Hundeattacke in Grafenbach (Niederösterreich)

Roli2190

ANMERKUNG:
Ich bekomme einen Hals wenn ich wieder mal lese, dass wieder die Bezeichnung Kampfhund fallen muss und noch mehr, wenn ich lese, wie inkompetent dieser Halter ist.
Warum kann man nicht einfach schreiben zwei Hunde?
Es gab bei uns in der Nähe auch kürzlich einen anderen Vorfall, da schrieb der Autor nur Hund, da er selbst zwei Amstaffs besitzt.


LINK:


TEXT:
Dramatische Szenen: ein Kampfhund und ein weiterer griffen zwei andere Tiere an und sprangen eine Frau an.

BEZIRK NEUNKIRCHEN.
Es sollte ein gemütlicher Spaziergang von Gertraud Schröter und Inge Kieteubl am Nachmittag des 8. September werden. Mit dabei hatten sie ihre Hündinnen Havaneser "Milow" und "Tina". Doch das Gassi-Gehen endete beim Tierarzt.

Zwei Hunde stürmten los
"In der Kirchengasse in Grafenbach, auf Höhe der Firma Gersthofer, sahen wir schon von weitem einen Herrn mit zwei Hunden entgegenkommen. Da ich diesen Herrn schon einmal gesehen habe, wusste ich, dass dieser Listenhunde mit sich führt. Die Hunde waren angeleint aber ohne Beißkorb", schilderte Schröter.

Hundehalter reagierte überhaupt nicht
Ein Hund des Grafenbachers – ein Bullterrier wie Schröter vermutet – riss sich los, lief über die Straße und ging auf den kleinen Havaneser los. "In meiner ersten Reaktion habe ich meinen Hund hochgenommen, worauf der Bullterrier mich ansprang", schildert Schröter: "Gleichzeitig ist auch der American Staffordshire Terrier aus dem Halsband losgekommen, auf mich zugerannt und hochgesprungen." Für die Hundehalterin und deren Freundin unverständlich: Der Hundehalter soll seine Tiere nicht zurückgerufen haben. "Er ist auf der anderen Straßenseite stehengeblieben und hat nur geschaut", so Schröter.

Mit Leine verteidigt
Die Hunde ließen von dem Havaneser ab und bissen danach auf "Tina" ein. "Er biss im Genick und am Hinterteil zu und versuchten immer, die Kehle zu erwischen", skizziert Schröter: "Gott sei Dank ist der Hund sehr fellig und voluminös, sodass die größten Verletzungen am Nacken waren." Erst als Kieteubl einen der Hunde mit der Leine schlug, ließ dieser los und gleichzeitig auch der zweite Hund.
Die beiden Hundehalterinnen alarmierten die Polizei. Bezirkspolizei-Kommandant Johann Neumüller bestätigte im Bezirksblätter-Gespräch die Amtshandlung seiner Kollegen. Nach der Befragung der Ordnungshüter ging's für "Tina" und "Milow" direkt zu Tierarzt Dr. Kahofer, wo sie erstversorgt wurden.

Verwaltungsstrafe folgt
In der Gemeinde Grafenbach weiß man von mehreren Beschwerden über den Hundehalter. "Uns wurde gemeldet, dass der Besitzer die Tiere oft frei laufen lässt", so Bürgermeisterin Sylvia Kögler (SPÖ), die ankündigte, den Hundehalter zu ermahnen. Wieder einmal. Die Folgen der Beißerei? "Von der Bezirkshauptmannschaft wird eine Verwaltungsstrafe verhängt. Die Einfriedung des Grundstücks wurde kontrolliert und ist in Ordnung", so Kögler.
 
  • 29. März 2024
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Hi Roli2190 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bekomme einen Hals wenn ich wieder mal lese, dass wieder die Bezeichnung Kampfhund fallen muss und noch mehr, wenn ich lese, wie inkompetent dieser Halter ist.
Naja, wir kennen ja auch nur die eine Sicht der Dinge. ;) Letztendlich sind die zwei Hunde auf die Havaneser, also recht kleine Hunde, "losgegangen", haben diese aber nicht schwer verletzt und selbstständig wieder abgelassen. Das ist ohne Frage sehr ärgerlich und darf so nicht passieren, aber letztendlich ist es wohl nur eine Rangelei gewesen.
 
