Hund vom Züchter, worauf sollte man alles achten?

Ich habe als ich ungefähr 10 war einen Appenzeller ausgeführt, er hieß Satan.
Ganz urige Geschichte: das Frauchen hatte ihn übernommen. Sie war mit irgendeinem Tierchen beim Tierarzt und im Wartezimmer saß das damalige Frauchen mit Satan und heulte schrecklich. Künftiges Frauchen von Satan fragte warum sie so weine, und Nochfrauchen sagte, sie würde Satan einschläfern lassen, weil sie keine Zeit mehr für den Hunde habe und keiner ihn haben wolle. So hat dann das künftige Frauchen (damals schon eine alte Frau) Satan übernommen. Ich traf sie dann mal beim Spaziergang und fragte sie, was das für ein hübscher Hund sei und sie sagte mir, dass es ein Appenzeller Sennenhund sei. War eine Seele von Kamel, sehr verfressen und sehr lieb und viel am Kläffen.
Das ist aber auch der einzige Appenzeller, den ich wirklich näher kenne. Sonst sehe ich hier selten mal welche.
 
  • 29. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nomen est omen. Ich kannte als schweizerin, zwangslaufig, verschiedene appenzeller, freiwillig haette ich keine gestreichelt. Entlebucher schon.
 
Nomen est omen. Ich kannte als schweizerin, zwangslaufig, verschiedene appenzeller, freiwillig haette ich keine gestreichelt. Entlebucher schon.

Hm, er hieß wie gesagt Satan, war aber absolut lieb und verfressen. Das Gegenteil von einem Satan.
 
Dauberger habe ich mit seinen Hunden noch auf Ausstellungen erlebt. Wir haben mit unseren Hunden oft in Konkurrenz zu ihm gestanden und da ging es nicht immer nett zu ;) Aber was ich ihm nie vergesse: Dass er einen Richter in den Senkel gestellt hat, der meine Hündin (die nichts mit seinem Zwinger zu tun hatte) wegen angeblicher Hautprobleme niedermachte. Gut, vielleicht passte ihm meine Geschichte gerade gut in den Kram, aber mir hat es damals sehr gut getan, als sich jemand für mich und meinen Hund einsetzte.

Ich musste grad grinsen. Wie gesagt, ich kannte Herrn Dauberger nicht wirklich gut, kann mir aber schon vorstellen, dass direkte Konfrontation mit ihm auch unangenehm werden konnte. Er war ja eine stattliche Statur und muss nach meinem Eindruck ein absoluter "Hundemensch" gewesen sein. Als wir dort ankamen, "tobte" der ganze Zwinger mit Hunden. Er erhob einmal seine Stimme und es war Ruhe. ;) Man spürte seine Begeisterung für die Hunde, wenn man mit ihm sprach ... rauhe Schale, weicher Kern vielleicht ... wer weiss.
Der Hund, den wir von ihm bekamen, war ein Traum.

Huhu, wenn du magst, guck doch mal in der Foto-Ecke unter "Juma". Da findest du ganz viele Fotos von ihrem Kumpel Gucci. Auch ein Dauberger. Er wird nächste Woche 16 1/2. :love:

Ich bin grad drüben im andern Thread geschmolzen. ZAUBERHAFT!!!!!!!! :love::) Musste gleich ein paar "Thumbs up" hinterlassen. ;)
Bekomm grad ein bisschen schlechtes Gewissen, will die Diskussion nicht zu weit OT entführen. Deshalb nur noch kurz eine Frage aus Neugier (dafür will ich jetzt nicht extra eine eigene Diskussion aufmachen :rolleyes: :

Weiss jemand zufällig, ob irgendwer diese Bullterrier-Linie "Light of the white Star" weiterzüchtet? Im Internet verliert sich die Spur leider. Ich hatte mal geschaut, weil wir nach Fancy aus rein emotionalen Gründen versucht haben, einen Bulli mit ähnlicher Abstammung zu finden. Bei Mila ist auch wie bei Fancy "von der alten Weste" in der Ahnenlinie, was aber wohl nicht verwunderlich ist, da vdaW anscheinend auch ein ziemlich großer bzw. populärer Bulli-Kennel in DE ist ?!?! (wusste ich früher auch nicht). Uns erschien das damals wie "Fügung", die hat es bis über den großen Teich geschafft. :) Wir haben halt von diesen ganzen Dingen auch nicht wirklich richtig Ahnung.
 
