ich sehe hier kein problem, solange sich die eltern und der junge darüber im klaren sind was auf sie zu kommt.
sicherlich muss man abwägen können ob man genug zeit für den hund hat und was die zukunft bringt.
Seh ich auch so. Mit einem Ridgeback müssten sie wissen, was auf sie zukommt.
aber der junge ist erst 16!!! frühestens mit 20 wird er zuhause ausziehen....heutzutage zieht man doch nicht mehr gleich mit 18 aus.
Nicht?
Also gerade wenn man zum Studium geht, selbst bei einigen Ausbildungen,
müssen viele zwangsweise den Ort wechseln.
Bei einer Ausbildung kann man sich evlt. selbst finanzieren, wenn auch oft nur knapp. Bei einem Studium geht es meiner Meinung nach nicht ohne finanzielle Unterstützung des Staates oder der Eltern.
Zu dem Thema 16 Jahre jung und Hund:
Natürlich gibt es nicht allzu viele Jugendliche, die sich wirklich selbstständig um einen Hund kümmern können/wollen, aber schließlich gibt es auch nicht so viele, die überhaupt in dem Altern einen eigenen Hund wollen.
Die Zeit von "ich will, ich will" ist doch bei den meisten schon vorbei oder sie haben einfach kein Bedürfnis nach eigenen Tieren, weil sie mittlerweile ja auch schon über 16 Jahre Lebenserfahrung verfügen und wissen sollten, wie viel Arbeit ein Tier macht.
Mal ehrlich, wie viele ca. 16 Jährige kennt ihr, die einen
eigenen Hund wollen?
Ich kenne/ kannte da niemanden, außer mich selbst.
Ich wollte mein Leben lang schon immer einen Hund haben und hab gebettelt und überredet ... Leider hab ich nie einen bekommen, hatte dafür aber Meerschweine, Kaninchen, Wellensittiche, Hamster und Fische (nie alles auf einmal
). Ich war sehr wohl in der Lage, mich selbstständig um meine Tiere zu kümmern, auch schon mit 8 Jahren.
Klar, gerade als Schüler, selbst als Azubi oder Student hat man nicht wirklich die Zeit, sich allein um einen Hund zu kümmern. Da müssen die Eltern schon mitziehen.
Daran ist es bei mir gescheitert.