Ich muß mal was loswerden.....

"Problemhunde", Tierheimhunde ??

Ja, immer wieder ja, in dem Rahmen, den man sich zutraut.

Aber das größte Problem hat man (immer) mit den Leutz auf der Straße. Da nie hinterfragt wird: wie lange hat man den Hund schon bei sich, wo hat man in her, was übt man evt gerade, was hat man schon alles unternommen um ein Problem anzugehen, welche Hilfe hat man schon in Anspruch genommen usw.

Da wird erstmal (nur) der evt (angst) kläffende evt in der Leine hängende Hund gesehen und schon ist die Meinung gebildet. Irgendwie muß alles, was kein Welpe ist, perfekt "funktionieren"( ja ist überspitzt).

Meine letzte Aufnahme: 10 J Pinscher-Mix Fußhupe, kennt kein Halsband, kein Geschirr, keine Leine. Weitere nicht so dolle Eigenschaften, haben sich erst so nach und nach herauskristallisiert, als sie sich sicher war: oh, hier bleibe ich.

Mittlerweile ist sie 4 Monate hier, geht sowohl am Halsband, am Geschirr und an der Leine. Meine "Übungsstunden" werden ausschließlich in die Nachtstunden verlegt, da es Tagsüber vor lauter "gutgemeinten" Kommentaren gar nicht möglich ist, sich auf den Hund zu konzentrieren- weil man irgendwann vor "Wut" platzen könnte-.
Mittlerweile kann sie auch tagsüber relativ gut an der Leine laufen.
zZt üben wir nachts mit "Schleppi" "freilaufen" und retour kommen.

Bin also auch so ein Kandidat mit immer an der Leine laufenden unerzogenen Teppichratte. Den Ausgangspunkt und das bisher erreichte kenne leider nur ich, genauso wie die "Macken" die ich noch in Angriff nehmen muß.
Nun bin ich leider der Meinung, immer schön Eins nach dem Anderen,bis eine Sache festsitzt und meine Prioritätenliste ist evt nicht die anderer HH. Also werde ich noch einige Zeit ein unfähiges Leinenende bleiben.

Aber ich lebe damit, ich bin nämlich stolz auf meine noch immer lernfähige Maus.
LG andrea und 4 tiefergelegte
 
  • 27. April 2024
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Hi viecherei ... hast du hier schon mal geguckt?
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Heeee - das Gefühl kenn ich irgendwie! :hallo:

Jeder Deutsche ein Bundestrainer, jeder Hundebesitzer ein Hundeexperte...:D - :rolleyes:

Also: Herzliche Grüße von einer Leidensgenossin.

Lieblingsspruch: "Gehen Sie doch mal zur Hundeschule!"

Nee - der beste war eigentlich, von einer wohlmeinenden Nachbarin: "Ist Ihr Hund eigentlich verhaltensauffällig?" - Besagter Hund hing bei diesem Gespräch heulend wie ein Werwolf auf zwei Beinen in seinem Geschirr (und schließlich an meinem Ärmel), da es ich ihm weder gestatten wollte, ihren Shi-Tzu zu zerfleischen, noch in diesem Zustand mit ihm an ihr vorbei kam bzw. mich überhaupt von der Stelle bewegen konnte (Das war vor dem Krafftraining und lange vor dem Maulkorb, aber während meines Bandscheibenvorfalls, der sich jedoch erst im Nachhinein als solcher herausstellte.)

