Hundeangriff und Halter uneinsichtig- was jetzt?

Folgende Situation:
Ich stehe sitze mit einem Buch da und bin ganz ins Lesen vertieft. Ich interessiere mich nicht für andere Menschen, da ich sehr ängstlich bin und am liebsten auf meiner Bank sitze und lese. Von hinten nähert sich eine Person. Das habe ich gar nicht gemerkt, aber dann merke ich, das mir jemand an den Rücken faßt. Ich drehe mich um und sehe eine fremde Person hinter mir stehen. Ich erschrecke mich und schreie. Darauf hin packt mich die fremde Person, schüttelt mich und verletzt mich. Ende

Ich wäre stinke sauer, wenn das einem meiner Hunde passieren würde. Ich sehe keinerlei "Schuld" bei mir oder meinem Hund. Ein Hundebesitzer hat dafür zu sorgen, das sein Hund keine anderen verletzt.
Nobody is perfect, also kann natürlich so etwas passieren, aber dann kümmere ich mich sofort.
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal was ganz anderes : Würde eine Versicherung bei so einem Vorfall überhaupt aufkommen? Beide Hunde waren immerhin frei, oder nicht?

Es kommt zumindest in bestimmten Situationen vor, dass die Versicherung dann ganz übernimmt. Ginger wurde mal von einem unausgelasteten Deko-Weimaraner auf Beutezug angegriffen. Da waren auch beide Hunde ohne Leine, aber die Versicherung vom Weimaranerhalter hat ganz gezahlt, wahrscheinlich weil der Fall ziemlich eindeutig war (Lautes Raschelb durchs Unterholz, man wundert sich, was da kommt, und in dem Moment, in dem man merkt, dass es ein Hund ist, ist er schon auf Ginger und die am Quieken). Die Frage ist, ob dieser Vorfall für die Versicherung auch so eindeutig aussieht.
 
@ Kiri , na also entschuldige mal : der kleine Hund buddelt nach Mäuschen und vergißt dabei alles um sich herum, der andere geht hin und bedroht ihn ( nachdem er vorher seinen Ball ausgespuckt hat ) und beißt ihn ( auch wen keine äußeren Verletzungen zu sehen sind)....

hier ein Mitverschulden der HH zu sehen- ich weiß nicht...ich rufe doch nicht meinen Hund ab der überhaupt kein Interesse an dem anderen und dessen Ball hat, wo leben wir denn ?

so wie der Halter des Hundes reagiert, gäbs definitiv von mir ne Anzeige
 
Vielen Dank für eure Denkanstöße.

Mal was ganz anderes : Würde eine Versicherung bei so einem Vorfall überhaupt aufkommen? Beide Hunde waren immerhin frei, oder nicht? Ansonsten tut es mir für deine Kleine natürlich leid. Vielleicht rufst du sie bei der nächsten Begegnung mit fremden Hunden erstmal zu dir und schaust dir dann den Besitzer des anderen Hundes an. Zu einem Hund mit Ball würde ich meine Hunde generell nicht hinlassen, bzw. in der von dir geschilderten Situation hätte ich den Hund zu mir gerufen. Vor allem, wenn es ein kleiner Hund ist.

Ich hatte es schon ausführlich geschildert, weil ich mir dachte, dass man da ins Detail gehen muss. Meine Hündin hat und hätte überhaupt gar keinen Kontakt zu der anderen aufgenommen, die andere ist direkt auf meine zu, die gar keine Notiz von ihr (und schon gar nicht dem Ball) genommen hätte, wäre sie nicht bedrängt worden. An dieser Situation hätte sich nichts geändert, selbst wenn meine Hündin angeleint gewesen wäre.

Anzeigen würde ich übrigens nicht. Die Hündin hat ihren Ball verteidigt - welcher Hund macht das nicht? Und wenn sie wirklich irgendwie gefährlich wäre, hätte sie dann nicht gebissen und deine Kleine schwer verletzt? Ansonsten wäre mir die Gefahr von irgendwelchen Hetzkampagnen gegen dich zu groß. Ich selbst wäre wahrscheinlich auch nicht so begeistert, wegen so einer Lappalie angezeigt zu werden.