Keine Frage, das so etwas nicht passieren sollte.
Mit Inkompetenz dieses Halters meine ich auch eher, dass er einfach nichts gemacht hat, angeblich nicht mal dort hingegangen ist.
Ich weiß, man sollte nicht direkt in eine Rauferei eingreifen, aber laut diesem Text haben die Hunde aufgehört als sie eins mit der Leine bekamen.
Wenn sie sich von dem beeindrucken ließen, hätte man sie vielleicht auch relativ einfach wegbekommen als Halter.
Das zeigt auch, dass sie nicht auf Zerstörung aus waren, sonst wäre ihnen die Einwirkung mit der Leine egal gewesen und den anderen kleinen Hund gäbe es wahrscheinlich nicht mehr.

Angeblich war der Halter auch schon bekannt bzw. auffällig.
Trotzdem kommen jetzt wieder die Listenhunde in Verruf, nur wegen eines lockeren Halsbandes.
Ich finde, als Halter von Listenhunden sollte man noch mehr darauf achten, dass so etwas nicht passiert, eben weil sie sonst wieder in Verruf kommen.
Natürlich, in wieweit dieser Text stimmt, kann ich nicht beurteilen, war selbst nicht dabei.
 
Naja, wir kennen ja auch nur die eine Sicht der Dinge. ;) Letztendlich sind die zwei Hunde auf die Havaneser, also recht kleine Hunde, "losgegangen", haben diese aber nicht schwer verletzt und selbstständig wieder abgelassen. Das ist ohne Frage sehr ärgerlich und darf so nicht passieren, aber letztendlich ist es wohl nur eine Rangelei gewesen.
Könnte auch sein, dass es für die kleinen Hunde und ihre Halterinnen mehr als nur "sehr ärgerlich" war, nämlich beängstigend.
Und ganz selbstständig haben sie ja auch nicht wieder abgelassen, sondern nach Einwirkung.
Und unter einer Rangelei stelle ich mir was gegenseitiges vor, das ich hier eher nicht sehe.
Du hast natürlich Recht, dass es anders ausgegangen wäre, wenn die beiden Hunde ernsthaft angegriffen hätten, aber das ändert nichts daran, dass ein Halter, der nicht eingreift, wenn seine beiden deutlich größeren Hunde auf zwei Winzlinge "los gehen", ein Idiot ist.
 
Du hast natürlich Recht, dass es anders ausgegangen wäre, wenn die beiden Hunde ernsthaft angegriffen hätten, aber das ändert nichts daran, dass ein Halter, der nicht eingreift, wenn seine beiden deutlich größeren Hunde auf zwei Winzlinge "los gehen", ein Idiot ist.
Ja, aber sagen wir mal so. Das Losreissen und Heranstürmen, ohne das der Halter eingreift ist etwas was tagtäglich einer großen Zahl von Tutnixhaltern passiert. Ja, das ist mega ärgerlich. Ich rege mich darüber ja auch jedesmal tierisch auf und ja, manchmal habe ich dabei auch Angst dass etwas passiert. Je nach Hund, meinen Hunden oder dem Heranstürmer, bzw Angst vor dem rechtlichen Nachspiel.
Aufreger ja, "Listenhund-Katastrophe" eher nein. Der Halter war in dem Sinne vorher auch nicht auffällig, außer dass man ihn mit unangeleinten Hunden gesehen hat. Nun, das gehört, ob erlaubt oder nicht, halt zu einer artgerechten Haltung. Vorfälle gab es wohl sonst nicht.

Ich sehe hier halt eher dass der Halter wegen seiner Rassen mit anderem Maß gemessen wird.
Wobei die Konsequenzen der Gemeinde GsD eher "nett" sind, zumindest netter als es anderswo der Fall wäre.
 
Aufreger ja, "Listenhund-Katastrophe" eher nein.
...
Ich sehe hier halt eher dass der Halter wegen seiner Rassen mit anderem Maß gemessen wird.
Da stimme ich dir zu.
Aber dennoch: dein Blick ist da anscheinend ein wenig von der Listenhundehalterseite her geprägt.
Meinem Empfinden nach jedenfalls reagierst du hier deutlich entspannter und abwiegelnder als z.B. neulich, als es umgekehrt darum ging, dass Cornelias kleine Tutnixe den großen Gus genervt haben. Nur genervt haben, nicht angegangen sind.
Für mich ist es etwas unstimmig, wenn man beim unbedarft und gutgelaunt drauflos stürmenden kleinen Tutnix strenger ist als beim Listenhund, der "nur rangelt". Das ist auch messen mit anderem Maß.
 