Äh. Da war ich einen Moment doch etwas sprachlos. :D :D :D
 
helki schrieb:
Ja, hat's denn in Oberwesel keinen Leinenzwang innerhalb geschlossener Ortschaften?


ich sag mal so ....bei knapp 200 einwohnern von " geschlossener " ortschaft zu reden ist doch mehr als geprahlt .....

ich geh in 3 richtungen keine 100 meter und steh im feld .

hier geht keiner mit den hunden angeleint ( ausser die jägersleut mit ihren top erzogenen jadghunden ...leinen los und 3 tage verschwunden :lol: )

neidisch ?

zum kernthema .
lektorratte hat´s irgendwie aufn kopp getroffen .

nich jeder der nen lappen hat kann auto fahren , einige sollte sich gedanken machen ob sie nich besser zu fuß gehen sollten , andere sollten sich gedanken machen ob sie wirklich mit ihrem hund nich überfordert sind .

blöd nur das man nen hund nich soooo einfach abschieben kann / sollte ...hier ist selbstdisziplin gefragt .
arbeiten an sich und arbeiten am tier ....

was meint ihr was ich schon diskussionen mit den mitbewohnern im haus hatte ....bezüglich was vom tisch geben , auf betteln reagieren ..e.t.c

und was ist das ende vom lied ?

ich hab nachts dann immer plötzlich nen pitbull im arm .und freu mich das er mich wedelnd morgens abschleckt ( soviel zum thema mir kommt kein hund ins bett ) .

sind wir nich alle ein bisschen bluna ?
 
Ich kann den Eingangspost nachvollziehen und stimme da auch voll zu.

Glaube, dass es vielleicht nicht ganz günstig ausgedrückt ist, aber trotzdem nachvollziehbar.

Habe ein kleines aktuelle Beispiel hier aus dem Forum:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=66925
Allerdings ist dieses Tier wohl nicht vom Tierschutz, aber nach 4,5 Jahren (und von Welpe an beim Halter!!!) immer noch nicht richtig händelbar. Schuld sind nur die anderen.....

Und 2 eigene Beispiele (leider beide mit Rotti's, die ich eigentlich sehr mag....:(

1. Ein sehr selten rauskommender Rotti befindet sich auf offenem Feld (in einem Karree diagonal von mir). Ich gehe mit meinen Hunden rechts rum, man sieht mich, wechselt die Richtung und kommt mir entgegen. Der Rotti schiesst wie von der Tarantel gestochen, Zähne fletschend und grollend auf uns zu. Habe beide Hunde bei mir am Fuß!
Halter entgegengeschrien er soll den Hund zurückrufen - Keine Reaktion - nochmal gerufen, man schlendert gemütlich in meine Richtung - Rotti will meinen Hund beißen - ich dazwischen, Leine zu Hilfe genommen - Rotti sträubt das Fell und fletscht mich an - Leine übergezogen - Halter zwischenzeitlich eingetroffen - Rotti jetzt an der Leine, auf zwei Beinen und geifernd - Halter meint sein Hund hätte Leinen- und Maulkorbbefreiung und wollte nur spielen !?!? Außerdem hätte ich ihn gesehen und hätte ja die Richtung wechseln können - :sauer:
Auf meine Frage, ob er das Verhalten seines Hundes als normal betrachtet, kam die Antwort: Der ist noch viel zu harmlos...:verwirrt:

2. Halter mit unverträglichem freilaufendem Rotti (was kein Problem ist, wenn man den Hund im Griff hat) kommt mir entgegen und bleibt mitten auf dem Weg stehen.
Habe meine Hunde angeleint bei Fuß - er zieht seinen Rotti mit beiden Händen am Halsband rückwärts ins Feld und stemmt sich gegen den aufsteigenden und fletschenden Hund (übrigens auch ohne Maulkorb!) und meint dann doch tatsächlich warum ich nicht in einen anderen Weg genommen hätte, schließlich hätte ich ihn doch kommen sehen...:sauer:

