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Das schaut doch schon wie Liebe aus mit der Pudeline.
Bei deinem Mann wär ich vorsichtig. Nicht daß du auf dem Teppich schlafen mußt, weil die Katze auf deinem Platz liegt
 
in der wohnung war es auch früher bei uns (egal mit welchen hunden) nie ein problem.. aber draussen ist draussen...
unser damaliger mali kam mit den katzen soweit klar, dass er sie drinn in ruhe liess...
jedoch kam unser alter kater benny ausversehen mal in den garten..
der mali stürtzte sich drauf.. sofort. zum glück war benny schneller .. ich hätte es nicht geschafft.
die situation war echt todernst.
nachdem er dann mal nachbars kater im maul hatte (wir konnten jedoch schlimmeres verhindern), wussten wir er würde.. wenn er könnte.
war immer brandheiss.
bevor ayla kam, verliess uns leider auch unsere letzte katze krankheitshalber..
sie als grosse jägerin.. wär mir das zuviel stress.
maxi und tara wuchsen mit katzen auf.. da hätte ich null bedenken,
auch draussen nicht. obwohl man trotzdem dem hund die katze auch draussen zeigen muss und signalisieren: das ist unsere. hunde unterscheiden sehr wohl zwischen fremd und bekannt..
aber bei sehr grossem jagdtrieb siegt auch meist dieser.
 
Jetzt bin ich echt baff. Das hab ich noch nie gehört, geschweige denn erlebt, dass ein Hund eine Katze, die er als zum Haushalt gehörig kennt und drinnen in Ruhe lässt, draußen als Beute ansieht! Nee ehrlich, normal finde ich das nicht. Man frisst doch keine Familienmitglieder.
 

das war ein bruchteil einer sekunde...
der hund hatte gar keine zeit zu erkennen was und wie. er raus in garten, sieht dass sich was bewegt (in seinem heiligtum).. und bumm drauf.
benny ab durch den zaun.
es war überhaupt zufall, dass der kater in den garten kam (reine wohnungskatze und mein fehler durch offene türe)..
was unser hund sich da dachte weiss ich nicht.... ich glaube in diesem moment nur "beute".. er sah selbst kleine hunde als dies (beute).
ich wertde jedoch nie vergessen, als eine ratte ihm mal vor die füsse viel..
die war auf dembalkon meiner mutter und klaute vogelfutter und stürzte ab...
da plumpste sie ihm direkt vor die füsse.. er stand völlig überrascht da. dann erst nachdem er sie realisierte setzte er ihr nach.. erwischte sie nicht (zum glück)
 
Zitat: toubab
sie müssen nicht zusammen schlafen oder was weiss ich, aber bitte: einfach nicht drauf stehen, totschütteln oder auffressen, wäre das ziel......

Das ist unser Problem. Er tritt dem einen Kätzchen immer wieder auf die Füße und erschreckt sich selber dabei total, wenn das Kätzchen schreit.

Tot-Lecken und zerdrücken beim gemeinsamen Schlafen ist auch ein reales Problem, sowie beim Spielen überrollen.
 
ich glaube in diesem moment nur "beute".. er sah selbst kleine hunde als dies (beute).

Das ist auch so ne Sache, die ich nicht recht verstehe. Man hört das ja erschreckend oft. War das hier evtl. schon mal Thema? Hab mit der Suchfunktion jetzt nichts gefunden. Hier ist es ja OT, aber würde mich echt interessieren, wie das hier eingeschätzt wird. Ist das ein Defekt, oder was? Artgenosse als Beute ist ja eigentlich nicht das Gängige.
 
ich würde niemals glauben, das einem Hund, der die Katze im Haus akzeptiert, die gleiche Katze draußen sofort erkennt und "in Ruhe" läßt. neeee.

