Hund zwickt Kind ins Gesicht.

Nachtrag: Ich kann Dich übrigens verstehen - Als Tiptoe noch so schwierig war, habe ich auch gesagt, sobald sie das erste Mal ohne Grund zubeißt, wars das.

Sie hat 2 x nach Menschen geschnappt - aber immer in einer Situation, wo ich einen Grund für sie erkannt habe. Da mußte ich mir selber den Vorwurf machen, daß ich diese Situation bzw. den Auslöser nicht verhindert habe...
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo.

Vielen Dank für Eure Anteilnahme.

Jetzt nochmal zu der Situation.
Akira lag unter dem Tisch und meine Tochter saß vor ihr.
Ich bin dann auf die Toilette gegangen und meine Tochter kam hinterher, kehrte aber wieder um.
Ich lasse grundsätzlich die Toilettentür auf um alles mitzubekommen.
Ich hörte Akira knurren, habe dann mit meiner Tochter und auch mit Akira geschimpft, konnte aber zu dem Zeitpunkt die Toiletten noch nicht verlassen.
Als ich dann gerade dabei war die Stube zu betreten, ist es wohl passiert. Ich konnte nicht sehen, was der Auslöser war. Leider.

Zu Snowtiger: Ich habe nie geschrien, daß der Hund weg muß. Ich habe immer gesagt, wenn Akira meine Tochter beißt, geht sie weg. Da bin ich aber noch nicht in der Situation gewesen. Jetzt bin ich in der Situation und weiß nicht was ich machen soll. Denn jetzt ist es nicht so einfach. Denn wenn ich sie weg geben wollte, würde ich hier nicht um Rat fragen.
Einerseits habe ich Angst, daß sie die Hemmschwelle überschritten hat und ihr wieder ins Gesicht beißen würde und meine Tochter diesmal nicht so "harmlos" davon kommt.
Andererseits denke ich, wenn Akira meiner Tochter wirklich weh tun wollte, hätte sie das auch gemacht.
 
  • 5. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sorry, jetzt habe ich den Beitrag zweimal geschrieben, weil ich dachte der sei weg. Habe nicht gesehen, daß es zwei Seiten sind.
Meine Tochter reagiert auf den Hund ganz normal. Sie hat keine Angst vor ihr.
 
Nachtrag zu Tessa.

Akira hat ihre Ruhephasen und auch Ihre Ruhepausen. Ich finde es nicht gut, daß Du mir hier irgentetwas unterstelltst, was überhaupt nicht der Tatsache entspricht.

Man kann ja Dampf ablassen, aber dann sollte der auch gerechtfertigt sein und nicht auf Behauptungen basieren.
 
Achso und noch was Tessa.

Ich finde es richtig unverschämt, daß Du mir unterstellst, meine Tochter würde nur zupfen, pieksen, grabschen und kneifen. An dem ist es nähmlich nicht. Sie kann streicheln.
Hinzu kommt daß ich niemals gesagt habe, daß meine Tochter mit auf die Hundedecke kann, ich habe nämlich garkeine.
Und meine Tochter darf NICHT ins Körbchen.
Und meiner Meinung nach, finde ich es richtig, dem Hund beizubringen, daß auch mal das Kind an den Freßnapf kommen könnte. Ich finde es viel schlimmer, wenn der Hund die Situation nicht kennt und dann aus Futterneid zubeißt.
 
  • 5. Mai 2024
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Guten Abend alle zusammen.

Ich freue mich wahnsinnig über Eure Anteilnahme und das ihr mir so gute Ratschläge oder auch Tips gegeben habt

Jetzt ist die größte Schocksituatin vorbei und habe noch einmal mit klarem Kopf darüber nachgedacht.