Dazu habe ich noch ein positives Beispiel:
In der Nachbarschaft hat jemand 2 "ausgemusterte" Wachhunde DSH - total unverträglich - aufgenommen. Da das schmächtige Kerlchen schon mit einem Hund Schwierigkeiten hat, geht er immer getrennt, oder aber mit seiner Frau.
Die beiden sind so umsichtig, dass sie notfalls schon knöcheltief im Matsch mitten durch den Acker gelaufen sind, nur um keinem zu begegnen. Der Mann nimmt auch schon mal einen Baum oder Laternenpfahl zu Hilfe und "wickelt sich drum", nur damit nichts passiert.
Diese beiden handeln immer umsichtig, so daß ich gerne die Richtung wechsel, falls sie mir entgegen kommen.
- Was allerdings nicht heißen soll, dass man daran nicht arbeiten sollte. Kann das allerdings nicht beurteilen, da nie Gelegenheit mit den beiden ein Wort zu wechseln. -
 
Ich habe selten ein Thema so mit Interesse und oft einem leichten grinsen gelesen wie dieses.

Ich hab einen "halben Soka"
Staff-Mali.
Ein total verrückter, verschmuster Junghund von knapp 11 Monaten.
Ich hab hier das Glück, das für die Leute Hund - Hund ist, egal was für eine Rasse.
Am Kiosk an der Ecke ist man sauer, wenn wir nicht täglich sein Stück Wurst abholen kommen:love:

Aber ich weiß auch, wie es vorher inDortmund war.
Da wurd ich mit den 2 Dobis oft angefeindet.
Einer war die Sorte liebes Schaf und Merle eher die Meckerziege.
Über einen Kamm geschert wurden dann beide!

Ich habe in dieser Zeit gelernt ganz besonders auf meine Hunde zu achten, damit es ja keine Vorfälle gab.

Die Sokas, die ich kenne, sind alle durchweg lieb und absolut gut erzogen.

Merle mag bis heute draußen vor der haustür keine anderen Hunde, egal welches geschlecht, egal welche Größe oder Farbe.

Nun, entsprechend gehe ich damit um.

Zuhause lebt sie mit 2 Jungs und das ist ok.

Manchmal ist es ein Drahtseilakt, wenn Leute von weitem rufen: Ist das eine Hündin?

Ja, ist es

Dann ist ja gut, meiner ist ein Rüde.

Das interessiert Merle so was von gar nicht, sie möchte auch den anzicken.

Also kurze Leine, Kommando und dran vorbei und beten, das die Leute ihren Hund bei sich behalten.

Danach Leine lockern und entspannt weiter.

Die Übungen mitten in der Nacht am A.... der Welt kenne ich auch.

Interessant war es immer, wenn ich dann zufällig noch andere bei diesen Übungen traf *lol*

Aber leider ist es wirklich so, das bei einem"Problemhund" und "Soka" in einem Hund gesagt wird,:
Siehste, bei der Rasse kein Wunder
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Wenn ein Hund ein Problemhund ist, ist er prinzipiell immer eine Gefahr für sich und andere.

Die Krux an der Sache ist halt, dass einige Tiere in den Tierheimen einen an der Waffel haben und aus diesem Grund auch dort abgegeben worden sind.
Wenn man nun etwas gutes tun will, nimmt man einen Hund aus dem TH und nicht einen vom Züchter.

Bei Listenhunden ist es ja eigentlich in den meisten Bundesländern der einzige Weg einen zu bekommen.

Außerdem entscheidet ja bei der Wahl des Hundes meist nicht der "Verstand", sondern das "Herz" und da sieht man dann schonmal über Verhaltensauffälligkeiten hinweg.

Deshalb finde ich es nicht so gut Leute dafür anzugreifen dass sie sich einen "Problemhund" genommen haben der nun etwas Schwierigkeiten verursacht.


Ich sehe das sehr ähnlich...

Wenn dann sollte deine Aussage sich auf alle Hunde nicht nur auf Sokas oder große Hunde beziehen und...


wenn der Hund ein Problem hat muss das noch lange nicht gefährlich für die Umwelt sein Das problematische Ende steht auf der anderen Seite der Leine mit nur zwei Beinen.
 
Silviak88 schrieb:
Ich sehe das sehr ähnlich...