Meine Hunde verteidigen keine Bälle, weil Beide null Interesse daran haben- aber auch so gar keine. Mein verstorbener Riesenschnauzer war da anders und genau deshalb hat er nie einen bekommen, wenn auch nur ein zweiter Hund in Sicht war. Weshalb sich die Hüdnin so verhalten hat, ist mir offenbar noch bewusster als dem Besitzer, ihr mache ich gar keinen Vorwurf. Aber genau umso was zu verhindern haben Hunde Halter, die dafür gerade stehen müssen, wenn ein anderer Hund verletzt wird. Übrigens auch und gerade wenn sie unangeleint sind.
Nach Aussage des Tierartzes sind die solche Prellungen übrigens schmerzhafter und langwieriger als die Behandlung von Bissverletzungen. Für meine Hündin alles andere als eine Lapalie. Wir haben am Sonntag übrigens auch erfahren, dass bei solchen Zusammenstößen von klein und groß auch Knochenbrüche oder noch schlimmer, Wirbelsäulenverletzungen keine Seltenheit sind. Bisse eher selten, weil die Kleinen sich oftmals schneller aus solchen Situationen winden und befreien können.


Und das Ganze als "Hundeangriff" zu bezeichnen finde ich jetzt auch etwas merkwürdig. Wer weiß denn schon, was deine Kleine kommuniziert hat? Vielleicht wollte sie die Große auch von ihrem Loch fernhalten und daraus enstand die Rauferei?

Wie hättest du es denn treffender formuliert? Meine Hündin ist zunächst bedrängt und dann angegriffen worden. Es ist sogar gut möglich, dass sie sie von dem Loch fernhalten wollte und trotzdem ging der Angriff von der Hündin aus, die zu ihr Kontakt aufgenommen hat. Selbst wenn ich jemanden beschimpfen würde, rechtfertigt das doch auch nicht, dass er mir dann in die Rippen tritt, oder?

Weshalb das passiert ist, liegt in aller erster Linie wohl schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass es sich bei dem Vorfall um 2 Hunde handelte. Auch das habe ich bereits geschrieben, ich weiss, dass sowas passiert, auch wenn es nicht passieren sollte. Das Verhalten des Hundehalters hingegen verstehe ich nach wie vor nicht!
 
Also ich finde vorallem die Art und Weise des Halters, sich damit gar nicht auseinandersetzen zu wollen, echt übel.

Selbst wenn ein Mitverschulden deiner Hündin nicht gänzlich ausgeschlossen wäre (für den anderen HH) und auch wenn beide Hunde ohne Leine waren (womit man ja um ein gewisses Verletzungsrisiko weiß und dieses in Kauf nimmt) wäre es in meine Augen fair gewesen, wenn der andere von sich aus die Übernahme der Hälfte der Kosten angeboten hätte! So ist es in mehreren mir bekannten Fällen (auch mit Beteiligung meines Hundes) gelaufen.
 
na, na

der mann hat dich gefragt ob was passiert sei.
du hast gesagt du könntest as aufgrund des fells nicht sofort feststellen.
dann hättest du ihn aufforden müssen zu warten um genau nach zuschauen.
und dann stunden später ankommen der hund hat prellungen,sorry da kann ich ihn schon verstehen.
wer sagt ihn denn das es in der zwischenzeit kein anderen vorfall gab wo sich der hund hätte verletzungen zuziehen können.
 
na, na

der mann hat dich gefragt ob was passiert sei.
du hast gesagt du könntest as aufgrund des fells nicht sofort feststellen.
dann hättest du ihn aufforden müssen zu warten um genau nach zuschauen.
und dann stunden später ankommen der hund hat prellungen,sorry da kann ich ihn schon verstehen.
wer sagt ihn denn das es in der zwischenzeit kein anderen vorfall gab wo sich der hund hätte verletzungen zuziehen können.

Du hast Recht, ich als Besitzer des Opfers hätte mich weniger um das Tier selbst als um den Halter kümmern müssen. Habe ich auch bereits eingeräumt, dass ich selbst nicht danach gefragt habe- aber eben auch, dass ich sofort gesagt habe, ich kann Verletzungen nicht ausschließen.
Natürlich kann ich das erst sagen, nachdem ich beim TA war, denn auch über ein mobiles Röntgengerät verfüge ich nicht, dass ich für solche Fälle mitschleppen könnte. Und dementsprechend konnte ich auch erst Stunden später eine Antwort geben. Es gibt in direkter Nähe nicht mal einen Notdienst, der sonntags zur Verfügung steht. Aber vielleicht wusste der andere Halter ja auch nicht, dass es Sonntag war.

