Behandlung, eine Menge Zusammenhänge zwischen Impfung und Krankheit selbst erst gesehen habe

.........ich selbst superemfindlich auf Impfungen reagiere und das endlich auch mal auf die Tiere übersetzt habe

........und ich mittlerweile den besten Beweis habe, da sich seit 2-3 Jahren meine Hunde nicht mehr impfen lasse,nicht mehr entwurme, nur noch barf ernähre und sie klassisch homöopathisch behandeln lasse..................
Wir haben den TA nur noch zur Blutkontrolle gesehen und da waren die Werte supergut, totz Alter und chronischen Erkrankungen und das ist für mich der schönste und beste Beweis, auf dem richtigen Weg zu sein.

Mein Rüde (5 Jahre) wurde in den letzten 4 Jahren jährlich komplett durchgeimpft, meine Hündin (6 1/2 Jahre) ist von Anfang an komplett durchgeimpft worden. Dieses Jahr habe ich beide nur gegen TW impfen lassen.
Ich denke, das beide Hunde eine mehr als gute Grundimmunisierung haben. Die Gründe gegen das jährliche Nachimpfen haben Amy (Beitrag Nr. 15) und Knutschmaus (Beitrag Nr. 46) schon ausführlich geschildert. Ich kann mich dem nur anschließen. Seit Barf beschäftige ich mich auch mit der Impfproblematik und auch mit der Homöopathie. Es hat mich ehrlich gesagt sehr erschreckt festzustellen, was wir mit unseren Hunden so alles machen lassen ohne zu hinterfragen bzw sich zu informieren. Wir selber lassen uns doch auch nicht gegen alles und jedes impfen und schlucken doch auch nicht alles was der Rezeptblock hergibt.
Die TW-Impfe ist mir wichtig, weil :
- ich noch auf den Hundeplatz gehe (Vorschrift der Betreiber)
- wir ins (europäische) Ausland fahren
- man nicht weiß, ob doch mal ein (Wild-)TW-Fall eintritt
Ich weiß nicht, ob meine Hunde nochmal eine Auffrischung gegen SHPPiL bekommen werden. Das läge frühestens in 2 Jahren an und die beiden wären dann 7 und 9 Jahre alt. Ich bezweifelmal, dass das dann noch nötig/sinnvoll ist.

LG Gabi

Hallo,

ich lasse jährlich impfen, weil es von Vereinen, im Ausland und auf Ausstellungen verlangt wird.
Des weiteren habe ich die Info, dass es wohl doch nicht so sicher ist, dass die Tiere weiterhin immun sind. Die zeitlichen Abstände, wann man impfen sollte sind, nach meiner Info, nicht ganz geklärt und deshalb lasse ich lieber, wie vorgeschrieben impfen.

Gruß nelehi