So richtig mit Blutgrätsche rein. Dann hat der Hund gar keine Zeit um auf der Platte aufzuschlagen.glaubst du wirklich da tritt jemand volles brett seinem hund in die hinterläufe?ich kenne niemanden der das tun würde...zumal der hund keinerlei reflexe haben dürfte wenn er mit den vorderpfoten auf der platte steht und dann mit dem kopf aufknallt....ich stelle es mir grade bildlich vor....
glaubst du wirklich da tritt jemand volles brett seinem hund in die hinterläufe?ich kenne niemanden der das tun würde...zumal der hund keinerlei reflexe haben dürfte wenn er mit den vorderpfoten auf der platte steht und dann mit dem kopf aufknallt....ich stelle es mir grade bildlich vor....
35 Jahre Ausbilder, Trainer und Privathundehalter
Aha. Hunde, die Respekt vor ihren Haltern haben, sind in deinen Augen also ganz dumme Hunde. Dann bist du wahrscheinlich stolz auf deine intelligenten Hunde, die dich auslachen, wenn du schimpfst.
Seinen Hunden die Beine wegtreten, damit sie mit der Schnauze oder der Kehle voll auf die Kante der Arbeitsplatte knallen. Wenn Du DAS Ergebnis als Respekt bezeichnest, ok. Aber Das geht mit einem Prügel doch viel einfacher und man muss nicht warten bis sich die Gelegenheit ergibt. Ich bin nicht so ein harter Hund "der noch weiß wie man mit Hunden umgeht und ihnen Respekt beibringt" aber meine Hunde lachen mich ohne solche Mehoden trotzdem nicht aus.
"Aber du irrst dich, wenn du annimmst, dass deine Hunde, weil sie dich auslachen, auch jeden anderen auslachen würden, der ein ernstes Wort mit ihnen redet."
Ist BEINE WEGTRETEN in Deinen Augen also reden. Ah, verstanden. Nonverbale "Kommunikation"
Das würden sie mit Sicherheit nicht tun, wenn sie an jemanden geraten, den sie ernst nehmen können (bzw. müssen).
Ist das so? Nur körperlich aggressive Halter werden erstgenommen? Danke dass Du 35 Jahre Ausbilder, Trainer und Privathundehalter bei mir gerade gerückt hast. Fehlt eigentlich nur noch die Frage welche Bomberjacke man beim "richtigen Erziehen" tragen muss. Man muss ja wohl nicht nur völlig veraltete Methoden anwenden, sondern auch im Outfit so richtig "männlich" rüberkommen.
Nein, es geht darum dass ein Hund der schlau ist nicht zurückkommt wenn er merkt, dass du mit ihm meckern wirst oder es schon tust, w e n n er die Möglichkeit hat, dem auszuweichen. Hast du das noch nicht gehört?
Das hat gar nichts mit Gehorsam zu tun.
Das ist nur der Neid der Unfähigen.Und selbstverständlich sind fremde Hunde, die gut im Gehorsam stehen, wahlweise dumm oder "kadavergehorsam", wo die eigenen intelligenten Hunde doch immer so gute Gründe dafür haben, ausgerechnet jetzt gerade nicht hören zu können/wollen/müssen.
Das wusste ich nicht. Steht aber noch im Profil.aber das schimmelöhrchen ist doch schon lange tot
aber witzig wäre es schon
ich schätze mal zum eigentlichen thema werden wir eh nichts mehr zu hören bekommen von der te,oder?
35 Jahre Ausbilder, Trainer und Privathundehalter
du scheinst ja wirklich vom fach zu sein,wie hättest du denn hier die konkrete ausgangssituation der te gehändelt und was wäre dein fazit in der sache mit dem hund ? was wäre zu tun und ist es sinnvoll den hund an die te zurück zu geben?
Ich hätte dem Hund im Vorbeigehen schlicht und kommentarlos die Hinterbeine weggetreten wenn ich ihn mit den Vorderhufen auf dem Tisch/der Arbeitsplatte erwischt hätte.
Stimmt so nicht! Laut den Angaben der TE wurde erwähnt das der Hund bereits geschnappt/gebissen hat. Auch wenn der Vorfall angeblich heruntergespielt wurde gab es diese Information also.PS: Habt ihr Euch eigentlich schon mal wirlich die Situation vorgestellt? Sie kannten den Hund 2 1/2 Monate und wussten nichts von seinen Beissattacken.