Was heisst schlechten Ruf? Die haben ja auch viele Liebhaber. Ich bin davon überzeugt dass sie zum eigenen Besitzer sehr loyal sind. Aber sie sind sehr misstrauisch, sehr territorial, haben viel Selbstbewusstsein und sind sehr schnell mit den Zähnen- mit recht geringer Reizschwelle, bei unterschreiten der Individualdistanz. Bestimmt tolle Einmann- Hunde unter entsprechender Führung und in entsprechender Umgebung.
 
Wenn sie gut erzogen sind, und das is imho bedingung, fallen sie weiter nicht auf, mit dem ( be)gruessen haben sie es nicht so, und das respektiert man besser sowohl als hund als mensch.

Meine rasse ist es nicht, vom wesen her. Ich habe hier den arikanischen abklatsch, welcome als profi hacken beisser und gifteler, prima hund aber freiwillig wuerde ich so eine nicht suchen.
 
Weiss jemand zufällig, ob irgendwer diese Bullterrier-Linie "Light of the white Star" weiterzüchtet? Im Internet verliert sich die Spur leider. Ich hatte mal geschaut, weil wir nach Fancy aus rein emotionalen Gründen versucht haben, einen Bulli mit ähnlicher Abstammung zu finden. Bei Mila ist auch wie bei Fancy "von der alten Weste" in der Ahnenlinie, was aber wohl nicht verwunderlich ist, da vdaW anscheinend auch ein ziemlich großer bzw. populärer Bulli-Kennel in DE ist ?!?! (wusste ich früher auch nicht). Uns erschien das damals wie "Fügung", die hat es bis über den großen Teich geschafft. :) Wir haben halt von diesen ganzen Dingen auch nicht wirklich richtig Ahnung.
Es gibt sicherlich noch einige wenige Züchter, die einen Hund mit Light of the White Star-Vorfahren haben, aber direkt weitergezüchtet: nein. Direkte Nachkommen sind aus dem zuchtfähigen Alter raus.

von der Alten Veste züchtet inzwischen im wesentlichen Miniatur Bullterrier, kaum noch Standard Bullterrier. Das hängt mit der Gesetzgebung in Deutschland zusammen, die Nachfrage hat sich dadurch auf den Mini verlagert.

Was du heute nahezu weltweit findest, sind Nachkommen der The Joker-Linie (da ist auch von der Alten Veste und teilweise Light of the White Star drin). Besonders populär (leider verstorben:( Rufus, d.h. Ch. Rocky Top's Sundance Kid aus den USA, der hat sogar eine eigene Seite auf Wikipedia. Hier als Therapiehund:


Ob es bei The Joker nach dem Tod von Rudi Dettmar noch mal einen Wurf geben wird, weiß ich nicht.
 
Da gehts mir wie @LA-Dobi . Ich war lange Zeit in einem Forum für American Bulldogs, da habe ich schon einiges mitbekommen. Genauso wie ich in einem Forum für Alanos und in einem für Retriever war. Das ist interessant und man bekommt einiges mit, z.B. zu Krankheiten, Wesensmängeln etc. Letztendlich ist es aber immer das Gleiche, jede Rasse hat ihre Problemchen und zu jeder Rasse gibt es Züchter und Besitzer die sich nicht grün sind und sich in Foren streiten.
Ich würde, wenn ich mich für eine Rasse interessiere, auf jeden Fall wieder vorab in einem Forum speziell für die Rasse anmelden. Da bekommt man wirklich einiges mit.
Hat bei mir dann fast immer dazu geführt, von der Rasse wieder Abstand zu nehmen.