Als Cora damals einzog, hatte ich bereits ein Katerchen - und ich war ziemlich sicher, Cora hätte wieder gehen müssen, wenn es nicht geklappt hätte. Sie hatte anfangs immer die Leine dran, auch wenn ich abends im Sessel saß zum fernsehen....... Gsd. war sie eine total Liebe und mußte nur begreifen, daß Katerchen hierher gehört. Sie wurden nach ein paar Wochen gute Freunde und ich konnte sie bedenkenlos alleine lassen. Allerdings.......... hat das draußen etwas länger gedauert, sowie der Kater Gas gegeben hat (er ging gerne mit Gassie) wollte sie hinterher aber irgendwann hat sie das kapiert (leider wurde mein kleiner Felix überfahren) und bei den zwei neuen Kätzchen gab es dann auch keine Probleme mehr - Nurse Cora war immer zur Stelle, und Bennie und Lisa durften draußen rumrasen wie die Irren, Cora hat nicht gezuckt

Bei Maggie war es tatsächlich so, ein Gang durchs Katzenhaus....... keine Reaktion, das Futter war wesentlich interessanter. Ok, sie durfte mit, aber mit der Option, wenn es nicht klappen sollte - muß sie leidergottes wieder zurück. Und ich hab alles getan, damit es klappt... aber da muß der Hund natürlich trotzdem auch "mitspielen". Auch die Beiden kann ich problemlos alleine lassen, ohne Angst haben zu müssen.

Da ich sie leider nicht so ohne weiteres von der Leine lassen kann, weiß ich nicht, wie das im Freilauf mit Katerchen wäre, wenn der Gas gibt - ich vermute mal, sie würde schon hinterher sein. Hmmm, bestimmt würde sie das - weil im Garten macht sie das manchmal auch. Allerdings bin ich mir da nicht ganz sicher, ob sie nicht einfach nur spielen will..... also wirklich spielen. Er wartet ja nie ab und verschwindet immer pfeilgeschwind unterm Zaun.....

Achso, ja um wirklich was sagen zu können, müßte man schon wissen, was für gefährliche Situationen das sind. Ich würde auf jeden Fall niemals zulassen, daß der Hund die Katze drinnen jagt (draußen auch nicht, aber drinnen ist sicherlich vorrangig) außerdem braucht die Katze möglichst viele Rückzugsmöglichkeiten, wo sie schnell verschwinden kann und wo sie sicher vorm Hund ist - also, nicht nur'n wacklicher Kratzbaum z.B.,,,,,
 

Manchmal ist es schlicht mangelnde Erfahrung/schlechte Sozialisation. Hund kennt so kleine Hunde einfach nicht, hat extrem starken Jagdtrieb, und erwischt den Artgenossen schneller, als er seinen "Irrtum" bemerkt.

Oder eben nur der extrem starke Jadtrieb, der von allem in einer bestimmten Größe ausgelöst wird. Ich weiß nicht, ob man da "Defekt" sagen kann. Ich habe das schon sehr oft von Huskys oder anderen Nordischen gehört, die ja noch relativ Wolfsähnlich sind.

Und, sagen wir mal so: Andere Wölfe in Kaninchengröße gibt es einfach nicht. (Jungtiere mal ausgenommen, aber die eigenen kennt man, bei fremden ist es egal).
Insofern wäre das Erkennen auch sehr kleiner Artgenossen als Hunde eher eine Anpassung des Hundes an sein Leben als solcher.

Bei meinem Hund hatte ich einmal ein ähnliches Erlebnis, auch mit einem sehr, sehr kleinen Hund (ist nichts passiert, es war aber offensichtlich, dass er den nicht für einen Artgenossen, sondern für Beute hielt - der Vorteil ist: Von Beute kannst du ihn abrufen, bei Artgenossen ist das anders) - aber in dem Fall ist die Ursache, wie ich heute weiß, wirklich ein Defekt: Er hat u.a. ne Sehstörung. Er fällt auch kaninchenförmige Grasbüschel an oder jagt halluzinierte Kaninchen, wohingegen er uU das echte Tier, dass unter ihm heraus nach links (blinde Seite) durch seine Beine spring, gar nicht wahrnimmt.
 
mein azawakh, hat immer einen sprint gezogen wenn sie einen dackel gesehen hat, eindeutig verwechslung, aber sie hat den irrtum immer rechtzeitig bemerkt, und die "beute" keinen haar gekrümmt.
 
Vielleicht ist es einfach nur der Jagdtrieb und die fehlende Erkenntniss, nicht in den kleinen Hund beißen zu dürfen.
 
Wir haben 10 Jahre getrennt. Max die Katze meiner Frau mochte Shadow nicht, Shadow mochte Max nicht. Er war generell Katzenunverträglich.