Akira hat schon mal meine Tochter angeknurrt, ist aber weg gegangen.
Heute hatte sie wahrscheinlich garnicht die Möglichkeit dazu.
Die Situation war schon öfter das meine Tochter und Akira unter dem Tisch sind und spielten.
Denn wenn Akira ihre Ruhe haben möchte geht sie ins Körbchen. Also das kann es nicht sein. Aber ich denke das meine Tochter ihr irgendwie weh getan muß und Akira nicht weg konnte. Deshalb wahrscheinlich das knurren und anschließend das schnappen.
Denn wie schon gesagt, wenn Akira meiner Tochter hätte weh tun wollen, dann hätte sie es auch "richtig" getan.

Also, ich werde es beobachten und Akira geht natürlich nicht weg.
Nochmals vielen Dank.
 
Sie hat lediglich behauptet das ein Kind dieses Alters nun mal noch nicht richtig streichelt sondern eher zupft etc. Und ich kann ihr nur recht geben, mein Nachbar ist genauso alt und für sein Alter kann er streicheln: Das heisst er streichelt mal gegen den Strich, mal an den Augen (NICHT IN!!), mal am Bauch. Aber er zieht auch mal leicht am Ohr oder so. Und das tun die meisten Kleinkinder.
Mathieu
 
@Tessa !

Voll unterschrieben ! *mir auch den "Hals" grad zurückschrauben muß*

Vera
 
bickrottis schrieb:
@Tessa !

Voll unterschrieben ! *mir auch den "Hals" grad zurückschrauben muß*

Vera

Ich kann eure Wut durchaus nachvollziehen allerdings helfen wir so nicht weiter ;)
 
Meine Meinung: man darf einfach ein (1 1/2 Jahre altes) Kind nicht mit dem Hund alleine lassen, nicht einmal für 1 Minute, so kommt es zu den Unfällen. Egal wie brav der Hund ist, es ist ein Hund. Ich will Dir keine Vorwürfe machen, pass in Zukunft bitte besser auf beide auf.


@tessa: bin Deiner Meinung, hab auch eine Freundin mit 1 1/2 Jährigen Kind und 2 Hunden (Staffbull und Bullterrier), ich seh wie das Kind die Hunde "streichelt". Klar kann es streicheln, es bleibt aber nicht nur dabei.
 
Schreit bitte "stopp", wenn ich falsch liege ;), aber ist es nicht so, dass es ein Hund (noch dazu ein großer) ein so kleines Kind noch nicht als ranghöher einstuft, sondern eher als gleichrangig bzw. so wie einen Welpen!? Wenn man sich dann mal einen erwachsenen (oder auch "jugendlichen") Hund zusammen mit einem Welpen anschaut: Der Welpe darf bis zu einem gewissen Grad an dem Großen rumturnen und -spielen, je nach dessen Gutmütigkeit. Aber sobald es dem Älteren zuviel wird, packt er den Kleinen.

Ich denke, nichts anderes hat Akira bei dem Kind getan. Deswegen wollte sie ihr bestimmt nicht weh tun, sondern sie "nur" zurechtweisen.

Übrigens, dass deine Tochter früher immer an den Futternapf etc. durfte kann ja auch damit zusammenhängen, dass Akira eben früher auch noch kleiner/jünger war. Junge Hunde lassen sich meistens mehr gefallen als Erwachsene ;).

Ich würde der Hündin erstmal zeigen, dass sie überhaupt keinen Grund hat, deine Tochter zurechtzuweisen, sondern dass das allein deine Aufgabe ist. Lass sie keinen Augenblick mehr alleine und wenn du siehst, dass es Akira allmählich zuviel werden könnte, dann sagst du deiner Tochter, dass sie aufhören soll.

Ach ja, hat Akira vielleicht irgendeinen Grund zur Eifersucht auf deine Tochter (weil du z. B. in letzter Zeit mehr auf sie aufpasst / aufpassen musst, als die letzten Monate)??
 
Ich habe mal erlebt, dass sich ein Setter erschrocken hat, dabei hat er so schnell den Kopf gewendet, daß seine Zähne das Kind im Gesicht verletzt haben. Es wurde aber genau beobachtet, und war sicher kein Beissen.