Wenn dann sollte deine Aussage sich auf alle Hunde nicht nur auf Sokas oder große Hunde beziehen und...


wenn der Hund ein Problem hat muss das noch lange nicht gefährlich für die Umwelt sein Das problematische Ende steht auf der anderen Seite der Leine mit nur zwei Beinen.

Manchmal haben auch Menschen generell ein Problem mit Hunden und auch dann ist es egal, welche Rasse das Tier hat und ob es gut oder schlecht erzogen, auffällig oder unauffällig durch die Lande zieht.
Was mir bei diesem Thread mal wieder in den Sinn kommt, ist eine Aussage von Andre Rieu, die er mal in einem Interview gemacht hat:
Die Deutschen sind Weltmeister im Ausleben ihres schlechten Gewissens und machen sich dadurch angreifbar.(sinngemäß)

Dank meiner ständig wechselnden Belegschaft kann ich nur unterstreichen, dass es für große Teile der Bevölkerung keinen Unterschied macht, welchen Hund man an der Leine hat. Denn wenn ich einem Menschen begegne, der gerade übellaunig ist, dann motzt er mich an wegen eines Hundehaufens auf der Strasse, auch wenn er gar nicht von meinen Hunden stammt.
Wird hier ein Hund von einem anderen gebissen, habe ich noch nie gehört : Das war ein Kampfhund. Man ist dann immer sauer auf DIESEN Hundehalter mit eben DIESEM Hund, unabhängig von der Rasse des Tieres.
Die Aussage, man müsse sich gerade mit Listi vorbildlicher verhalten als andere, kann ich so überhaupt nicht nachvollziehen. Trage ich dann nicht das Schild "ich bin Schuld" auf meiner Brust? Jeder, und nicht nur Hundehalter als spezielles, sollte sich im täglichen Leben so verhalten, dass er keinem anderen schadet. Eigentlich doch eine Selbstverständlichkeit. Listihalter im Besonderen darauf aufmerksam zu machen, dass diese noch mehr als andere darauf achten müssen, finde ich persönlich echt schon fast frech. Suggeriert mir irgendwie, dass ich echt mehr Schuldgefühle haben müsste als andere Menschen und einiges mehr wieder gut zu machen hätte als andere.
 
ich sag mal so ....bei knapp 200 einwohnern von " geschlossener " ortschaft zu reden ist doch mehr als geprahlt .....

ich geh in 3 richtungen keine 100 meter und steh im feld .

Ich wohne ähnlich und bin tatsächlich eine der ganz weniger hier im Örtchen, die sich an die gesetzlichen Bestimmungen hält und ihren Hund auf diesen wenigen Metern anleint - einfach nur um im Falle eines Falles auf der sicheren Seite zu sein... Die bestehenden (wenn auch unsinnigen) Vorschriften zu ignorieren, halte ich persönlich z.B. auch für grenzwertig.


Allerdings ist dieses Tier wohl nicht vom Tierschutz, aber nach 4,5 Jahren (und von Welpe an beim Halter!!!) immer noch nicht richtig händelbar. Schuld sind nur die anderen.....

Eben... Der Hund ist nicht aus dem Tierschutz - wie so viele andere unerzogene Hunde auch. Zu der Beißerei wäre es vermutlich auch gar nicht gekommen, wenn der bestehende Leinen- und Maulkorbzwang umgesetzt worden wäre. Das ist von dem Bild des tränenfeuchten überforderten Mädeleins mit dem unkontrollierbaren Tierheimhund am gepolsterten Geschirr aber schon ein ziemliches Stück entfernt.

Mir schmeckt das ganz einfach nicht, dass Tierschutz-Sokas und deren Halter so pauschal dargestellt und angefeindet werden. Als Anfeindung habe ich es zumindest (ganz subjektiv) empfunden, obwohl ich ja gar keinen Soka habe, sondern zu den gefürchteten Haltern von Schäferhundmixen zähle. Wenn man sich über unerzogene Hunde aller Rassen aufregen möchte, kann ich das gut verstehen. Aber muss der Tierschutz-Soka unbedingt als Aufhänger herhalten?
 