Dem Zeugen war übrigens sofort klar, dass die Attacke Folgen gehabt haben muss, noch mehr als mir. Aber vielleicht war da bei mir auch eher der Wunsch Vater des Gedanken.

Ich habe heute auch noch mit anderen Hundehaltern gesprochen und beschlossen, ihm die gleiche Zeit zu geben, sich mit mir in Verbindung zu setzen wie ich sie habe, ihn ausfindig zu machen. Meldet er sich vorher bei mir, ist für mich die Sache mit der Begleichung der Rechnung erledigt. Erfahre ich vorher, wer er ist und wo er wohnt, geht parallel zur Rechnung an ihn die Anzeige raus.
 
na, na

der mann hat dich gefragt ob was passiert sei.
du hast gesagt du könntest as aufgrund des fells nicht sofort feststellen.
dann hättest du ihn aufforden müssen zu warten um genau nach zuschauen.
und dann stunden später ankommen der hund hat prellungen,sorry da kann ich ihn schon verstehen.
wer sagt ihn denn das es in der zwischenzeit kein anderen vorfall gab wo sich der hund hätte verletzungen zuziehen können.

Du hast Recht, ich als Besitzer des Opfers hätte mich weniger um das Tier selbst als um den Halter kümmern müssen. Habe ich auch bereits eingeräumt, dass ich selbst nicht danach gefragt habe- aber eben auch, dass ich sofort gesagt habe, ich kann Verletzungen nicht ausschließen.
Natürlich kann ich das erst sagen, nachdem ich beim TA war, denn auch über ein mobiles Röntgengerät verfüge ich nicht, dass ich für solche Fälle mitschleppen könnte. Und dementsprechend konnte ich auch erst Stunden später eine Antwort geben. Es gibt in direkter Nähe nicht mal einen Notdienst, der sonntags zur Verfügung steht. Aber vielleicht wusste der andere Halter ja auch nicht, dass es Sonntag war.

Dem Zeugen war übrigens sofort klar, dass die Attacke Folgen gehabt haben muss, noch mehr als mir. Aber vielleicht war da bei mir auch eher der Wunsch Vater des Gedanken.

Ich habe heute auch noch mit anderen Hundehaltern gesprochen und beschlossen, ihm die gleiche Zeit zu geben, sich mit mir in Verbindung zu setzen wie ich sie habe, ihn ausfindig zu machen. Meldet er sich vorher bei mir, ist für mich die Sache mit der Begleichung der Rechnung erledigt. Erfahre ich vorher, wer er ist und wo er wohnt, geht parallel zur Rechnung an ihn die Anzeige raus.



also wart ihr zu zweit und warum hat der zeuge denn mann nicht aufgefortert erstmal zuwarten oder sich sicherheitshalber die telefonnummer geben lassen?

du musst doch mal die sicht des anderen halters sehen.
er verlässt den ort des vorfalls im glauben das nichts passiert ist.
und nachmittags soll er auf einmal kohle zahlen.


vieleicht ist es manschmal besser gewisse sachen ruhen zulassen(auch wenn man im recht ist) und beim nächstemal ein bisschen klüger sein.
 
also wart ihr zu zweit und warum hat der zeuge denn mann nicht aufgefortert erstmal zuwarten oder sich sicherheitshalber die telefonnummer geben lassen?

Ich weiss, war viel Text zu lesen, aber das hatte ich schon geschrieben:
Den Zeugen habe ich gestern getroffen, der hat geschäumt, als er das gehört hat. Er war davon überzeugt, ich würde den Typen kennen, weil der nicht sofort seinen Namen genannt hat, so wie das eigentlich in solchen Fällen selbstverständlich ist!


du musst doch mal die sicht des anderen halters sehen.
er verlässt den ort des vorfalls im glauben das nichts passiert ist.
und nachmittags soll er auf einmal kohle zahlen.


vieleicht ist es manschmal besser gewisse sachen ruhen zulassen(auch wenn man im recht ist) und beim nächstemal ein bisschen klüger sein.