LG
Andrea
 
Hallöchen,

ich habe selber zwei kleine Kinder im Alter von 2,5 Jahren und 1 Jahr.
Ich weiss momentan nicht wie ich das in Worte fassen soll, aber ich probiere es einfach einmal:
Philip, der Ältere kann auch alles mit den Hunden machen, nur Kinder sind eben Kinder und manchmal wird aus dem lieben streicheln , mal eben ein "kleiner" Kinnhaken und Philip hatte auch schon einmal einen Kratzerim Gesicht, trotz meiner Obhut und ich achte bei Gott sehr darauf, was Kinder und Hunde zusammen machen.
Ich lasse sie wirklich nicht einen Moment aus den Augen, nur stehe ich auf dem Standpunkt das auch Kinder ihre Grenzen lernen und kennen müssen.
Wir Erwachsene machen es mit unserer Art sie zurechtzuweisen, Hunde versuchen es auf ihre Art und Weise.
Ich glaube , dass Deine Hündin Ruhe haben wollte oder das Deine Tochter vielleicht doch zu unwirsch war.

Viele Grüsse
Andrea und die fünf Fellnasen
 
Irgendetwas muß meine Tochter auch gemacht haben. Ich weiß, daß Akira das von alleine nicht gemacht hätte. Auf keinen Fall.
Aber ich denke auch das es sehr sehr schwierig ist, jeden Augenblick auf beide zu achten.
Man brauch ihnen ja nur mal den Rücken zuwenden.
Und deswegen, habe ich Akira auch beigebracht, mit der Situation klar zu kommen, daß meine Tochter eventuell mal an den Freßnapf kommen könnte oder auch mal ans Schweineohr kommen könnte.
Aber hier kommt es mir vor, als wenn einige denken, daß meine Tochter das täglich tut.
Das ist aber definitiv nicht der Fall. Wenn Fabienne gröber zu ihr wírd, bestrafe ich sie auch gleich. Wir sitzten oft vor Akira und streicheln sie. Und das Grundprinzip hat meine Tochter auch schon verstanden. Nur manchmal gibt es eben auch Situationen, wo sie gröber wird. Das unterbinde ich dann aber auch sofort.
Was ich hier nur nicht gut finde, ist das ich wie ein Schwerverbrechen abgetan werde, nur weil ich es zulasse, daß mein Kind ab und zu an den Freßnapf oder ans Schweineohr lasse.
Es könnte doch mal die Situation kommen, und meine Tochter kommt an Freßnapf. So nun hat der Hund das noch nie kennengelernt. Was macht er, beißt wahrscheinlich aus Futterneid zu. Doch Akira kennt die Situation und weiß, daß es in Ordnung ist und das meine Tochter ihr nichts weg nimmt. Genau das selbe ist mit dem Schweineohr.
Also ich persönlich finde es richtig.
Bin ich deswegen ein Schwerverbrecher?

@ Tessa:
Habe vohin ein wenig überreagiert. Tut mir leid, aber einiges was Du geschrieben hast ist wirklich an den Haaren herbeigezogen worden. Sorry.
 
Liebste Akira.........haste schonmal dran gedacht, dass auch Hunde in die Flegeljahre kommen? Ist es nicht so, dass Junghunde ab 1 Jahr anfangen auszutesten? Mal ist es früher..mal später. Zeige Ihr das DU der Herr im Haus bist und das Deine Tochter auch Herr im Haus ist. Egal was Deine Tochter macht, sie hat einfach nicht zu warnen( ich meine Akira). Klar sollst Du aufpassen, dass die kleine den Hund nicht ärgert, aber der Hund wird grösser und schwerer und darf keine überlegenheit seinerseits spüren.
Unser kleiner versucht auch manchmal die Kinder( 10 und 12) beim spielen und rennen zu zwicken und ich mache den Kindern immer begreiflich, dass sie ihn wegstossen und anmeckern sollen. Die sind nunmal schwerer als die Kids und ich finde, dass sollten sie nicht merken. Ich habe auch den Kindern die Aufgabe erteielt sich im Haus um den Hund zu kümmern. sei es Wasser geben, Futter hinstellen auchmal Bürsten, so weiss unser Kleiner das wir alle seine " Chefs " sind.

