Der Kampfhund als Kuscheltier? – Feddersen-Petersen weicht aus. Die Daten, so sagt sie, deuteten darauf hin, „daß diese Tiere bei richtiger Handhabung dem Menschen gegenüber ein ungestörtes Verhalten aufweisen können“.
In ihren Untersuchungen habe es tatsächlich Hunde gegeben, die waren „völlig normal in ihrem Sozialverhalten“.
Ja, und bei mir eigentlich auch, wenn ich mal so kurzangebunden sein dürfte, später mehr.
Na ja, es gab einige Kehrtwendungen, gerade bei Frau Feddersen, aber was soll's.
Hinter der Verunsicherung der faktensammelnden Wissenschaftlerin stecken handfeste Drohungen gegen ihre Person. Einige Kreise, die mit „Kampfhunden viel Geld verdienen“, so die sympathische Forscherin vorsichtig, „haben kein Interesse an einigen unserer empirischen Untersuchungen“.
Das kann doch, laut unserem "Kampfhundexperten" Procten, gar nicht sein. Schließlich sind diese Kreise/dieses Klientel nur eine Erfindung der Medien und dienen nur der Anti-Soka-Hetze.Hinter der Verunsicherung der faktensammelnden Wissenschaftlerin stecken handfeste Drohungen gegen ihre Person. Einige Kreise, die mit „Kampfhunden viel Geld verdienen“, so die sympathische Forscherin vorsichtig, „haben kein Interesse an einigen unserer empirischen Untersuchungen“.
Jan, das war doch vor 15 Jahren !!!
Heute sieht das alles ganz anders aus, die Hundekämpfer gibt's nicht mehr, ergo wird Frau Feddersen nicht mehr bedroht und deshalb gibt es auch keinerlei Probleme im innerartlichen Verhalten der Hunde mehr. Alles ganz logisch und folgerichtig.
Manche Soka - Halter sagen da zwar etwas anderes und das erscheint mir auch logisch, doch was wissen die schon, sind sicher Opfer der allgemeinen Hetze.
Hast du irgendwelche Probleme mit dem DSH das du ihn ständig als alleiniges Negativbeispiel bringst? Nimmt ja langsam pathologische Züge an.Stimmt, Probleme im innerartlichen Verhalten der Hunde gibt es nur bei SokasDer DSH ist da ganz anders
Hast du irgendwelche Probleme mit Procten das du ihn ständig als alleiniges Negativbeispiel bringst? Nimmt ja langsam pathologische Züge an.
Da ja hier fast jeder Thread gleich verläuft, müsste man eigentlich fragen :
Hast du irgendwelche Probleme mit Procten das du ihn ständig als alleiniges Negativbeispiel bringst? Nimmt ja langsam pathologische Züge an.
Jan, das war doch vor 15 Jahren !!!
Heute sieht das alles ganz anders aus, die Hundekämpfer gibt's nicht mehr, ergo wird Frau Feddersen nicht mehr bedroht und deshalb gibt es auch keinerlei Probleme im innerartlichen Verhalten der Hunde mehr. Alles ganz logisch und folgerichtig.
Manche Soka - Halter sagen da zwar etwas anderes und das erscheint mir auch logisch, doch was wissen die schon, sind sicher Opfer der allgemeinen Hetze.
Ja, hab ich. Und ich hab auch schon an verschiedenen Stellen begründet warum.Da ja hier fast jeder Thread gleich verläuft, müsste man eigentlich fragen :
Hast du irgendwelche Probleme mit Procten das du ihn ständig als alleiniges Negativbeispiel bringst? Nimmt ja langsam pathologische Züge an.
Wobei die gutorganisierten Kreise in der Öffentlichkeit gar nicht auffallen wollen. Sonst wäre die Polizei in einer besseren Lage da ein-/durchzugreifen.keine ahnung, warum sollte Hundekämpfe immer professionell sein? es gibt denk ich da die gutorganisierten Kreise und eben kleine hobbyspackos die null Ahnung haben. Jedenfalls mein ich, daß die Probleme kaum durch echte kampfhunde entstehen, sondern eben durch leute die ihren Hund irgendwie na sagen wir mal ganz global mißbrauchen, weil die Hunde eben das Image haben gefährlich zu sein.