Beide haben dies akzeptiert und gut war.
Später als Max 20 Jahre alt war, durfte unser Anton zu ihr. Anton hat sie bis sie mit 22 Jahren verstarb jeden Abend beschmust und zärtlich gehalten.
Es war eine späte Liebe
 
Oh, das ist aber echt schwierig
Bei uns ist es so, dass Aisha erst jetzt im Alter etwas, na ja komisch wird!! Wenn ich sie nicht im Auge habe, dann bekommt sie einen Maulkorb an. Hört sich bescheuert an ich weis, aber die Katzen sind daran gewöhnt mit auf den Hundeplatz und zu den Hunden zu liegen Aisha mag das aber nicht immer und schnappt dann nach den Katzen. Denke auf Nummer sicher ist besser als alles andere!!!

In Deiner Situation wüsste ich leider auch keine andere Lösung, als so komplett zu trennen
Echt Sch...
Gruß
Doris
 
Ähm, mal so ne Frage - Butch hat sich selbst jetzt gar nicht mehr zum dem Problem geäussert, oder? Ich hab zwar versucht noch ne Antwort zu finden, hab aber nix mehr gefunden.
 
Da Butsch offensichtlich momentan kein Interesse an dem Thema hat, zwischendurch mal schnell ne andere Frage (an die Katzenhalter "Wieviel Mensch" braucht eine Freigänger-Katze?

Meine Katze (6 Monate jung) lebt draussen im Wirtschaftsgebäude. Da hat sie Zugang zu allen Räumen (einer ist beheizt) sowie einer grossen offenen Scheune und kann jeder Zeit raus, da ist der Hof mit angrenzendem Feld. Tagsüber ist sie meist beschäftigt oder sitzt im Fenster. Schmusen will sie dann nicht. Spielen ok, aber sie spielt auch alleine. Abends ist viertel bis halbe Stunde Schmusen und Schnurren angesagt und das jeden Abend, ausser Ihre Schwester ist auch da. Dann nicht. Sie hat unterm Strich wirklich nicht sehr viel Kontakt (zeitlich gesehen) mit Menschen, aber es scheint ihr damit prächtig zu gehen, oder täuscht das? Wie kann man sehen, ob der Katze eventuell "etwas Mensch" fehlt? Und würdet ihr bei solchen Freigängern lieber 2 Katzen statt 1 halten?

BTT: Meine Hündin jagt die Katze manchmal spielerisch, tut ihr aber nichts. Manchmal steht sie auch nur da und die Katze schlängelt sich dann um ihre Beine herum. Mein Rüde ist eine grosse Gefahr für die Katze. Ich weiss nicht, ob sie das schon verstanden hat, insbesondere auch, weil ja der andere Hund so nett ist. Ausserdem ist die Hündin viel langsamer. Das kann zur Katastrophe führen, also falls sie denkt, dass der Rüde auch so lahm ist, dann rennt sie vielleicht nicht schnell genug weg, falls es mal zu der Situation kommt. Der Rüde ist jedoch meist an der Leine. Wie ich ihn (12 J.) noch mit der Katze sozialisieren könnte, weiss ich nicht, sehe aber anhand vieler Beiträge hier, dass es wohl eher hoffnungslos ist.
 