Ich habe aber eben nicht gesagt, es wäre nichts passiert. Ich hatte Mühe, das gerade eben zusammengeknüppelte Häufchen Panik überhaupt festzuhalten, damit sie nicht kopflos die Flucht ergreift und auch für den anderen Halter sichtbar Mühe, sie überhaupt auch nur oberflächlich begutachten zu können. Es war offensichtlich, dass ich dort und vor Ort gar keine Chance hatte, ihm eine ausreichende Auskunft zu geben.

Es stimmt, sollte es jemals wieder einen solchen Vorfall geben, müsste mir mein Hund erstmal egal sein und ich vor Ort zuerst die Sachfragen klären oder notfalls die Polizei rufen, falls mir eine Auskunft verweigert wird und auf deren Eintreffen warten.

Durch die Diskussion hatte ich mir ja auch erhofft, das Alles ein wenig differenzierter sehen zu können. Während wir beim TA waren hatte ich schon meiner Nachbarin gesagt, dass ich auch daran gedacht habe, der Typ wäre genauso geschockt gewesen wie ich und hätte deshalb nicht daran gedacht, mir seine Daten zu geben..... bis sie ihn dann traf habe ich das tatsächlich noch für möglich gehalten, ehrlich. Danach und weil er sich nach wie vor nicht bei mir gemeldet hat aber eben nicht mehr.
 
Also ich finde vorallem die Art und Weise des Halters, sich damit gar nicht auseinandersetzen zu wollen, echt übel.

Selbst wenn ein Mitverschulden deiner Hündin nicht gänzlich ausgeschlossen wäre (für den anderen HH) und auch wenn beide Hunde ohne Leine waren (womit man ja um ein gewisses Verletzungsrisiko weiß und dieses in Kauf nimmt) wäre es in meine Augen fair gewesen, wenn der andere von sich aus die Übernahme der Hälfte der Kosten angeboten hätte! So ist es in mehreren mir bekannten Fällen (auch mit Beteiligung meines Hundes) gelaufen.

Ups, hatte ich überlesen. Weisst du, hätte er sich vor Ort wenigstens entschuldigt, wären mir sogar die TA- Kosten schnuppe gewesen. Ist mir nicht mal aufgefallen, dass er nicht mal das getan hat, darauf hat mich der Zeuge noch hingewiesen.

Unsa Alfred (angeleint) hat sich vor 4 Wochen mit einer gleichgroßen Hündin (ohne Leine) geprügelt, da habe ich auch keine TA- Kosten verlangt. Ich hatte gesehen, dass sie noch versucht hat, sie zurück zu rufen, als sie uns sah, aber die Kurze, die genauso ein Grätzkoffer ist wie unserer, war schneller. Es war ihr sichtlich unangenehm, sie hat sich entschuldigt und mir bestimmt 10 mal gesagt, ich soll mich melden, wenn etwas ist. Wir mussten mit ihm aber eh zum TA, AB bekam er auch sowieso, was hätte ich ihr also in Rechnung stellen sollen? Klar, die Untersuchung hätte ich sogar auf sie abwälzen können, musste und habe ich aber nicht. All das, was sie getan hat, um den Vorfall aus der Welt zu schaffen, ist aber eben am Sonntag nicht geschehen.
 
Also, wenn der sich nicht meldet, würde ich mir den auch zur Brust nehmen und wenn er dann immer noch auf stur stellt, würde ich ihn auch anzeigen.

Mag ja sein, dass ihm das komisch vorkommt oder die Sache für ihn erledigt war, da der andere Hund nicht sichtbar blutete o.Ä. Aber spätestens als er über andere gehört hat, dass die Sache eben nicht glimpflich abgegangen ist, hätte er dann schon agieren müssen. Also z.B. die Nachbarin, die ihn angesprochen hat, nach der Nummer von MaHeDo fragen oder sonstwas.

Vermutlich schimpft genau dieser Typ über die bösen Fußhupen, die ja alles attackieren... Ich glaube wirklich, dass das vielen Haltern nicht klar ist, was so ein großer Hund bei einem kleineren Exemplar anrichten kann.

