WHeimann
Montag, 28.Mai 2001
Tierschutz / Polizei sucht immer noch den Besitzer
Hunde vernachlässigt
Tierschutzverein und Polizei haben zwei Hunde aus einem verdreckten Zwinger im Donautal geholt und sie ins Tierheim gebracht. Jetzt sucht die Polizei den Besitzer.
CAROLIN STÜWE
Ein Zeuge beobachtete, dass in einem viel zu kleinen Zwinger in einem eingezäunten Grundstück im Heuweg (Donautal) zwei große Hunde nicht täglich versorgt wurden und in ihrem Kot standen. Er informierte die Polizei, die Beamten gaben den Hunden frisches Wasser. Als jedoch vor gut einer Woche ein starker Regenschauer das Dach des Zwingers beschädigte und die Hunde nur noch in der Nässe standen, veranlassten die Bürgerdienste der Stadt, dass die beiden Rüden, ein Rottweiler und ein altdeutscher Schäferhund, ins Tierheim gebracht werden.
Die Hunde seien schlecht gepflegt gewesen, hätten keinen trockenen Liegeplatz gehabt, waren aber nicht unterernährt, sagte Polizei-Pressesprecher Wolfgang Jürgens. Jetzt entscheide die Stadt, wann der Besitzer die Hunde wieder aus dem Tierheim holen darf. Dazu wartet Horst Fuchs, der Leiter der Bürgerdienste, immer noch darauf, dass die Polizei den Hundehalter ausfindig macht. Dieser baue angeblich ein Haus und habe die Hunde auf dem gepachteten Grundstück ¸¸provisorisch'' untergebracht.
Laut Monika Stürzl vom Ulmer/Neu-Ulmer Tierheim ist der Zwinger viel zu klein - 1,5 statt wie vorgeschrieben 10Quadratmeter. Hütten seien zwar vorhanden, aber viel zu klein, und die Hunde müssten dreimal täglich Auslauf haben.
WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.
Jetzt mit AWARD-Vergabe
Tierschutz / Polizei sucht immer noch den Besitzer
Hunde vernachlässigt
Tierschutzverein und Polizei haben zwei Hunde aus einem verdreckten Zwinger im Donautal geholt und sie ins Tierheim gebracht. Jetzt sucht die Polizei den Besitzer.
CAROLIN STÜWE
Ein Zeuge beobachtete, dass in einem viel zu kleinen Zwinger in einem eingezäunten Grundstück im Heuweg (Donautal) zwei große Hunde nicht täglich versorgt wurden und in ihrem Kot standen. Er informierte die Polizei, die Beamten gaben den Hunden frisches Wasser. Als jedoch vor gut einer Woche ein starker Regenschauer das Dach des Zwingers beschädigte und die Hunde nur noch in der Nässe standen, veranlassten die Bürgerdienste der Stadt, dass die beiden Rüden, ein Rottweiler und ein altdeutscher Schäferhund, ins Tierheim gebracht werden.
Die Hunde seien schlecht gepflegt gewesen, hätten keinen trockenen Liegeplatz gehabt, waren aber nicht unterernährt, sagte Polizei-Pressesprecher Wolfgang Jürgens. Jetzt entscheide die Stadt, wann der Besitzer die Hunde wieder aus dem Tierheim holen darf. Dazu wartet Horst Fuchs, der Leiter der Bürgerdienste, immer noch darauf, dass die Polizei den Hundehalter ausfindig macht. Dieser baue angeblich ein Haus und habe die Hunde auf dem gepachteten Grundstück ¸¸provisorisch'' untergebracht.
Laut Monika Stürzl vom Ulmer/Neu-Ulmer Tierheim ist der Zwinger viel zu klein - 1,5 statt wie vorgeschrieben 10Quadratmeter. Hütten seien zwar vorhanden, aber viel zu klein, und die Hunde müssten dreimal täglich Auslauf haben.
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