Hallo ihr Beiden,

also zu eurer Nachricht kann ich sagen, dass Butch das erste Mal auf unseren Kater getroffen ist, ausserhalb der Wohnung. Da hat Butch mal ganz kurz zugelangt und der Kater war weg. Die nächste Zusammenkunft war als Butch hier bei mir im 1. OG war und der Kater auf der Fensterbank saß, Butch sah ihn, raste auf ihn zu und schnappte nach ihm, so dass ich dachte jetzt ist es aus. Der Kater wehrt sich nicht, er versucht nur zu entkommen. Ich hab wirklich alles versucht, die Schlafdecken ausgetauscht wo beide natürlich intensiv dran riechen und schnuppern, aber das hat auch nichts gebracht.
Ich hab versucht Butch an der leine zu haben und der Kater saß ca. 2 Meter von uns entfernt, das kriegt Butch Herzrasen und rastet total aus, dann nehme ich ihn und gehe weg. Der Kater will gar nichts von ihm, aber umgekehrt ist das schon so und das sehr intensiv. Auch draussen ist er nicht zu bremsen, wenn er eine Katze sieht. Am vergangenen dienstag hatten wir einen Termin mit einem speziallisierten Hundetrainer von Hundewelten.de.Der kam aus Frankfurt und erklärte mir, dass die Therapie nur 3 - 4 Tage dauern würde. Ich wollte natürlich genau wissen wie das funktioniert. Ja da meinte er, dass die erst mal alle Agressionen von Butch ans Tagenslicht bringen wollen bevor er umgekehrt wird. Der Hammer allerdings war für mich als der Trainer meinte, dass der Kater und unsere Beagledame weg müssten, damit ich 100 % für Butch geben kann. Das hat mich echt schockiert, und das kommt für mich nicht in Frage. also ist diese Lösung wieder dahingeschmolzen. Wir wohnen in einem sehr grossen Haus ich im 1. OG meine Tochter im EG. Der Kater ist seit knapp 11 Jahren hier bei mir und Butch seit einem Jahr. Wenn der Kater draussen ist, kann Butch hier oben bei mir sein, wenn der Kater aber mal keine Lust hat rauszugehen, was wirklich nur selten vorkommt, kann Butch nicht oben bei mir sein.Wenn die Beiden unbewusst aufeinandertreffen, ebdeutet das für den Kater sowie für Butch eine ernorme Stressituation, und das möchte ich nicht provozieren, denn der Kater hat doch schon sehr darunter leiden müssen, denn Butch hat ihn mehr als einmal geschnappt, passiert ist bisher noch nicht viel, ausser, dass der Kater dann bei minus 20 C tagelang nicht nach hause gekommen ist.Das hat sich auch wieder gelegt, und er kommt wieder heim. Da das Haus unser Eigentum ist, und Butch sowieso von Anfang an bei meiner Tochter schläft, kommen wir jetzt ganz gut damit klar.

Die gefährlichste situation hatten wir als Butch hier bei mir reinkam, den Kater im Büro sah, und wie ein Wahnsinniger durch die Wohn ung ist, die Glasvitrine umwarf und mich dabei noch umgerannt hat. Das war wirklich gefährlich und das möchte ich auch nicht nocheinmal so erleben.Er stresst sich einfach zu sehr, und das vermeide ich jetzt. Wenn es nicht geht, dass die Beiden zusammen auskommen, dann soll es eben so sein. Seit Mai 2009 habe ich sogar noch ein Beaglemädchen dazugenommen, die mit dem Kater super gut zurecht kommt.Mein Gedanke dabei war, dass Butch sich da vielleicht anpassen würde, aber auch das ging nach hinten los, so dass er die Beagledame geschnappt hat, sie hochwarf und sie im hohen Bogen über das Sofa ans Fenster flog.Das möchte ich nicht nocheinmal erleben, denn bis Butch sich wieder einigermassen gefanen hatte, war ein Teil der Wohnung zerlegt.

Erzwingen tue ich nichts, denn das bringt überhaupt nichts.

LG Waltraud

 
Hallo,

also Butch ist derjenige, der total ausrastet wenn er den Kater sieht. Der Kater selbst interessiert sich gar nicht mehr für Butch und geht ihm aus dem Weg, da er schon ganz schön böse Erfahrungen hat mit Butch machen müssen. Er hat ihn jetzt schon mehr als einmal geschnappt, grössere Verletzungen hat der Kater nicht davongetragen, aber den Schockzustand kannst Du dir bestimmt vorstellen. Es war schon so estrem, dass der Kater bei unter 10 C minus tagelang nicht mehr nach Hause gekommen ist. Ich hab wirklich alles versucht, die Beiden ausserhalb des Hauses zusammenzubringen, ging nicht gut, angeleint auf dem Grundstück und im haus, ging nicht gut, die Schlafdecken vertauscht, ejder hat geschnüffelt, aber es brachte nichts. Letzten Deinstag hatten wir einen Termin mit einem Trainer von Hundewelten.de der meinte das klappt in 3-4 Tagen, aber dafür müsste man Butchs Agressionen ersst mal ans Tageslicht fürdern um ihn umzudrehen. Ich hatte Hoffnung, bis der Mann meinte, alle anderen Tiere müssten weg, dass ich 100 % nur für Butch hätte. Da sagte ich, dann können wir diese Therapie nicht machen.
Ausserdem sind die Verträge von denen sehr agressiv meine ich.

