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Okay, ist angekommen.
Als Tierschützer ist es für mich eindeutig: Kein Hund vom Züchter, egal von welchem.

Und als Highlight des Tages, passend zum Thema hier. Es wird zwar über Tokio gesprochen, es ist hier in Europa NULL besser!:

Und da stellt sich für mich die Frage wie das Töten (Vergasen) in spanischen Tötungsstationen so funktioniert??
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi tte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zahlen: Ich schreibe das immer und immer wieder, aber es reagiert faktisch keiner drauf:

Die Zahlen sind aus 2008, aber sicher noch aktuell. Nur zur Info: Dieser Verein vermittelt fast keine Hunde selber, sondern macht genau das was viele hier verlangen: Hilfe im Ausland, Kastration im Ausland, Aufklärung vor Ort! Und das tun viele andere aber auch.

Wir haben vor 3 Jahren angefangen mit Traces Hunde zu Verbringen. Die Schikanen diverser Kontrollen (wo nie wirklich etwas beanstandet wurde) sind unvorstellbar!!! und haben Null mit Tierschutz zu tun für mich, sorry.
 
Ich fänd das jetzt sehr bedauerlich, wenn dieses Thema in eine allgemeine Debatte über Für und Wider Auslandstierschutz mündet. Dazu gibt es schon diverse Threads.

Um nochmal auf die reißerische Überschrift dieses Themas zu kommen....

Wie kann Tierschutzkritik aussehen und effektiv sein, ohne daß undifferenziert draufgeschlagen wird. Ohne daß mit wilden Verdächtigungen an die Öffentlichkeit gegangen wird. Ohne daß man polemisch und pauschal dem gesamten Tierschutz den Negativtouch von "kriminellen Machenschaften" und "Paniktierschutz" verpasst.

Was könnte sog. Tierschutzkritik also wirklich leisten, wenn sie gut gemacht und professionell wäre?

Mich interessiert eure Meinung dazu.
 

Auf Grund der Emotionalität des Themas sehe ich es als schwierig bis unmöglich an, dass gute Tierschutzkritik möglich ist... Leider...
Und ich möchte noch etwas wiederholt anmerken: Auch leider gibt es Behörden und Tierärzte die dem Thema gegenüber sehr polemisch (aus welchem Grund auch immer) gegenüber stehen. Bei den Medien ist es klar: reisserische Berichte übder das "Böse" steigern die Auflagen / Zuseher Zahlen. Das "Gute" interessiert nicht so stark.

Das sehe ich persönlich auch hier so.
 

Tierschutzkritik wie sie K.B. betreibt entsteht für mich offensichtlich aus niederen Motiven, was einmal gut und hoffnungsvoll begann, kippte irgendwann um. Annehmbare Beweggründe gibt es sicher vielerlei, ich will nicht spekulieren, wer die Bettelbriefe der K.B. gelesen hat kann sich seinen Teil denken und zählt sicher eins und eins zusammen.

Tierschutzkritik wie sie K.B. betreibt fühlt sich für mich an wie ein Rundumschlag gegen alles und jeden, wer heute noch ihr Freund........ ist morgen schon ihr Feind.

Es hat über die Jahre viele Menschen gegeben, die von ihr benutzt und manipuliert wurden und als sie das Spiel durchschauten und sich abwandten, bekamen sie den K.B. Racherundumschlag zu spüren.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde sagt man so, bei K.B. sollte sich jeder gut überlegen ob er ihr Freund sein will, morgen ist er ihr Feind.


Anzunehmen dass sie immer wieder Menschen findet die ihr ihren Popo wärmen und ihren Hunden warme Decken und Futter schicken, Medikamente und alles was sie so braucht, es war ja in den vergangenen Jahren auch so. Ist auch völlig okay! sollen sie alle machen, im Grunde tut mir die Frau sogar leid, so ein einsames Leben, muss es sein welches sie führt, so vom Hass zerfressen, solche Menschen hätten mein ganzes Mitleid, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

Naja aber das war ja nicht das Thema.

Konstruktive Tierschutzkritik, haut nicht willkürlich rauf auf die, die gerade mal um die Ecke kommen.
Konstruktive Tierschutzkritik, darf von Menschen kommen, die vormachen wie man ehrlichen und zum Wohle des Tieres, Schutz betreiben.
Konstruktive Tierschutzkritik, sachlich vorgetragen, ohne Polemik und Satire (die hier völlig fehl am Platz ist) klar und deutlich strukturiert und recherchiert und nicht auf Hörensagen und Bildzeitungsniveau!

Auslandstierschutz, warum nicht Konzepte umsetzen und erweitern, die schon leben, die etwas bewirken, Kastrationsaktionen, Aufklärung, Aufbau von guten Tierheimen, vor Ort!
Warum nicht Hunde auch nach D holen?, wenn alles gesichert ist, dann bin ich auch im Einzelfall dafür.

Tierschmutz aufdecken, schonungslos, aber mit Sinn und Verstand und ohne persönliche Animositäten, wie sie aus vielen Aua´s der Frau B. förmlich vor´s Auge springen.

Ich gebe zu, das ich nicht übel Lust hätte mich in die Richtung zu engagieren, für eine bessere Welt im Tierschutz!

Aber nie und nimmer auf so einen niederen Niveau wie es Frau B. betritt, so weit unten kann man sich kaum bewegen, da fehlt einfach die klare Sichtweise.
 