Ist das wirklich Courage oder nicht eher eine Trotzreaktion? Stehen tatsächlich BEIDE hinter dieser Entscheidung oder macht der Freund nur "gute Mine zum bösen Spiel" um den Hausfrieden zu retten?Dann diese Situation, welche völlig normal ist und viele spontan genauso gehändelt hätten, zumal der Hund ein Geschirr anhatte. Reinlangen und runter. Habt ihr noch niiiie gemacht, nein? Nun plötzlich beisst der Hund zu. Der Schock muss gross sein. Hut ab noch mal vor der Courage, diesen Hund nicht aufgeben zu wollen!
Die eigentliche "Maßregelung" war bereits "durch", es ging nur darum den Hund auf seinen Platz zu bringen.WARUM der Hund gebissen hat. War es wirklich Bedrängnis / Angst? Oder vielleicht akzeptiert den Hund auch nicht, gemassregelt zu werden. Vor allem noch nicht von diesen Leuten. Nach nur 10 Tagen (plus das TH-Gassigehen, wo normalerweise kaum mit dem Hund gearbeitet wird. Im Gegenteil.
Man sollte nicht für jeden Beißvorfall krampfhaft nach Entschuldigungen für den Hund suchen .... Zudem das ja kein schnappen/wegbeißen gewesen sein soll sondern ein "sich verbeissen".Vielleicht hat er aber auch überhaupt noch nie gelernt, dass ein 2-beiner ihn massregeln darf? Er kennt es vielleicht gar nicht. Wenn dem so ist, oder er es nur nicht akzeptiert, wäre das ggf (meiner Erfahrung nach) einfacher zu trainieren, als mit einem Angsbeisser zu arbeiten.
Nein, es geht darum dass ein Hund der schlau ist nicht zurückkommt wenn er merkt, dass du mit ihm meckern wirst oder es schon tust, w e n n er die Möglichkeit hat, dem auszuweichen. Hast du das noch nicht gehört?
Das hat gar nichts mit Gehorsam zu tun.
"Das macht der nur (nicht), WEIL....."
Das ist der große Bruder von "Das hat er ja noch nie gemacht..."
Und selbstverständlich sind fremde Hunde, die gut im Gehorsam stehen, wahlweise dumm oder "kadavergehorsam", wo die eigenen intelligenten Hunde doch immer so gute Gründe dafür haben, ausgerechnet jetzt gerade nicht hören zu können/wollen/müssen.
So wie ich es verstanden habe, war der Hund der TS aber auch nicht zum ersten Mal auf der Anrichte und da sieht das ganze auch wieder anders aus - habe ich einen Hund, der meint, seine Grenzen austesten zu müssen, dann demonstriere ich diese Grenzen auch härter als bei einem Hund, der nur mal guckt, was passiert wenn.Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ihm die Hinterbeine "wegzutreten", als er das erste Mal mit den Vorderpfoten auf der Küchenarbeitsplatte stand.
Da reichte ein empörtes "Ey" und er rutschte zu Boden.
Das war, kurz nachdem er hier eingezogen war.
Ich hätte dem Hund im Vorbeigehen schlicht und kommentarlos die Hinterbeine weggetreten wenn ich ihn mit den Vorderhufen auf dem Tisch/der Arbeitsplatte erwischt hätte.
Das hättte beim Hund der TE genauso in die Hose gehen können! Wir wissen nämlich nicht, WARUM der Hund gebissen hat. War es wirklich Bedrängnis / Angst? Oder vielleicht akzeptiert den Hund auch nicht, gemassregelt zu werden. Vor allem noch nicht von diesen Leuten.
PS: Habt ihr Euch eigentlich schon mal wirlich die Situation vorgestellt? Sie kannten den Hund 2 1/2 Monate und wussten nichts von seinen Beissattacken. Dann diese Situation, welche völlig normal ist und viele spontan genauso gehändelt hätten, zumal der Hund ein Geschirr anhatte. Reinlangen und runter. Habt ihr noch niiiie gemacht, nein? Nun plötzlich beisst der Hund zu. Der Schock muss gross sein. Hut ab noch mal vor der Courage, diesen Hund nicht aufgeben zu wollen!
