"Problemhunde", Tierheimhunde ??
Ja, immer wieder ja, in dem Rahmen, den man sich zutraut.
Aber das größte Problem hat man (immer) mit den Leutz auf der Straße. Da nie hinterfragt wird: wie lange hat man den Hund schon bei sich, wo hat man in her, was übt man evt gerade, was hat man schon alles unternommen um ein Problem anzugehen, welche Hilfe hat man schon in Anspruch genommen usw.
Da wird erstmal (nur) der evt (angst) kläffende evt in der Leine hängende Hund gesehen und schon ist die Meinung gebildet. Irgendwie muß alles, was kein Welpe ist, perfekt "funktionieren"( ja ist überspitzt).
Meine letzte Aufnahme: 10 J Pinscher-Mix Fußhupe, kennt kein Halsband, kein Geschirr, keine Leine. Weitere nicht so dolle Eigenschaften, haben sich erst so nach und nach herauskristallisiert, als sie sich sicher war: oh, hier bleibe ich.
Mittlerweile ist sie 4 Monate hier, geht sowohl am Halsband, am Geschirr und an der Leine. Meine "Übungsstunden" werden ausschließlich in die Nachtstunden verlegt, da es Tagsüber vor lauter "gutgemeinten" Kommentaren gar nicht möglich ist, sich auf den Hund zu konzentrieren- weil man irgendwann vor "Wut" platzen könnte-.
Mittlerweile kann sie auch tagsüber relativ gut an der Leine laufen.
zZt üben wir nachts mit "Schleppi" "freilaufen" und retour kommen.
Bin also auch so ein Kandidat mit immer an der Leine laufenden unerzogenen Teppichratte. Den Ausgangspunkt und das bisher erreichte kenne leider nur ich, genauso wie die "Macken" die ich noch in Angriff nehmen muß.
Nun bin ich leider der Meinung, immer schön Eins nach dem Anderen,bis eine Sache festsitzt und meine Prioritätenliste ist evt nicht die anderer HH. Also werde ich noch einige Zeit ein unfähiges Leinenende bleiben.
Aber ich lebe damit, ich bin nämlich stolz auf meine noch immer lernfähige Maus.
LG andrea und 4 tiefergelegte
Ja, immer wieder ja, in dem Rahmen, den man sich zutraut.
Aber das größte Problem hat man (immer) mit den Leutz auf der Straße. Da nie hinterfragt wird: wie lange hat man den Hund schon bei sich, wo hat man in her, was übt man evt gerade, was hat man schon alles unternommen um ein Problem anzugehen, welche Hilfe hat man schon in Anspruch genommen usw.
Da wird erstmal (nur) der evt (angst) kläffende evt in der Leine hängende Hund gesehen und schon ist die Meinung gebildet. Irgendwie muß alles, was kein Welpe ist, perfekt "funktionieren"( ja ist überspitzt).
Meine letzte Aufnahme: 10 J Pinscher-Mix Fußhupe, kennt kein Halsband, kein Geschirr, keine Leine. Weitere nicht so dolle Eigenschaften, haben sich erst so nach und nach herauskristallisiert, als sie sich sicher war: oh, hier bleibe ich.
Mittlerweile ist sie 4 Monate hier, geht sowohl am Halsband, am Geschirr und an der Leine. Meine "Übungsstunden" werden ausschließlich in die Nachtstunden verlegt, da es Tagsüber vor lauter "gutgemeinten" Kommentaren gar nicht möglich ist, sich auf den Hund zu konzentrieren- weil man irgendwann vor "Wut" platzen könnte-.
Mittlerweile kann sie auch tagsüber relativ gut an der Leine laufen.
zZt üben wir nachts mit "Schleppi" "freilaufen" und retour kommen.
Bin also auch so ein Kandidat mit immer an der Leine laufenden unerzogenen Teppichratte. Den Ausgangspunkt und das bisher erreichte kenne leider nur ich, genauso wie die "Macken" die ich noch in Angriff nehmen muß.
Nun bin ich leider der Meinung, immer schön Eins nach dem Anderen,bis eine Sache festsitzt und meine Prioritätenliste ist evt nicht die anderer HH. Also werde ich noch einige Zeit ein unfähiges Leinenende bleiben.
Aber ich lebe damit, ich bin nämlich stolz auf meine noch immer lernfähige Maus.
LG andrea und 4 tiefergelegte