Meinem Empfinden nach jedenfalls reagierst du hier deutlich entspannter und abwiegelnder als z.B. neulich, als es umgekehrt darum ging, dass Cornelias kleine Tutnixe den großen Gus genervt haben. Nur genervt haben, nicht angegangen sind.
Nein, da ging es um die Einstellung dazu. Weil Cornelia offensichtlich gar kein Problem darin sah.
Diese Hunde hier waren angeleint und haben sich losgerissen, bzw einer ist aus dem HB geschlüpft. Shice, aber passiert. Der HH ließ die nicht unbehelligt herumtoben und sagte "die zählen nicht" :D
 
Nein, ich denke eher das unangeleinte, stürmeden Hunde grundsätzlich nerven, aber die Konsequenzen im Normalfall für den Listenhundehalter wesentlich dramatischer sind.

Hätte der Vorfall es überhaupt in die Zeitung geschafft,wenn sich 2 normale Hunde gebissen hätten? Nicht dass ich den Vorfall herunterspielen will, der Halter hat seine Hunde nicht im Griff. Aber wenn ich schon lese "den kenn ich, der hat Listenhunde" und "der hat nur dagestanden"-> das ist doch sehr subjektiv. Oder der Spruch "der wollte immer an die Kehle" ist doch sehr dramatisch.

Fakt ist, wenn der Hund hätte ernsthaft beschädigen wollen, wär die Sache wohl anders ausgegangen. Auch kennen wir ja nur die emotionale Sichtweise der Geschädigten und wissen nicht wirklich was geschehen ist.
Trotzdem gehören die Hunde natürlich gesichert und angeleint.
 
Naja... genau genommen ließ er sie, nachdem sie ihm einmal ausgekommen waren, ja anscheinend doch toben. ;)

Ob er dabei dachte "Die zählen nicht", oder "Sch.eiße, was machst du jetzt bloß", oder hin- und hergerissen war zwischen "Ich hab ja mal gelesen, ich soll mich umdrehen und weggehen (aber das kannste ja jetzt nicht bringen." Und "Vielleicht doch besser eingreifen?" wissen wir natürlich nicht.

Das Resultat war in beiden Fällen der Eindruck, den Halter juckt es nicht, was der eigene Hund macht.

Ob das daran liegt, dass man ein Problem gar nicht als solches erkennt, einfach total perplex und daher blockiert ist oder schlicht total ignorant, und keine Bock hat, sich in Bewegung zu setzen, ist von außen ja nicht zu erkennen. ;)
 
Ob das daran liegt, dass man ein Problem gar nicht als solches erkennt, einfach total perplex und daher blockiert ist oder schlicht total ignorant, und keine Bock hat, sich in Bewegung zu setzen, ist von außen ja nicht zu erkennen. ;)
Oder man weiß dass es eher nicht besser wird, wenn man da jetzt "mitkämpft" und das ganze sehr schnell gegangen ist, bzw die Hunde eh schon wieder aufm Rückweg waren...
 
Hätte der Vorfall es überhaupt in die Zeitung geschafft,wenn sich 2 normale Hunde gebissen hätten?

Je nach Gegend und Aufregungszustand des Hundehalters durchaus. ;)

Wobei hier die Kampfhunde nach meinem Gefühl insofern ursächlich waren, als sie das Aufregungsniveau der anderen Hundebesitzer nochmal nach oben getrieben haben.

Das ist natürlich rein subjektiv, aber wohl nicht zu vermeiden... Der Gedanke "Was da alles hätte passieren können!!!" ist einfach bei Vorfällen mit bestimmten Rassen den jahrelang gehegeten Vourteilen sei Dank stärker ausgeprägt als bei anderen.
 
Oder man weiß dass es eher nicht besser wird, wenn man da jetzt "mitkämpft" und das ganze sehr schnell gegangen ist, bzw die Hunde eh schon wieder aufm Rückweg waren...