Tierschmutz aufdecken, schonungslos, aber mit Sinn und Verstand und ohne persönliche Animositäten


Ich glaube, genau das sollte der Kernpunkt sein. Nicht nur pauschal anprangern, sondern wirklich recherchieren, wenn Verdacht besteht, daß Hundehandel betrieben wird und sich Menschen unter der Überschrift "Tierschutz" bereichern.

Recherche bedeutet aber auch, vor Ort sein, an beweiskräftige Infos herankommen, Belege sammeln, Fotos machen. Sachlich und objektiv berichten.

Mir wäre es persönlich sehr recht, wenn der "Wildwuchs" im Tierschutz endlich mal nachhaltig ausgebremst würde, damit die sauber arbeitenden Organisationen ihre Arbeit machen können, ohne sich mit pauschalen Verdächtigungen, haltlosen Angriffen, Hetzkampagnen etc. herumschlagen zu müssen.
 

Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...
 


Abweichungen vom eigentlichen Thema sind mal ja ok, aber das hier weicht m. E. zu sehr ab.

Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.
 
Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...


Das ist absoluter Quatsch!!!
Das Tracessystem wírd nur dem Handel wegen dem Seuchenschutz gleichgesetzt und nicht aus finanztechnischen Hintergründen.
Wer Hunde mit Traces fährt ist, ist nicht gleich ein Hundehändler.
 

Genau so ist es. Deshalb legte ich Wert auf die Betonung "bereichern".
 

Genau. Und der Seuchenschutz sollte nun wirklich eingehalten werden. Nicht nur im Sinne der einreisenden, sondern auch der hier lebenden Hunde.
 
Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.

Hast du mal direkt beim Verein angefragt? Hier weiß das offenbar auch niemand. Die Vereinsleute müssten da Auskunft geben können.
 

Und das vermag eine Person alleine nicht, da gilt es ein zuverlässiges Netzwerk zu spannen und Verdachsmomenten nachzugehen, wie du schreibst Recherche und Belege sammeln.
Hinweisen nachgehen und die Öffentlichkeit so lange raus halten bis alles belegbar ist.
 
Abweichungen vom eigentlichen Thema sind mal ja ok, aber das hier weicht m. E. zu sehr ab.

Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.

Ich empfehle dir die Menschen zu kontaktieren die mit dem Hund direkt zu tun hatten, also den Verein oder die Pflegestelle.
Das Internet ist nicht nur ein Segen, es ist manchmal auch ein Fluch, da wird aus einem Verdacht, gleich ein Tatbestand, da muss man sich schon die Mühe machen und richtig recherchieren.
 

Sehr interessant...
schreib mir bitte ein Mail, das interessiert mich wirklich sehr!!!
 

Es ist leider kein Quatsch!!!
Und dass man nur geimpfte Hunde verbringen darf ist wohl mehr als bekannt, und wenn man das nicht tut ist das zu ahnden!!!
 

Nun, wer als Verein öffentlich diesen Vorwurf auf der Homepage platziert, sollte dort m. E. auch Stellung dazu beziehen. Ein öffentliches Interesse ist ja schliesslich, wie man hier sieht, vorhanden.
 
Jeder kann seine Gefühle - oder sollte es - halbwegs kontrollieren. Nur weil einer sich
kritisch gegen den AuslandTS äussert, betreibt er noch keine Deutschtümmelei.

Der andere holt sich bewusst Tiere aus dem Ausland, weil da das Elend augenscheinlich
grösser ist. Der nächste geht wieder zum Züchter etc. Keine Ahnung, wer in letzter
Konsequenz der bessere Mensch ist. Fakt ist doch, das Meinungen verschieden sind und
ein Konsens schwierig bis unmöglich ist (leider).

Diese endlos immer gleichen "Totschlagargumente" von jeder Seite bringen nichts, vielleicht kann man mal dem anderen besser zuhören, ohne sich direkt persönlich angegriffen zu FÜHLEN. Leute wie K.B.treiben sich nicht nur in TS rum, sondern sind überall.

Ich bin unseriösen Leuten im TS auch schon auf den Leim gegangen und bin heute viel
skeptischer - und? Tierschutz wird auch überstrapaziert durch Begriffe wie Selbstlosigkeit ,
bitte man kann sich doch engagieren wo man will - und wenn einer das eben nicht macht,
aber mit Umständen nicht einverstanden ist, muss man keinen Praxisnachweis fordern.

Und die, die Kritik üben, brauchen den Praktikern auch nicht ständig um die Ohren zu hauen,was alles im TS für eine ******** abläuft. Vieles könnte besser sein, scheitert nun
mal an den begrenzten Möglichkeiten.

Fazit: weniger Emotion, mehr Pragmatismus.
 

Unter "Öffentliches Interesse" versteht man aber schon etwas anderes.



Ich würde halt einfach anrufen, wenn es dich so sehr interessiert. Was hindert dich.
Außerdem hat der Verein diesen Thread mit dieser Überschrift nicht aufgemacht, sondern jemand anderes.
 


Tja, aktuell ist nur eine unleserliche Tierarztrechnung zu sehen. Zum angeblichen Missbrauch gibt´s nix zu lesen. Wie schon geschrieben, der Vorwurf wurde vom Verein selbst in den Raum gestellt. Da steht er nun und wirft berechtigte Fragen auf...
 

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