sabuca
Aufhebung der "Kampfhundesteuer"
Aus der Leine-Zeitung Neustadt(31535)
von Dirk von Werder
Kampfhunde: Neustadt zieht den Schwanz ein
Stadt passt sich Rechtssprechung an, verzichtet auf 10000 Euro
Neustadt.Hunde werden auch in Neustadt künftig nicht mehr durch ihre Rasse zu Kampfhunden,sondern nur nach konkretem Nachweis ihrer Gefährlichkeit.Die Stadt reagiert damit auf eine geänderte Rechtssprechung in Bund und Land.
Damit gehen der Kommune nach vorläufigen Schätzungen 10000 Euro pro Jahr durch die Lappen.Dieses Geld hat sie seit 2001 von Haltern so genannter Kampfhunde kassier-als Zuschlag zur Hundesteuer.613,80 Euro fielen im Jahr pro Hund an.Zwölf Rassen und Kreuzungslinien waren zunächst pauschal als Kampfhunde betitelt worden.
Diese Einteilung ist der Sadtverwaltung nicht mehr rechtens.Bundesweit hätten Urteile diverser Verwaltungsgerichte dazu geführt,dass allenfalls noch drei Rassen: Pittbull- Terrier, American Staffordshier Terrier und Bullterrier-gemeinhin als Kampfhunde gelten dürfen.Nach einer Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover seien jedoch 96 bis 98 Prozent der Hunde auch dieser Rassen als "vom Wesen her friedlich"anzusehen.
Als "gefährliche Hunde" dürfen danach nur Tiere gelten, die "sich als konkret gefährlich erwiesen haben".Und nur für sie gelte der erhöte Steuersatz.
Na allso, geht doch....
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Aus der Leine-Zeitung Neustadt(31535)
von Dirk von Werder
Kampfhunde: Neustadt zieht den Schwanz ein
Stadt passt sich Rechtssprechung an, verzichtet auf 10000 Euro
Neustadt.Hunde werden auch in Neustadt künftig nicht mehr durch ihre Rasse zu Kampfhunden,sondern nur nach konkretem Nachweis ihrer Gefährlichkeit.Die Stadt reagiert damit auf eine geänderte Rechtssprechung in Bund und Land.
Damit gehen der Kommune nach vorläufigen Schätzungen 10000 Euro pro Jahr durch die Lappen.Dieses Geld hat sie seit 2001 von Haltern so genannter Kampfhunde kassier-als Zuschlag zur Hundesteuer.613,80 Euro fielen im Jahr pro Hund an.Zwölf Rassen und Kreuzungslinien waren zunächst pauschal als Kampfhunde betitelt worden.
Diese Einteilung ist der Sadtverwaltung nicht mehr rechtens.Bundesweit hätten Urteile diverser Verwaltungsgerichte dazu geführt,dass allenfalls noch drei Rassen: Pittbull- Terrier, American Staffordshier Terrier und Bullterrier-gemeinhin als Kampfhunde gelten dürfen.Nach einer Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover seien jedoch 96 bis 98 Prozent der Hunde auch dieser Rassen als "vom Wesen her friedlich"anzusehen.
Als "gefährliche Hunde" dürfen danach nur Tiere gelten, die "sich als konkret gefährlich erwiesen haben".Und nur für sie gelte der erhöte Steuersatz.
Na allso, geht doch....
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