Ja, oder so...

Das Zeitempfinden verschiebt sich ja in Stresssituationen auch extrem - aber individuell unterschiedlich.

Es ist zB für Ärzte oder Sanitäter durchaus gar nicht so ungewöhnlich, dass bei Ersthilfemaßnahmen irgendwelche anwesenden Angehörigen plötzlich freidrehen und meinen, persönlich eingreifen zu müssen, weil sie das Gefühl haben, die Helfer reagieren nicht und sind viel zu langsam. Weil ihnen - stressbedingt - Sekunden wie eine Ewigkeit vorkommen.

Ein Kinderarzt hat mir mal erzählt, dass in seiner Assistenzarztzeit, als er bei einem Kleinkind mit Atemnot eine Injektion vorbereiten wollte, die zugehörige Mutter plötzlich quer über die Liege mit Kind drauf sprang und nach der vorbereiteten Spritze auf dem Tablett langte, um sie dem Kind selbst in den Arm zu rammen ( :uhh: ), während er noch die Vene staute. Weil sie das Gefühl hatte, der pusselt da "ewig" herum, und die nackte Angst hatte, ihr Kind stirbt.

Dass das Ganze wenig Sinn hat, wenn man keine Vene findet... und so mit "Mutter an Aktion hindern, Spritze sichern, panische Mutter auf Abstand bringen und endlich seine Arbeit machen" mit Sicherheit länger gedauert hat als wenn sie ihn einfach hätte weiter machen lassen, konnte sie aber in dem Moment nicht sehen.

Hinterher war's ihr dann in dem Fall wohl unangenehm und sie hat sich entschuldigt, aber es gibt durchaus Leute, die finden (je nach den Umständen) nicht so schnell wieder zu sich zurück und verlassen die Situation mit dem Gefühl, dass die Rettungskräfte (oder hier der Hundebesitzer) sich völlig passiv und wenig hilfreich verhalten hätten, und ihr Zorn und alle ihre Reaktionen auf diesen Umstand das einzig Richtige waren.
 
Ich als Listi-Halter bin natürlich auch voreingenommen.. Allerdings find ich auch dass man eben nur eine Seite kennt.

Ich kenn oft genug die Situation dass "Damen" mit ihren Kleinhunden unterwegs sind und die eben meinen Hund anpöbeln und nicht umgekehrt. Keifende kleine Hunde, wir kennen das Bild alle. Und wir wissen auch dass die Besitzer(innen) das meistens süß / der tut nichts / etc finden.
Mein Yuma reagiert (noch) nicht drauf - die beiden aus dem Artikel vielleicht schon?

Ich will nichts unterstellen, aber diese einseitige Berichtserstattung macht mich eben doch stutzig. Genauso wie "der wollte an die Kehle" - haben ja schon genug oben geschrieben, dann hätte der Vorfall anders geendet.
 
Nicht unbedingt - es gibt ja durchaus Hunde, die, wenn sie sich irgendwie mit Artgenossen haben, diese packen, vollsabbern und halten (u.U. sich noch regelrecht drauflegen) bis "Ruhe ist" - und das durchaus auch mal am Hals.

Da steckt dann definitiv keine Tötungsabsicht dahinter - aber "an den Hals" will der Hund ja dann auch. Und wenn man das so weder kennt noch abschätzen kann, ob und was der größere Hund vorhat, sieht das, ob Listi oder nicht, für den Besitzer des so "gehaltenen" Hundes erstmal dramatisch aus.

(Eigene Erfahrung: Verhalten berichtet bekommen von Dogo Argentino. Selbst gesehen bei: Bordeauxdogge. Beide Mal von Rüden, wenn sie ihren Gegner lästig fanden, aber nicht wirklich "ernst genommen" haben.)
 
Der Hals ist ja auch eine "normale" Angriffsstelle bei Auseinandersetzungen und das hat nichts mit tödlichen Absichten zu tun. Dort hält ein Hund auch viel gefahrloser, als wenn ein Bulli einen Havaneser am Rücken packt, oder am Beinchen.
 