Tja was soll ich noich tun, es geht einfach nicht.ImLetzten Mai haben wir noch eine Beagledame dazubekommen in der Hoffnung, dass Butch sich anpassen würde, was den Kater betrifft, denn der Beagle kommt sehr gut mit ihm aus, aber auch diese Idee ist zerplatzt.

Die gefährlichste Situation war, als Butch den Kater in meinem Büro entdeckte, ihn schnappte, loslies und dann ging der Wettlauf los durch die ganze Wohnung bis butch eine Glasvitrine umgerannt hat und mich dabei fast erschlagen hätte. Das war wirklich gefährlich und nicht nur für den Kater sondern auch für mich und Butch. So eine situation möchte ich nicht mehr erleben müssen. Wenn es eben nicht geht, dann geht es nicht. Butch schläft ja eh bei meiner Tochter und darf nur zu mir hoch wenn der Kater draussen ist.Keine entspannte Situation für dei Familie, aber wenigstens eine sichere.

LG Waltraud




 
Hallo Tessa,

da können wir uns ja die Hand geben, bei uns genau dasselbe. Butch sieht und hört nichts mehr wenn er den kater sieht und rastet total aus. Unsere Beagledame kommt mit den Kater sehr gut zurecht. Und Butch ist auch aus dem Tierheim und da hiess es auch er hat keine Probleme mit Katzen.Das würde ich heute auch nicht mehr so hinnehmen, sondern erst mal tagelang testen ob das wirklich stimmt oder nicht.

Wir haben auch alles probiert, sogar einen Trainer von <hundewelten.de kommen lassen, die spezialisiert sind auf Problemhunde. Deren Vorschlag alle anderen Tiere müssen weg, damit ich 100 % für Butch geben kann, so ein Quatsch, der natürlich für uns nicht in Frage kommt. Butch schläft jetzt bei meiner Tochter im EG und der Kater bei mir im 1 OG. Wenn der Kater draussen ist, kann Butch hoch, sonst nicht, denn das Risiko und auch die Stressituation für die Tiere muss man nicht provozieren.

LG Waltraud




 
Tja unsere Suche bezog sich auf einen Hund der katzenverträglich ist, was uns auch zugesagt wurde.Das nächste Mal wird das vorher selbst getestet, ob der benannte Hund sich auch wirklich mit Katzen verträgt.

LG Waltraud


 
Zum Glück ist es bei uns so, dass unser Haus sehr gross ist und 2 seperate Wohnungen hat, somit haben wir das Problem so gehändelt, dass Butch eben nur zu mir kann wenn er Kater nicht drinnen ist. Katerle ist ja schon seit fast 11 jahren hier, und dass ich ihn abschiebe wegen Butch, kommt für mich überhaupt nicht in Frage.

Es muss eben die beste Möglichkeit ausgelotet werden, die beide Tiere nicht stresst.

Den Vorschlag von Hundewelten.de fand ich sehr krass, für mich auf jeden Fall.

LG Waltraud


 
Das ist auch noch meine letzte Hoffnung, dass sich der Kater und Butch mal im höheren alter zusammenraufen.Aber.....bis es soweit ist wird getrennt gelebt, obwohl das ja für die Familie schon ein enormerVerlust der Zufriedenheit und Zusammengehörigkeit ist.

Ich hab wirklich alles gegeben und jetzt fällt mir einfach nichts mehr ein, deshalb hab ich mir hier einige Tips erhofft und war doch sehr erstaunt, wie viele Leute es gibt die in der gleichen Situation wie ich es bin, sind.

Aber aufgeben, na ja nicht mein Ding, es klappt ja so ganz gut seit wir die Beiden strikt voneinander trennen.Und die Möglichkeit den Kater wegzugeben kommt überhaupt nicht in Betracht.

Viele denken, dass Butch irgend einen Schaden hat, aber das denke ich nicht, der Hundeweltentrainer meinte er wäre überdurchschnittlich agressiv, was ich jetzt nicht so sehen kann. Ich hab ihn ja aus dem Tierheim, er war zwar gechipt aber der Halter konnte leider nicht ermittelt werden, sonst hätte man ja da nochmal nachhaken können, ober vielleicht mal eine schlechte Erfahrung mit Katzen gemacht hat.

LG Waltraud



 

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