Nur mal nen Beispiel was mir dazu durch den Kopf geht. Omas kleiner Miniyorki beisst im zarten alter von 1 Jahr ein Kind in die Hand.....und wat fürn Spruch kommt.......ach der Hund ist so klein , kann ja nicht wehgetan haben!........?????????? Und diese kleinen Flohkaties sind dann diese kleinen Blutrünstigen Mistmaden, die der Meinung sind unsere Grossen " Kampfhundis" auf der Strasse blöd anmachen zu müssen.


Akira nicht weggeben......ihr zeigen das du sie liebst und wer der Chefe im Haus ist.
lg die Moni
 
calo schrieb:
Meine Meinung: man darf einfach ein (1 1/2 Jahre altes) Kind nicht mit dem Hund alleine lassen, nicht einmal für 1 Minute, so kommt es zu den Unfällen. Egal wie brav der Hund ist, es ist ein Hund. Ich will Dir keine Vorwürfe machen, pass in Zukunft bitte besser auf beide auf.

Genau so sieht es aus und wenn ich aus dem Zimmer muß oder keine Zeit habe beide zu kontrollieren, dann tu den Hund derzeit mit einem Schweineohr ins andere Zimmer.

So ein paar Dinge:
1. wer kleine Kinder im Haus hat, der hat von seinem Hund absoluten Gehorsam zu verlangen. ( also unbedingt den Rotti in der UO arbeiten, zumal er ein Gebrauchshund ist!)
2. der Hund muß ausgelastet sein ( Arbeiten, Fahrrradfahren ect)
3. Tabuzonen einrichten für das Kind ( Hundekorb, Deck ect) und dem Hund beibringen, daß er dort auch zu bleiben hat. Der Hund braucht eine Rückzugsmöglichkeit und zwar dringend und man muß den Hund auch mal " abstellen " können und sich drauf verlassen können.
4. es gibt keine Grantie: kleine Kinder & Hunde sind immer eine brandheiße Mischung, denn beide Seiten können nicht logisch denken, der Hund behandelt Kinder wie Welpen, dazu gehören auch Zurechtweisungen, die die dünne Menschenhaut nicht schadlos übersteht und das Kleinkind sieht im Hund ein großes Plüschtier : WAU WAU

Quini
 
quini schrieb:
So ein paar Dinge:
1. wer kleine Kinder im Haus hat, der hat von seinem Hund absoluten Gehorsam zu verlangen. ( also unbedingt den Rotti in der UO arbeiten, zumal er ein Gebrauchshund ist!)
2. der Hund muß ausgelastet sein ( Arbeiten, Fahrrradfahren ect)
3. Tabuzonen einrichten für das Kind ( Hundekorb, Deck ect) und dem Hund beibringen, daß er dort auch zu bleiben hat. Der Hund braucht eine Rückzugsmöglichkeit und zwar dringend und man muß den Hund auch mal " abstellen " können und sich drauf verlassen können.
4. es gibt keine Grantie: kleine Kinder & Hunde sind immer eine brandheiße Mischung, denn beide Seiten können nicht logisch denken, der Hund behandelt Kinder wie Welpen, dazu gehören auch Zurechtweisungen, die die dünne Menschenhaut nicht schadlos übersteht und das Kleinkind sieht im Hund ein großes Plüschtier : WAU WAU

Quini

Quini nimmt mir die Worte aus dem Mund!
Auch ich war schon als Kleinkind mit unserem Rotti zusammen, konnte ihn streicheln- und ja, auch wahrscheinlich mal zwicken oder ziehen, wie man das als Kind so macht! Das läßt sich einfach nicht vermeiden, auch wenn man dem Kind 1000x erklärt, daß man sowas nicht tut! Das Kind streichelt, wird beim Bücken unsicher auf den Beinchen und grapscht reflektorisch nach dem Nächsten, was bei der Hand ist- dem Hund vielleicht.
Aber: Jeska war ausgebildet, das heißt, in der Unterordnung perfekt gearbeitet. Die wußte genau, wo sie im Rudel steht. Anderenfalls widerum hätte ich auch nicht mit ihm allein bleiben dürfen.
Natürlich ist auch das keine 100%-ige Garantie, wie schon von quini in Punkt vier geschrieben, aber es minimiert die Gefahr schon...


