Hund & Katze - Gefährliche Situationen, brauche Hilfe

BUTSCH

10 Jahre Mitglied
Hallo,
ihr kennt ja schon Butch. Wer kann mir behilflich sein und mir Tips geben wie ich Butch mit meine Kater zusammenbringen kann.

Es gab schon sehr viele gefährliche Situationen und ich weiss nicht mehr was ich noch machen könnte.

Der Kater hat grosse Angst vor Butch und wenn er hier ist muss Butch in die andere Wohnung weil es überhaupt keinen Sinn ergibt. Vielleicht weiss jemand Rat, denn das ist kein Leben so wie es jetzt ist.:(

LG waltraud
 
Um Hilfestellungen zu geben müsstest du das Problem genauer beschreiben.

Was passiert wenn der Kater auf Butch trifft?
Haben die beiden sich schonmal in der Wolle gehabt?
Hat der Kater den Hund angegriffen oder umgekehrt?
Was meinst du mit gefährlichen Situationen?
Kennt der Kater Hunde oder ist es der erste Hund, den er kennen gelernt hat?
Wie ist die Zusammenführung der beiden durchgeführt worden?
Warum muss Butch in eine andere Wohnung, wenn der Kater bei euch ist?
Ist der Kater Freigänger oder was meinst du mit "wenn er hier ist", wo hält sich der Kater denn sonst auf?

Und und und ... :hallo:
 
Schließe mich Maja´s Fragen an. So aus dem Stehgreif, kann man Deine Situation nicht weirklich beurteilen!
 
Es gab schon sehr viele gefährliche Situationen und ich weiss nicht mehr was ich noch machen könnte.

Was heißt das genau?

Elvis lebt derzeit mit zwei kleinen Kätzchen zusammen in Harmonie und Frieden. Ich habe aber auch die böse Seite kennen gelernt, wenn Hund und Katz sich genau so verhalten, wie man das erwartet.

Wenn Du Deine Situation etwas besser beschreibst und auch Deine bisherigen Bemühungen erklärst, kann man Dir eventuell Tipps geben oder Dir sagen, ob es aus objektiver Sicht keinen Sinn macht.

Bei meinem letzten Kater musste ich nach ca. 10 Monaten das Handtuch schmeißen, weil der Kater einfach nicht hundeverträglich war. Er hat sich einfach nicht entspannen wollen, sondern einfach eine so große Angst gehabt, dass er auf den Hund los ist. Als er um Millimeter sein Auge verfehlte und mein Hund zwei riesige Kratzer unterm Auge hatte, musste ich einsehehen, dass alle Bemühungen um sonst sind und es einfach zu gefährlich wird.

Erzähl mal mehr über Deine Bemühungen und die Situation.

Mit den derzeitigen katern ist alles super, aber die sind auch cool und entspannt.
 
Hi.

Ich lebe seit gut 6 Jahren, seitdem ich Jago übernommen habe, in einer Art "Ausnahmezustand".
Jeder Versuch, Jago mit meinen Katzen zu vergesellschaften schlug fehl, schlimmer noch: Yembi, die zu Trux´ Lebzeiten nie Probleme mit den Miezen hatte, hat sich Jagos Verhalten scheinbar abgeguckt und auch sie kann ich nicht mehr bedenkenlos mit den Katzen zusammen lassen! "Meine" alten Miezen akzeptiert sie, aber die meines LG hat sie "zum Fressen gern", die gehören in ihren Augen nicht zur Familie...

Hunde und Katzen leben bei uns getrennt, nur unser kleiner Mischling hat mit den Katzen kein Problem und darf auch mit zu den Miezis. Die Katzen haben mit den Hunden kein Problem, aber Jago würde jede Katze töten und fressen, die er erwischt. Der dreht total ab, wenn der eine Katze sieht, ist dann nicht mehr ansprechbar, nicht abzulenken, empfindet nichtmal Schmerz und in seinen Augen steht nur noch "TÖTEN".

Ich hab schon so ziemlich alles ausprobiert, aber es geht leider gar nicht!
Der einzige Erfolg, den ich verbuchen konnte ist der, dass er mittlerweile nicht mehr versucht, durch geschlossene Türen zu gehen, wenn er eine Katze auch nur hört oder riecht... das ist ihm mittlerweile egal. Aber wenn er eine sieht ist alles aus!

Bei mir haben Hunde und Katzen immer in Harmonie und Eintracht zusammen gelebt, bis Jago kam. Ich bin damit total unglücklich und es ist auch eine logistische Meisterleistung, zumal die Katzen Freigänger sind und die Hunde ja auch mal in den Garten wollen...
Gottseidank haben wir hier 140 qm mit mehreren Eingängen, das halbe Haus ist mit Katzenklappen bestückt und mittendrin ist die Grenze Hundebereich <-> Katzenbereich!

Ganz ehrlich, nochmal würde ich mich auf so eine Aussage "ach, das geht schon, da gewöhnt er sich schon dran, er ist doch so ein lieber Kerl, da kann ich mir nicht vorstellen, dass das Probleme gibt" zu meiner Frage nach Katzenverträglichkeit bei einem Tierschutzhund nicht verlassen!