Das finde ich persönlich immer sehr informativ, weil man aus solchen Kleinkriegen wichtige Informationen ziehen kann, wenn man das Sandwerfen und Haareziehen beiseite lässt. Allein schon aus dem Aspekt heraus, wie man Informationen zu werten hat. Ganz nebenbei flutschen dann auch noch Kommentare raus, die meist ein wirkliches Problem betreffen und diese Stücke bilden dann irgendwann ein Gesamtbild.

Wie ich schon mal sagte - man muss bei der ganzen Recherche auch irgendwann die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich einem Züchter vertraue - und ohne Vertrauen und Sympathie kaufe ich da nicht, ich gebe doch niemanden Summe X an Euros, den ich kagge finde, egal wie toll der Hund ist! - dann handhabe ich das wie Crabat. Den Pedigree kenne ich schon vorab, da will ich vom Züchter nur noch wissen, warum der Rüde auf die Hündin, weil mich da die Denke interessiert. Gesundheitsergebnisse darf mir der Züchter gerne zeigen, aber eigentlich habe ich schon vorher entschieden dem Züchter zu vertrauen, also warum da die Lupe rausholen? Sollte man aber machen, wenn man den Züchter nicht schon durch Foren oder persönlichem Kotakt kennt.

Tja und dann kauft man sich eben den Hund oder eben nicht. Es gibt keine Garantien, aber wenn es menschlich passt, dann hat man einen Züchter, der genauso entsetzt und betroffen ist, wenn mit dem Hund etwas sein sollte. Traurig, wenn man sich doch in dem Menschen geirrt hat, aber auch das passiert im Leben!

Wenn man beim menschlichen Sozialpartner genauso kritisch wäre, wie man es hier beim Hundekauf/Züchter-/Rassewahl ist, dann würden wir uns nie auf eine Beziehung einlassen, Heiraten oder gar Kinder in die Welt setzen. Das Risiko gehen wir trotzdem wissend ein, auch wenn wir dort viel schlimmer emotional verletzt, finanziell ruiniert und am Ende ohne alles dasitzen können.

Vielleicht hat man Pech mit seinem "Traumhund" (ich muss da mal einwerfen - eine Garantie auf einen Traumhund gibt es nicht, manchmal stellt man auch fest, dass man einfach nicht zueinander passt, dass sich nie das Gefühl einstellt), vielleicht haut einem der Züchter über's Ohr, dann hat man eben Lehrgeld bezahlt und macht den Fehler nicht noch mal, aber die größere Wahrscheinlichkeit liegt bei: alles wird gut!

Ein paar Dinge sollte man abklären, genauso wie man bei seiner Partnerwahl auch ein paar Prinzipien hat, da kann man sich dann an Leute wenden, die sich damit auskennen. Fragen kostet nichts.
Cons wurde hier mit ihrer BX geholfen.
Wenn es um Hundesport geht würde ich Crabat und meinen Hundetrainer fragen.
Wir haben hier soviele Hunderassen vertreten, da findet man immer jemanden oder man wird an Leute verwiesen, die sich damit auskennen.
 
@Fact & Fiction
Danke für die Infos. Was für ein wunderschöner Bulli!
"He thrives with attention" ... hehehe ... wo haben wir das nicht schonmal gehört. :)

Ich hoffe, dass diese ganzen tollen Linien aus Europa nicht nach und nach einfach aussterben.
 
@Fact & Fiction
Danke für die Infos. Was für ein wunderschöner Bulli!
"He thrives with attention" ... hehehe ... wo haben wir das nicht schonmal gehört. :)

Ich hoffe, dass diese ganzen tollen Linien aus Europa nicht nach und nach einfach aussterben.
Na ja, es ist der Lauf der Dinge: Züchter geben auf oder sterben und mit ihnen dann der Zwinger. Neue Züchter bauen mit den Hunden aus diesen bekannten Zwingern neue Zuchten auf. So rücken die alten Zingernamen auf den Stammbäumen zwar immer weiter nach hinten, aber die Gene aus diesen Linien werden gewissermaßen "gepflegt".