MEINE verärgerung bezieht sich NICHT auf hunde, die NOCH LERNEN müssen/dürfen ....
es geht MIR darum, dass es so unendlich viele gibt die eben NICHTS machen wenn der hund sich "daneben" benimmt !!!!!
die, die es hinnehmen und mit ausreden um sich werfen, statt an dem problem zu arbeiten !!
ich hab hier eine kundin mit einem hund, der schweiriges verhalten zeigt gegenüber anderen hunden ABER sie arbeitet daran!!
stetig und geduldug ! flippt er aus, dann reagiert sie !
die meisten tun nix!! sie halten den hund irgendwie fest und hoffen still vor sich hin, dass nix pasiert !
DAS nervt mich !!
sie wollen ihren hund "artgerecht" halten und lassen ihn ohne leine herumlaufen, egal wie sie sich verhalten - auf rufen hören die nicht - egal ...
DAS nervt mich !
DIE halter meine ich ! sie WOLLEN scheinbar garnichts ändern !!

wenn ich sehe, dass sich ein hund "schwierig" verhält, der halter aber bemüht ist, den hund zu "korrigieren, dann ist das toll !!
meine sind weder perfekt noch super toll erzogen, zwei können niemals abgeleint werden ! das riskiere ich nicht !
meine rüden pöbeln auch andere an, sie versuchen es zumindest, aber ich unterbinde das dann ! perfekt bei fuß laufen tun sie auch nicht ... mein anspruch ist eben anders, aber deshalb zerren sie mich nicht durch die gegend.
es sieht auch sicher nicht immer elegant aus, wenn ich zwei huskys am bauchgurt habe und den mali noch an der hand - kommt ein anderer hund, dann gehe ich mit dem trupp an die seite, lasse sie absitzen oder liegen und muß dann auch stimmlich einwirken oder so, damit sie sich benehmen !
ICH TUE aber was, damit es sich weiter verbessert !!
 
Hallo ,

ich gestehe ,ich habe auch eine Problemhündin .Habe Hundeschule ,Hundetrainer ,Hundepyschologen und sonstiges hinter mir mit der Hündin .Wir arbeiten fast 4 Jahre mit der Zicke ,sie hört perfekt solange kein anderer Hund in reichweite ist .

Laika ist eine Leinenpöblerin ,ist unsicher und Ängstlich ,geht aber nach vorne in ihrer Angst .(laut aussage vom Hundepyschologen).

Laika kommt aus einem TH ,ihre wahre vorgeschichte kennen wir nicht ,wir wissen nur das wir die 7 Hand von dem Hund sind.

Manche tage bin ich echt verzweifelt ,denke oft nach ,wie ich der Maus noch helfen kann ,aber einen richtigen Ausweg sehe ich noch nicht.

Fremde Menschen egal ob klein oder groß werden angegangen.

Laika wird mit Halsband und geschirr geführt ,da mir das sicherer erscheint,natürlich trägt sie auch MK oder ein Halti.

Laika ist kein (Kampfschmuser) sondern eine Schäfer/Husky/Colli hündin.

Meine TÄ rät zum einschläfern ,da ihre Probleme immer schlimmer werden ,jetzt fängt sie an sich selber zu zerstören.

Bin ich nun nee schlechte Hundehalterin ,weil ich meine Hündin am Leben lasse?Ihr kein Freilauf mehr geben kann?Sie Mk trägt?Werde oft deshalb blöde angeredet *ach der Arme kleine Hund*.

Oder bin ich eine gute Hundehalterin ,weil ich die Menschen und Tiere vor meinem Hund schützen möchte?

Ich bin fast am Ende ,egal wie man es macht ,man macht es falsch.

Lg Iris
 
wenn du RICHTIG gelesen hast, dann weißt du wie ICH dir mit deinem hund gegenüber stehe ! ;)

kleiner hinweis:
läßt du deinen hund frei herumlaufen unter anderen hunden?
riskierst du, dass er andere "beschädigt" ?