Schön, daß du Akira behälst! :)
Und viel Erfolg beim gemeinsamen Wieder-Vertragen"! ;)
 
Hallo,

natürlich kann es mal vorkommen, dass Du kurz mal den Raum verlassen musst, deshalb würde ich evtl. vorschlagen:

Du nimmst einen der Beiden mit oder bringst den Hund in einem anderem Zimmer derweil unter.
Vielleicht hast Du ja auch einen Laufstall, wo Du Deine Süsse solange reinlegen kannst, wenn Du mal schnell aufs Örtchen etc. musst.

Kind und Hund alleine, auch bei noch so lieben und braven Hunde wäre mir einfach zu gefährlich.

Alles Gute für Euch und evtl. könntest Du mal mit einem guten HUndetrainer sprechen oder besser noch eine gute Hundeschule besuchen. Eine gute Unterordnung ist ein Muss für jeden Hund

Lieben Gruss

Irene
 
Akira, niemand unterstellt Dir etwas.

Einfach in Zukunft die Beiden nicht mehr aus den Augen lassen, dann kannst Du jederzeit eingreifen und die Situation entschärfen.

Weiterhin viel Spaß mit den beiden Rackern;)
watson
 
Akira2000 schrieb:
Ich habe eine 1 jährige Rottweiler Hündin und eine 1,5 Jahre alte Tochter.

Meine Tochter konnte an den Freßnapf gehen, konnte ihr alles aus dem Maul nehmen.
Mein Hund hat nie irgentetwas gemacht.

Hallo Akira,
mein Sohn (ebenso wie Besuchskinder ) kann auch an den Napf sowie unserer Hündin alles aus dem Maul nehmen aber er ist 14 J. !
Ich glaube das ein Hund (gerade indem Alter ,dein Hund ist auch noch jung und lernt) so kleine Kinder nicht so ganz für voll nimmt :unsicher: !
Ein Hund in diesem Alter testet auch noch seine Grenzen aus und hat ja auch deine Tochter zurechtgewiesen ! (Man sollte immer nur so weit gehen wie man sich auch durchsetzen kann ).
Ich glaube es wird einfacher für Kind wie Hund wenn man feste Regeln einführt !
Einem Kind von 1,5 J. würde ich rigoros verbieten an den Napf ,Kauknochen usw. zu gehen ! Ebenso wie der Korb des Hundes.....kinderfreie Zone !
Ich habe es schon immer so gehalten und bin gut dabei gefahren,auch meine Katzen waren immer von Kindern ungestört wenn sie in eine Korbhöhle oder in die Höhle vom Kratzbaum gingen.....ich habe Kindern schlichtweg Verboten dort reinzufassen :D !
Ich glaube in diesem Punkt ist die Erziehung von kleinen Kindern schwerer als die des Hundes !
Es liegt in der Natur der Sache das kleine Kinder testen wie weit sie gehen können ,was macht der Hund wenn ich am Ohr ziehe ? Das ist vollkommen normal und vom Kind her auch nicht böse ! Nur der Hund ist auf dem gleichem Stand !
Hättest du zwei Kleinkinder kurz allein gelassen hätte evtl. der eine dem anderem mit einem Spielzeug eins übergezogen :D !
Setze dem Kind Grenzen wenn der Hund schläft,frißt oder in seinen Korb geht bzw. du merkst das der Hund genervt ist und nimm ansonsten den Hund mit wenn du den Raum verläßt !

Gruß

Dobifreund
 
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