Die bekannten Züchter von heute wären nichts ohne ihre Vorgänger mit ihren Hunden und deren Nachkommen.

Auch wenn Deutschland in der Bullterrierzucht keine große Rolle mehr spielt, ist zum Glück die Gesetzgebung in anderen europäischen Ländern nicht (oder immerhin nicht ganz) so bescheuert.
 
Na ja, es ist der Lauf der Dinge: Züchter geben auf oder sterben und mit ihnen dann der Zwinger. Neue Züchter bauen mit den Hunden aus diesen bekannten Zwingern neue Zuchten auf. So rücken die alten Zingernamen auf den Stammbäumen zwar immer weiter nach hinten, aber die Gene aus diesen Linien werden gewissermaßen "gepflegt".
Die bekannten Züchter von heute wären nichts ohne ihre Vorgänger mit ihren Hunden und deren Nachkommen.
Auch wenn Deutschland in der Bullterrierzucht keine große Rolle mehr spielt, ist zum Glück die Gesetzgebung in anderen europäischen Ländern nicht (oder immerhin nicht ganz) so bescheuert.

Mich hatte das mal interessiert und ich hatte deshalb ein bisschen recherchiert vor einer Weile und in unheimlich vielen europäischen Ländern Einschränkungen gefunden. Wenn ich mich recht erinnere, waren da z.B. Spanien, Italien, Polen, glaub auch skandinavische Länder und noch weitere dabei.
Aber ich glaub, es kursiert da auch viel Halbinformation. Nach meinem angelesenen Wissen aus dem Internet war ich beispielsweise überzeugt, dass Bullterrier in ihrem Ursprungsland Großbritannien gebannt seien (keine Einfuhr, keine Zucht und Haltung der noch vorhandenen nur mit strengsten Auflagen).
Stimmt aber offenbar nicht. Hab mich neulich mit einer stolzen Neu-Bullibesitzerin aus Grossbritannien mit einem Tier aus einem dort wohl sehr anerkannten Kennel unterhalten, die mich eines Besseren belehrte.
Das fand ich ein gutes Zeichen.

Als wir hier her zogen, erklärten uns die Zollbeamten bei der Einreise, dass unser Bulli zu den "Dangerous Dogs" gehört. Also auch hier stuft man ein. Es hat aber nur Folgen unmittelbar für das jeweilige Tier und den Besitzer, wenn es zu Zwischenfällen kommt.

Mit dem Einfließen in zukünftige Linien hast Du natürlich absolut recht. So habe ich das noch nicht betrachtet. Hundezucht ist eben doch nicht wie ein Unternehmen, das man evtl. über Generationen weitergibt. Man gibt letztlich nur Gene weiter. Aber wenn die gut sind, reicht das ja auch. :)
 
Mich hatte das mal interessiert und ich hatte deshalb ein bisschen recherchiert vor einer Weile und in unheimlich vielen europäischen Ländern Einschränkungen gefunden. Wenn ich mich recht erinnere, waren da z.B. Spanien, Italien, Polen, glaub auch skandinavische Länder und noch weitere dabei.
Aber ich glaub, es kursiert da auch viel Halbinformation.
Yep. Selbst auf offiziellen Websites von Behörden. Zum einen ändern sich die Listen in den einzelnen Ländern ständig, zum anderen heißt es manchmal nur "Kampfhundrassen verboten" - und darunter versteht jedes Land was anderes. Hier in Frankreich sind z.B. alle Hunde des Pitbull-Typs verboten. Das sind Hunde ohne FCI-Papiere, die phänotypisch dem Pibull, AmStadd oder StaffBull ähneln. Hunde mit FCI-Papiere sind erlaubt, für AmStaffs gibt es aber Auflagen. Der Bullterrier hat hier noch nie auf einer Liste gestanden, der gilt hier als "ganz normaler Haushund" und ist über die Hausratversicherung mitversichert. Aber mir erzählen immer wieder Leute, mit einem Bullterrier dürfe man nicht nach Frankreich einreisen, der würde gleich an der Grenze konfisziert und ermordet...