(Eigene Erfahrung: Verhalten berichtet bekommen von Dogo Argentino. Selbst gesehen bei: Bordeauxdogge. Beide Mal von Rüden, wenn sie ihren Gegner lästig fanden, aber nicht wirklich "ernst genommen" haben.)
Macht meine Dogo Hündin auch, wenn sie Hunde von mir vertreibt, wenn ich am Boden sitze. Geht vor, nimmt sie am Hals, drückt sie zu Boden und fixiert diese kurz. Kein Kratzer, nix. Sieht wirklich "nicht schön" aus, vor allem wenn man nicht den "haltenden" Hund nicht kennen würde.
 
Ich finde es genauso störend, wenn ein "Tutnix" aus dem Halsband schlüpft oder ungefragt herrennt, als wen es ein Listenhund wäre.
Ganz abgesehen davon, dass es für andere Halter nervig sein kann, kann sich der Hund dabei auch selbst gefährden, wenn er zB vor ein Auto läuft.
Habe auch schon mal fast einen Hund angefahren, der an der Flexileine auf die Straße rannte und der Besitzer telefonierte, der wurde erst durch das quietschen meiner Reifen aus seinem Telefonat gerissen.
Nur durch eine plötzliche Vollbremsung konnte ich hier schlimmeres verhindern.
Mich stört hier das fehlende generelle "Sicherheitsbewusstsein", sag ich mal.
Ich wäre schön langsam sowieso für gewisse Tests für alle Hundehalter, um ein gewisses Bewusstsein bei den Leuten zu wecken, aber das ist meine persönliche Einstellung die sich aufgrund der erlebten Ereignisse gebildet hat, das sieht sicher jeder etwas anders.

Was mich hier eben noch stört, dass es wieder eine Gruppe von Hunderassen trifft, die sowieso schon genug vorbelastet sind, wo natürlich die Hunde selbst und auch viele gewissenhafte Halter nichts dafür können.
Und wie gesagt, man kann solche Berichte auch erstatten, ohne Kampfhund zu schreiben, wie bei uns ein anderer Vorfall zeigte, wo ein freilaufender Hund mehrere andere Hunde angegriffen hat.
Dieser Hund war nach Informationen von dem Autor (besitzt selbst Amstaffs und kennt meine Freundin, daher weiß ich es, dabei war ich allerdings auch hier nicht) auch ein Listenhund, er schrieb aber bewusst nicht Kampfhund oder Listenhund sondern nur Hund.
Wie es wirklich war wird wohl nur die Person selbst wissen, das ist klar, bei meinem Geschriebenen gehe ich zumindest ungefähr von dem Text hier aus.
Es ist allerdings leider auch richtig dass gerade wenn es Listenhunde betrifft, nicht nur diese Bezeichnung fällt, sondern der ganze Text oft sehr übertrieben oder sogar schlicht unwahr geschrieben wird, um mehr Leser anzulocken.
 
Macht meine Dogo Hündin auch, wenn sie Hunde von mir vertreibt, wenn ich am Boden sitze. Geht vor, nimmt sie am Hals, drückt sie zu Boden und fixiert diese kurz. Kein Kratzer, nix. Sieht wirklich "nicht schön" aus, vor allem wenn man nicht den "haltenden" Hund nicht kennen würde.

Alina hatte das , zu mein grossen argerniss, drauf. Die opfer waren nicht koerperlich verletzt, hatten aber einen shock fuers leben, weil der angriff ohne ersichtlichen grund und ohne warnung, mittels drohen statt fand, sie machte das nur bei sehr alte oder/und bedeutend kleinere hunden.

Ich habe das kommen sehen, und unter meine leitung passierte das nicht, mein damaliger gatte aber hat nie aufgepasst, weil sein hund nach seinem geschmack, ein tutnix war.

Fuer mich ein absolutes nogo. Egal ob labbi oder setter, solche hunden gehoeren 150% unter kontrolle, wenn man nicht faehig ist das teil zu erziehen, gehoert es an der leine.
 
Nach nochmaligem Lesen bin ich übrigens der Ansicht, dass es sich nicht um zwei Havanenser handelte, sondern nur der zuerst "angegriffene" Milow einer ist. Der zweite Hund, der lt. Artikel
Gott sei Dank ... sehr fellig und voluminös
ist und deshalb nicht stärker verletzt wurde, dürfte wohl was Größeres sein.
 
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