Ich z.B. habe hier zu Hause exakt 6 Visitenkarten liegen von Hundebesitzern, die dachten, ihr Hund könnte meine Tiffy gebissen haben (da sie früher oft, heute kaum noch wie ein kleines Kind schreit, wenn ein großer fremder Hund sich ihr stürmisch nähert und sie keine Fluchtmöglichkeit hat). Die wurden mir in die Hand gedrückt, obwohl ich gesagt habe, dass die Hunde meinen Hund nicht mal angerührt haben. Einer hat sogar mal 'ne Anzeige im hiesigen Käseblättchen geschaltet (hatte ja keine Nummer von mir und kam nicht von hier), um rauszufinden, ob auch wirklich alles in Ordnung war mit meinem Hund.

Schade, dass ich da jetzt keinen besorgten HH abgeben kann - und alles wäre quasi wieder gut...
 
Also, wenn der sich nicht meldet, würde ich mir den auch zur Brust nehmen und wenn er dann immer noch auf stur stellt, würde ich ihn auch anzeigen.

Mag ja sein, dass ihm das komisch vorkommt oder die Sache für ihn erledigt war, da der andere Hund nicht sichtbar blutete o.Ä. Aber spätestens als er über andere gehört hat, dass die Sache eben nicht glimpflich abgegangen ist, hätte er dann schon agieren müssen. Also z.B. die Nachbarin, die ihn angesprochen hat, nach der Nummer von MaHeDo fragen oder sonstwas.

Vermutlich schimpft genau dieser Typ über die bösen Fußhupen, die ja alles attackieren... Ich glaube wirklich, dass das vielen Haltern nicht klar ist, was so ein großer Hund bei einem kleineren Exemplar anrichten kann.

Ich z.B. habe hier zu Hause exakt 6 Visitenkarten liegen von Hundebesitzern, die dachten, ihr Hund könnte meine Tiffy gebissen haben (da sie früher oft, heute kaum noch wie ein kleines Kind schreit, wenn ein großer fremder Hund sich ihr stürmisch nähert und sie keine Fluchtmöglichkeit hat). Die wurden mir in die Hand gedrückt, obwohl ich gesagt habe, dass die Hunde meinen Hund nicht mal angerührt haben. Einer hat sogar mal 'ne Anzeige im hiesigen Käseblättchen geschaltet (hatte ja keine Nummer von mir und kam nicht von hier), um rauszufinden, ob auch wirklich alles in Ordnung war mit meinem Hund.

Schade, dass ich da jetzt keinen besorgten HH abgeben kann - und alles wäre quasi wieder gut...



und jetzt soll mir einer mal erklären was eine anzeige bringen soll,ausser ein schritt mehr zu hh gegen hh ?
 
Ich würde auch erstmal abwarten und den anderen HH nochmal irgendwo abpassen! Immer gleich zur Anzeige übergehen finde ich teilweise etwas heftig, von uns will doch auch keiner angezeigt werden wegen einer scheinbaren Kleinigkeit! Ich denk für den HH war es aus seiner Sicht eine Kleinigkeit, sein Hund hat nicht gebissen es gab kein Blut und dein Hund war nicht bewegungsunfähig bzw man konnte nichts schwerwiegendes erkennen!
Es gibt leider auch HH die auf solche Situationen warten um den anderen HH auszunehmen (wie du es das letzte mal hättest tun können bei dem anderen Vorfall) der HH kann aber ja nicht wissen das du nicht so eine bist (hysterische Kleinhundehalterin nanntest du es glaub am Anfang) geb ihm zumindest die Chance im Nachhinein sich zu entschuldigen oder die Geschichte einfach nur zu klären! Das wäre nur fair! zumindest hat er die Hunde getrennt und hat sich nach deiner erkundigt. Und das er deiner Nachbarin gegenüber so blöd war kann auch daran liegen das es bei ihm so rüber kam als wenn du jetzt mega Horrorgeschichten über ihn und seinen Hund verbreitest und er das als völlig übertrieben ansah! Das muss nicht böse gemeint sein, Lekto hat das schon gut getroffen mit der Selbstreflektierung und so!

Sollte er sich dann immer noch so arschig verhalten bzw darauf beharren das da nix war kannst du ihn immer noch anzeigen! Aber das sollte eigentlich immer der letzte Weg sein finde ich!