Spanien, Polen, skandinavische Länder - die haben alle eine florierende Bullterrierzucht. Dafür haben sich einige Schweizer Kantone an der Gesetzgebung in den strengsten deutschen Bundesländern orientiert.

Nach meinem angelesenen Wissen aus dem Internet war ich beispielsweise überzeugt, dass Bullterrier in ihrem Ursprungsland Großbritannien gebannt seien (keine Einfuhr, keine Zucht und Haltung der noch vorhandenen nur mit strengsten Auflagen).
Das wäre sozusagen der Untergang des Abendlandes :D

England hat den Dangerous Dog Act, da fallen American Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier und Hunde deren Phänotyps drunter. Die darf man tatsächlich nicht mal einführen (gibt natürlich trotzdem welche dort).

Staffordshire Bullterrier stehen in England auf der Liste der beliebtesten Hunderassen ganz oben. Und in keinem anderen Land der Erde werden so viele Bullterrierwelpen registriert wie in Großbritannien.

Als wir hier her zogen, erklärten uns die Zollbeamten bei der Einreise, dass unser Bulli zu den "Dangerous Dogs" gehört. Also auch hier stuft man ein. Es hat aber nur Folgen unmittelbar für das jeweilige Tier und den Besitzer, wenn es zu Zwischenfällen kommt.
Gilt das für jeden Bundesstaat?
 
@Fact & Fiction

Sehr interessant!!!

Gilt das für jeden Bundesstaat?

Puh, verdammt gute Frage. Kenne mich nicht bis ins Detail damit aus, denn wie gesagt, das Gesetz richtig kennenlernen tut man i.d.R. wenn ein Vorfall ist und das hatten wir zum Glück noch nicht und werden es hoffentlich auch nie. Die einzelnen Bundesstaaten regeln viele Dinge autark. Ich vermute (!) diese ganze Hundesache gehört dazu. Ich habe da noch von keiner zentralen Regelung gehört. Also es gibt auch Federal Laws in Bezug auf Tiere, auch Hunde, aber ich glaube da gehts eher um Tierschutz etc.
Wenn man das aber beispielsweise mit Deutschland vergleichen wollte - das einzige weitere Land, mit dem ich mich etwas auskenne - dann müsste man sozusagen sowieso NUR Florida mit ganz DE vergleichen (kommt ja größenmäßig auch ran. :)) und dann schauen, wie HIER die Counties im Vergleich zu den Bundesländern agieren.
Also Hundesteuer regeln die Counties für sich, aber das "Florida Dog Bite Law" gilt z.B. im kompletten Bundesstaat. Florida regelt beispielsweise auch zentral die Anforderungen an Einfuhr und Impfungen (macht Sinn).
Wie das dann aber in anderen Bundesstaaten aussieht, ist wieder eine ganz andere Frage. Wenn ich also hier nach Georgia rüber schiele, dann ist das gefühlt so, als würde ich von DE aus schauen, was nebenan in Frankreich so los ist.
Wenn ich wie bei Mila z.B. einen Hund aus Arizona nach Florida bringe (mein Mann hat sie damals mit dem Flugzeug abgeholt), ist das eine Einfuhr, für die es auch Regelungen gibt, wie bei einer Einfuhr von lebenden Tieren aus dem Nicht-US-Ausland.

Versicherung mit diesen Hunden finden, ist hier zumindest in FL übrigens auch schwer, auch Mietobjekte zum Teil. Also ganz vorurteilsfrei ist das alles nicht. Bei Bullis ist es so-so, ich glaube aber nur weil die Rasse schlichtweg nicht so bekannt ist.
Auf der Strasse sind die Assoziationen (bisher immer) praktisch ausschliesslich positiv (Spuds MacKenzie :D) und die Leute machen sich immer einen Sport daraus, die Rasse zu erraten.
Besonders schwer haben's Pitti-Besitzer. Diese Hunde haben hier leider auch einen superschlechten Ruf.
 
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