NEIN - du trägst die verantwortung ! mehr wünsche ich mir doch gar nicht !

ob das für den hund "lebenswert" ist oder ob sich da noch was zum positiven wendet eines tages, DAS ist jetzt hier nicht gegenstand der diskussion und liegt vorerst in deinem ermessen .......
 
MEINE verärgerung bezieht sich NICHT auf hunde, die NOCH LERNEN müssen/dürfen ....
es geht MIR darum, dass es so unendlich viele gibt die eben NICHTS machen wenn der hund sich "daneben" benimmt !!!!!

Nun, ich nahm und nehme nun einmal daran Anstoß, dass dieser eher ganz allgemeine Ärger an Sokas und Leuten, die ihren Hund/Soka aus dem Tierschutz übernehmen, festgemacht wird/wurde.

DIE halter meine ich ! sie WOLLEN scheinbar garnichts ändern !!

Siehst du, hättest du einfach geschrieben, dass du dich ganz allgemein über nachlässige Hundehalter ärgerst, hätten wir uns diesen ganzen Diskurs sparen können. Warum werden da Leute mit Hunden aus dem Tierschutz und Sokas vorgeschoben?
 
helki: DAS sollte nach 8 seiten nun geklärt sein von meiner seite!!
wenn dus immer noch nicht bemerkt hast, sorry.
NOCHMAL sage ich das nun nicht *gääähn*
;)
 
Mir wäre es nur sehr lieb, wenn du dann künftig auch von allgemeinem Ärger über nachlässige Hundehalter allgemein sprechen würdest, anstatt eine Schimpfkanonade zu Sokas/Hunden aus dem Tierschutz abzulassen. Die haben es nämlich auch so schon schwer genug.
 
[meine sind weder perfekt noch super toll erzogen, zwei können niemals abgeleint werden ! das riskiere ich nicht !
meine rüden pöbeln auch andere an, sie versuchen es zumindest, aber ich unterbinde das dann ! perfekt bei fuß laufen tun sie auch nicht ... mein anspruch ist eben anders, aber deshalb zerren sie mich nicht durch die gegend.
es sieht auch sicher nicht immer elegant aus, wenn ich zwei huskys am bauchgurt habe und den mali noch an der hand - kommt ein anderer hund, dann gehe ich mit dem trupp an die seite, lasse sie absitzen oder liegen und muß dann auch stimmlich einwirken oder so, damit sie sich benehmen !
ICH TUE aber was, damit es sich weiter verbessert !![/quote]

Sorry, aber dann muss ich jetzt auch mal endlich was loswerden.
Für "Sokas" gibt´s klare Gesetzesregelungen, aber wenn ich hier deine persönlichen Zeilen lese,
bin ich nicht der Meinung, dass du mit 3 Hunden gleichzeitig Gassi gehen solltest !!!
Solche Situationen erlebe ich immer wieder im Feld und es kotzt mich an, denn die Halter fühlen sich im Recht, weil sie ja keine sogenannten "Kampf"hunde haben.
Mal sind´s 3 unkastrierte Labradorrüden die von einem Halter alleine geführt werden, dann ist´s mal wieder ein Halter der mit 4 Boxern gleichzeitig spazieren geht ... Ich könnte dir jetzt mal einige Schilderungen wiedergeben, die ich und nicht nur ich, hier erlebe, aber dann kann ich fast einen Roman schreiben.
Ich hab keine Lust darauf zu warten, dass der Tag X kommt und so eine Situation mal eskaliert.
Meinetwegen kannst du jetzt wieder mit neuen Ausflüchten kommen, ich werde dazu eh nichts mehr schreiben/antworten, genau wie ich es leid bin, solch verantwortunglosen Haltern hier ständig zu begegnen. Egal wie freundlich man ist und bittet ...sie haben die Weisheit gepachtet und da das Gesetz sie nicht betrifft, machen sie munter weiter damit, dass ein Halter mit zig Hunden gleichzeitig läuft.
 