Stimmt so nicht! Laut den Angaben der TE wurde erwähnt das der Hund bereits geschnappt/gebissen hat. Auch wenn der Vorfall angeblich heruntergespielt wurde gab es diese Information also.PS: Habt ihr Euch eigentlich schon mal wirlich die Situation vorgestellt? Sie kannten den Hund 2 1/2 Monate und wussten nichts von seinen Beissattacken.
Ist das wirklich Courage oder nicht eher eine Trotzreaktion? Stehen tatsächlich BEIDE hinter dieser Entscheidung oder macht der Freund nur "gute Mine zum bösen Spiel" um den Hausfrieden zu retten?Dann diese Situation, welche völlig normal ist und viele spontan genauso gehändelt hätten, zumal der Hund ein Geschirr anhatte. Reinlangen und runter. Habt ihr noch niiiie gemacht, nein? Nun plötzlich beisst der Hund zu. Der Schock muss gross sein. Hut ab noch mal vor der Courage, diesen Hund nicht aufgeben zu wollen!
Die eigentliche "Maßregelung" war bereits "durch", es ging nur darum den Hund auf seinen Platz zu bringen.WARUM der Hund gebissen hat. War es wirklich Bedrängnis / Angst? Oder vielleicht akzeptiert den Hund auch nicht, gemassregelt zu werden. Vor allem noch nicht von diesen Leuten. Nach nur 10 Tagen (plus das TH-Gassigehen, wo normalerweise kaum mit dem Hund gearbeitet wird. Im Gegenteil.
Man sollte nicht für jeden Beißvorfall krampfhaft nach Entschuldigungen für den Hund suchen .... Zudem das ja kein schnappen/wegbeißen gewesen sein soll sondern ein "sich verbeissen".Vielleicht hat er aber auch überhaupt noch nie gelernt, dass ein 2-beiner ihn massregeln darf? Er kennt es vielleicht gar nicht. Wenn dem so ist, oder er es nur nicht akzeptiert, wäre das ggf (meiner Erfahrung nach) einfacher zu trainieren, als mit einem Angsbeisser zu arbeiten.
Die Bestie hätte bei Übernahme erbeutete Jogger, Radfahrer oder auch nur Passanten durch die Gegend geschleppt. Inzwischen beschränkt sie sich auf andere Hunde, da wären Autoreifen ein echter Fortschritt.Das wusste ich nicht. Steht aber noch im Profil.aber das schimmelöhrchen ist doch schon lange tot
aber witzig wäre es schon
Pass bloß auf! Die will dir den irren Presa andrehen. Die schleppt ganze Autoreifen quer durch die Modermark. Und wie die schon guckt ...
Stimmt so nicht! Laut den Angaben der TE wurde erwähnt das der Hund bereits geschnappt/gebissen hat. Auch wenn der Vorfall angeblich heruntergespielt wurde gab es diese Information also.PS: Habt ihr Euch eigentlich schon mal wirlich die Situation vorgestellt? Sie kannten den Hund 2 1/2 Monate und wussten nichts von seinen Beissattacken.
nunja es liegen welten zwischen schnappen und festbeissen, von beissen war da keineswegs schon die rede.
Stimmt so nicht! Laut den Angaben der TE wurde erwähnt das der Hund bereits geschnappt/gebissen hat. Auch wenn der Vorfall angeblich heruntergespielt wurde gab es diese Information also.
nunja es liegen welten zwischen schnappen und festbeissen, von beissen war da keineswegs schon die rede.
Ach, du warst bei dem Vermittlungsgespäch dabei?
Was genau da gesagt wurde, weiß doch hier keiner
Ach, du warst bei dem Vermittlungsgespäch dabei?
Was genau da gesagt wurde, weiß doch hier keiner
Zwischen schnappen und beißen liegen maximal ein paar Millimeter, aber sicher keine Welten.nunja es liegen welten zwischen schnappen und festbeissen, von beissen war da keineswegs schon die rede.Stimmt so nicht! Laut den Angaben der TE wurde erwähnt das der Hund bereits geschnappt/gebissen hat. Auch wenn der Vorfall angeblich heruntergespielt wurde gab es diese Information also.