Gute Besserung an deine Maus und das sie den Schock bald übersteht!
 
was eine anzeige bringen soll

ist eine berechtigte Frage, finde ich. Was wird dabei rumkommen in einem Fall wie diesem? Ohne dass der angreifende Hund überhaupt die Kleine gebissen hat? Was versprichtst du dir von der Anzeige, welches Ergebnis erwartest du?
 
Wenn mein Kleinhund attackiert worden wäre und das Ganze als Nichts abgetan worden wäre, würde ich mir als Halter des verletzten Kleinkundes von einer Anzeige versprechen, dass der HH sich überhaupt erstmal der Tatsache bewusst wird, dass das Verhalten seines Hundes eben nicht "Nichts" war.

Der nächste so attackierte Kleinhund hat dann womöglich ernsthaftere Verletzungen, die ganze Chose landet in der B... und dann schreien alle, "Ja, wieso hat man das bloß nicht mal früher gemeldet?".
 
was eine anzeige bringen soll

ist eine berechtigte Frage, finde ich. Was wird dabei rumkommen in einem Fall wie diesem? Ohne dass der angreifende Hund überhaupt die Kleine gebissen hat? Was versprichtst du dir von der Anzeige, welches Ergebnis erwartest du?

äääääääääääääääähm sagt mal habt Ihr ein Lese-oder Verständnisproblem wo steht das der Hund nicht gebissen hat ? :rolleyes:

Ich habe das Gegenteil gelesen . Die Kleine hat durch die Bisse Prellungen und Martina konnte keine offenen Wunden durch das Fell feststellen. :(
 
was eine anzeige bringen soll

ist eine berechtigte Frage, finde ich. Was wird dabei rumkommen in einem Fall wie diesem? Ohne dass der angreifende Hund überhaupt die Kleine gebissen hat? Was versprichtst du dir von der Anzeige, welches Ergebnis erwartest du?

äääääääääääääääähm sagt mal habt Ihr ein Lese-oder Verständnisproblem wo steht das der Hund nicht gebissen hat ? :rolleyes:

Ich habe das Gegenteil gelesen . Die Kleine hat durch die Bisse Prellungen und Martina konnte keine offenen Wunden durch das Fell feststellen. :(

Wo genau steht das? Dass der Hund gebissen hat?
Ich hab jetzt nochmal nachgelesen, aber ich kann nur das finden:



auf jeden Fall ist die Große dann sofort und umgehend auf unsere Lütte gegangen. Die wollte noch flüchten, da ist die Große nochmal nach, bevor sie der Besitzer von der Kleinen reissen konnte.​
...
Der Doc stellte schwere Prellungen im Nacken- und Schulterbereich fest, die ihr nach wie vor starke Schmerzen verursachen und wegen denen sie trotz Schmerzmitteln auch heute noch nicht wirklich laufen will. Auch der TA hat zunächst keine Bissverletzungen feststellen können ... ich muss sie aber noch in den nächsten Tagen beobachten

Ich sehe da nach wie vor nichts von gebissen. :kp:
 
na nun werd mal nicht komisch - solche Haarspaltereien liebe ich.

Wo bitte hat der Hund im Nacken- und Schulterbereich denn Prellungen her ?
Ist die Große drauf gesprungen ? :rolleyes:
 
oje... erstmal alles Gute für das U-Shi-Tier.. :hallo:

ich persönlich finde das Verhalten vom Gegnerischen Hundehalter unter aller Sau... zumal er ja dann auch nach Bekommen der Telenummer immernoch nicht gemeldet..

Da wäre bei mir der offen aus und ich würde ebenfalls Bemühungen anstellen, er solle sich um die TA-Rechnung kümmern, ansonsten würd ich den anzeigen.

Was die Anzeige bringt, zumindest mal Ärger für den anderen HH und vielleicht denkt er beim nächsten Mal dann einmal weiter!

ich bin in sowas riegerroß, ich bin allerdings auch schon angezeigt worden, weil Becks keinen Maulkorb trägt... :unsicher:
 
snowflake schrieb:
Ich sehe da nach wie vor nichts von gebissen.

So unterschiedlich kann Textverständnis sein...

Ich z.B. würde schon den Begriff Hundeangriff in der Überschrift so deuten, dass gebissen wurde.
 
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