wolfdancer schrieb:
...
ich meine jetzt in erster linie die "listenhunde" ...

ja himmerl a***, dann denkt doch VORHER nach ob ihr mit so einem kraftpaket umgehen könnt !!!


denkt da mal jemand drüber nach, was es auslöst in der "gesellschaft", wenn da ein mädelchen von einen zerrenden, geifernden (sie sind ja recht geräuschfreudig ...) "kampfhund" durch die landschaft gezogen wird??



dann hab ich aber bei einem typen, der optisch vielleicht gewissen randgruppen zugeschrieben wird, mehr "vertrauen", dass er seinen hund auch HALTEN kann .....

es macht mir angst diese art von tierschutz zu sehen, wo der gedanke ja löblich sein mag einen "kampfhund" aus dem th geholt zu haben, aber hallo: man sollte schon wissen was man da tut!!!!!

lassen sich denn "diese" hunde nicht mehr erziehen?
kriegt die dann doch "jeder" ??


was nutzen denn diese ganzen gesetze (die definitiv sch*** sind ...), wenn doch "jeder" einen sooo gefährlichen hund halten darf (ich rede nicht von sachkunde, sondern von z.b. körpergröße, gewicht, mentaler reife, verantwortung, ....) ???

so wird doch das stigma bedient, was zu dem ganzen mist geführt hat !!!
und sowas unterstützt das auch noch!! absolut kontraproduktiv!!!

Das Eingangsposting bezog sich nur auf Sokas und wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wären von mir bestimmt ein paar Zeilen mehr dazu gekommen...
 
wolfdancer schrieb:
meine sind weder perfekt noch super toll erzogen, zwei können niemals abgeleint werden ! das riskiere ich nicht !
meine rüden pöbeln auch andere an, sie versuchen es zumindest, aber ich unterbinde das dann ! perfekt bei fuß laufen tun sie auch nicht ... mein anspruch ist eben anders, aber deshalb zerren sie mich nicht durch die gegend.
es sieht auch sicher nicht immer elegant aus, wenn ich zwei huskys am bauchgurt habe und den mali noch an der hand - kommt ein anderer hund, dann gehe ich mit dem trupp an die seite, lasse sie absitzen oder liegen und muß dann auch stimmlich einwirken oder so, damit sie sich benehmen !
ICH TUE aber was, damit es sich weiter verbessert !!

Sorry, aber dann muss ich jetzt auch mal endlich was loswerden.
Für "Sokas" gibt´s klare Gesetzesregelungen, aber wenn ich hier deine persönlichen Zeilen lese,
bin ich nicht der Meinung, dass du mit 3 Hunden gleichzeitig Gassi gehen solltest !!!
Solche Situationen erlebe ich immer wieder im Feld und es kotzt mich an, denn die Halter fühlen sich im Recht, weil sie ja keine sogenannten "Kampf"hunde haben.
Mal sind´s 3 unkastrierte Labradorrüden die von einem Halter alleine geführt werden, dann ist´s mal wieder ein Halter der mit 4 Boxern gleichzeitig spazieren geht ... Ich könnte dir jetzt mal einige Schilderungen wiedergeben, die ich und nicht nur ich, hier erlebe, aber dann kann ich fast einen Roman schreiben.
Ich hab keine Lust darauf zu warten, dass der Tag X kommt und so eine Situation mal eskaliert.
Meinetwegen kannst du jetzt wieder mit neuen Ausflüchten kommen, ich werde dazu eh nichts mehr schreiben/antworten, genau wie ich es leid bin, solch verantwortunglosen Haltern hier ständig zu begegnen. Egal wie freundlich man ist und bittet ...sie haben die Weisheit gepachtet und da das Gesetz sie nicht betrifft, machen sie munter weiter damit, dass ein Halter mit zig Hunden gleichzeitig läuft.
 
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