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Bei diesem Temperaturen hat kein Hund länger als 5 Minuten was im Auto zu suchen bzw. zu warten! Punkt!

Ist genauso grotesk wie einen Hund bei 32 Grad plus im Auto zu lassen.

Ich würde da nicht lange fackeln und die Frau SOFORT ansprechen, ob sie überhaupt mal nachdenkt!
 
natalie, echt nicht? die dinger sollen gut sein, ich glaube, büffelchen hat auch so eine, falls der hund mal länger im auto bleiben muss

die sollen bis zu 12 stunden warmhalten.
 
Ich würde da nicht lange fackeln und die Frau SOFORT ansprechen, ob sie überhaupt mal nachdenkt!

Na erst einmal ganz normal und anständig nachfragen.... Wir wissen nach wie vor nicht was für Hunde es sind... und ganz ehrlich? Anstatt hier nachzufragen würde ich die Frau direkt mal fragen
 
Von welchen Minustemperaturen wird eigentlich gesprochen?
Welche Hunderasse sind es denn?

Und das ein Hund nicht länger als 5 Min nichts im Auto zu suchen hat ist mit verlaub Blödsinnig...Meine z.b haben keine Probleme mit Kälte und Malis gelten auch als Kurzhaarig...sie frieren nicht.
 
Wer sagt das Malinois nicht frieren? Es gibt welche die frieren und es gibt welche die frieren nicht. Des weiteren gibt es Malinois mit Unterwolle und welche ohne. Also unser Mädel hat im Winter ein Piknikdeecke über der Box. Durch die Isoierende Unterseite heizt sie sich die Box selbst auf. Im kalten Auto ohne Box, das wäre wohl zu kalt für sie.

Für die kurzhaarigen Jungs habe ich auf öfter die Snuggle Safes in den Boxen. Gerade Piranha der Terrier friert sehr schnell nach der Arbeit.
 
*seufz*... MEINE Malis frieren nicht.....
 
yo sieht so aus... meine hunden sind lieber fünf stunden alleine zuhause vor dem herd als im auto bei - 15°.....
 
hat doch keiner was von minus 15 Grad gesagt? Und wenn IM Auto tatsächlich minus 15 Grad herrschen würden, dann würd wohl jeder sich davon distanzieren seinen Hund auch nur ne halbe Stunde dort zu lassen.
 
die scheiben sind ja woh gar nicht gefroren, sondern wohl eher massiv beschlagen, was wohl normal ist, wenn jemand im Auto atmet und es draussen kälter ist. dazu braucht es aber nicht mal Minustemperaturen (aso alles unter 0Grad). Und wenn diese im Auto herrschen würden, dann wären die Fenster auch nicht nur beschlagen, sondern wirklich gefroren... Ergo kann man daraus schließen, daß IM Auto gar keine Minustemperaturen herrschen.
 
ok, es waren einige minus graden und fast gefrorene scheiben.

ich sage mal so, ein hund stirbt sehr wahrscheinlich nicht daran, aber ob er das selber genau so ausgewählt hätte??? um das gehts doch, der hund hat nichts zu melden, wird einfach eingesperrt im auto.

er kann gar nicht anders, und das 5 stunden lang, und das des öfteren ( oder habe ich das auch falsch verstanden)

ich persönlich finde das nicht gut, und auch nicht nötig.
 
es gibt bestimmt tollere Lösungen, aber sie läßt die Hunde dazwischen raus, (wir reden auch von geschätzten fünf Stunden) und sie nutzt die zeit um im TH zu helfen, klingt furchtbar egoistisch, stimmt.

ich finds auch nicht prickelnd, wenn leute hier schreiben, der hund verbringt den ganzen tag im kennel, überhaupt würde wahrscheinlich kein Hund freiwillig über Stunden alleine verbringen.

tja, nötig wird es wohl sein, sonst würd sie es nicht machen. Und ich bin immer noch der Meinung, daß die Frau nicht so schlecht zu Tieren sein kann, wenn sie da ohne Bezahlung regelmässig so lang arbeitet und man kann die Menschen auch einfach mal ansprechen.

Trumler hat seine Hündinnen übrigens in einem unbeheizten Raum der einen Zugang nach draussen hatte, also nicht einmal winddicht abgeschlossen war, werfen lassen. Auch im Winter und das nicht einmal um die Tiere zu quälen, sondern weil er gemerkt hat, daß die Tiere mit der Wärme eines beheizten Raumes schlechter zurecht kamen. übrigens hat er auch irgendwann die Hütten eingerissen, weil sie nicht benutzt wurden und die Tiere eine einfache Mulde vorzogen (richtige Höhlen werden nur gegraben, wo die Landschaft ansonsten keine Versteckmöglichkeit bietet, also im offnen Gelände).

Ein Hund (mit Unterwolle) kann ganz andren Temperaturen trotzen und gerade wenn die Tiere öfter in unbeheizten Räumen liegen, können sie sich (im Gegensatz zu uns Menschen) sehr gut darauf einstellen indem sie mehr Unterwolle ausbilden.

Es wäre schön, wenn wir Menschen uns öfter fragen, was der Hund sich wünscht, aber man muß bedenken daß diese keine menschlichen Wünsche sind, sondern hündische.

Ach so, apropos sich selbst aussuchen, im TH haben die Hunde bei uns beheizte Hütten, natürlich haben sie auch einen Zugang nach draussen. die meisten Hunde liegen bei Sonne draussen, auch wenn es sehr kalt ist, wenige bleiben dann drinnen liegen und gucken nur eben mit der Nase raus. Es gibt sogar Hunde, die sogar bei Regen draussen liegen (das sind aber recht wenige), während die meisten Tiere auch bei Wärme lieber im Regen drinnen sind. Regen scheint also unangenehmer zu sein als Kälte.
 
Ähnliches Problem in den Pferdeställen ... warme Ställe sind angenehm für's Reiterpopöchen , aber total ungesund für die Pferde.
Unsere Pferde können rein und raus - 24 Std. am Tag, 7 Tage die Woche - und gehen rein, wenn die Sonne im Sommer scheint (wohl wegen der Insekten), ansonsten sind sie bei Sturm, Regen, Schnee - freiwillig - draussen (schlafen auch im Schnee).

Warum erzähle ich das ... ach ja, hab's wieder:
Wir sind wegen unserer Pferdehaltung von Tierschützern angeschissen worden ... ohne das man vorher mit uns gesprochen hat ... also empfehle ich auch: ganz freundlich und ohne Vorverurteilung die Frau fragen
 
Meine Hunde sind tagsüber draußen und da ist es mit Sicherheit nicht wärmer als in einem Auto, welches außerdem vorher durch die Fahrt noch erwärmt wurde.

Es gibt eben tatsächlich Hunde mit Unterwolle und welche ohne.
Ebenso ist es bei Hunden derselben Rasse auch unterschiedlich, wieviel Unterwolle sie überhaupt haben.
Nicht zu verachten, Hunde, die immer in der Wohnung sind, haben oft weniger Unterwolle ausgebildet als ihre Artgenossen im Freien.

watson
 

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