Und wenn ein Hund beim Tierschutz auch den "Katzentest" bestanden hat, dann sollte dieser Test nicht daraus bestanden haben, dem Hund für 10 Sekunden eine vor Angst erstarrte schwarze Katze in einem schwarzen Kennel vor die Nase zu halten und bei einer Nichtreaktion des Hundes daraus zu schließen, dass der Hund katzenverträglich ist...

Hier wird garantiert kein Tierschutzhund mehr einziehen, bei dem ich nicht vor einer Übernahme hier vor Ort sein Verhalten meinen Katzen gegenüber über mehrere Tage testen kann!

Ich hatte ja schon viele Hunde, auch Pflegehunde und Besuchshunde - mit allen war die Gewöhnung an die Katzen kein Problem, aber Jago ist nunmal ein Härtefall, nicht nur in dieser Beziehung.

Nicht, dass ich Jago kein langes Leben gönnen würde, aber ich sehne den Tag herbei, an dem hier wieder alle Türen offen stehen können und Hund und Katz wieder entspannt zusammen auf dem Sofa liegen...

Gruß
tessa
 
ich hatte auch immer katzen, aber meine letzte hundesammlung kann mann nicht über den weg trauen.

jetzt ist das unvermeidliche passiert, ein sehr junges kätzchen ist mutterlos bei mir auf dem grundstück rumgelaufen, laut miauend und schnurstracks auf uns zu. tja, was macht man da... wegschicken geht nicht, boomerang katze, tierheime gibt es nicht, sterben wurde es sowieso, dann mal tief luft geholt, und die katze ist jetzt bei uns, sie ist erst 4 wochen oder so und hat dementsprechend keine angst für gar nichts, ok, der staubsauger ist schon grüselig.

katze im XXL varikennel im wohnzimmer, aber immer mehr freigang wenn ich dabei bin, zuerst mit dem pudel und heute mit beide hunden, ich muss verdammt aufpassen, weil der pudel möchte spielen, das geht auch nicht..... Der kangal geht weg, hat begriffen das es tabu ist, ob das später draussen auch der fall sein wird.......... ich hoffe es.

aber ich finde auch, einfach sagen: das geht denn schon.....ist meistens nicht wahr.
 

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Klingt vielleicht böse..aber warum wurde vorher nicht getestet ob Katze den Hundeverträglich ist?


Wir hatten zuerst Katzen so war es selbstverständlich das nur Hunde einzogen die mit Katzen umgehen konnten.

Hätten damals unsere Katzen keinen Hund akzeptieren können wäre nie ein Hund eingezogen ....
 
Die Liesbeth mit dem großen Herzen:love:. Du hast da die größere Aufgabe als ich. Wir sind jetzt schon soweit, daß Dio abends in die Küche kommt, wenn's Heia-Zeit ist. Bis zur Hundedecke, beiden die Pfoten beschnuppern, die Racker bleiben auch liegen. Danach aber wieder die gesicherte Treppe rauf. Wir üben das aber schon seit letztes Jahr Mitte April.

Butsch, melde dich doch mal wieder.
 
Die Liesbeth mit dem großen Herzen:love:. Du hast da die größere Aufgabe als ich. Wir sind jetzt schon soweit, daß Dio abends in die Küche kommt, wenn's Heia-Zeit ist. Bis zur Hundedecke, beiden die Pfoten beschnuppern, die Racker bleiben auch liegen. Danach aber wieder die gesicherte Treppe rauf. Wir üben das aber schon seit letztes Jahr Mitte April.

na das mit dem grossen herz , ich weiss den nicht, vielleicht es ein sicheren weg in den tod,
sie müssen nicht zusammen schlafen oder was weiss ich, aber bitte: einfach nicht drauf stehen, totschütteln oder auffressen, wäre das ziel......
 
@wiwwelle:

Ich denke mal, Du meinst mich.
Jago kam als Notfall zu mir, sollte nur ein paar Tage bleiben, weil seine Pflegestelle abgesprungen war. So hatte ich keine Zeit, vorher zu testen. Er sollte ja auch nicht bleiben!

Nachdem er dann hier bei mir sein Innerstes offenbart hatte (nachdem er sich die ersten Tage soo super benommen hatte und so einen guten Eindruck gemacht hatte) und sich im Laufe der Zeit als die so ziemlich größte Ansammlung von Verhaltensstörungen erwies, die sich in einem Hund so ansammeln kann (incl. Beschädigungsbeißen gegen Menschen), wurde ich mit der Aussage konfrontiert: "Also wenn er bei Dir nicht bleiben kann, bleibt eigentlich nur die Spritze, so einen Hund können wir nicht vermitteln...".

Tja, und da hat das Herz gegen die Vernunft gesiegt.
Aber ganz ehrlich: Nochmal würde ich das nicht machen!

Gruß
tessa
 
Eigentlich hab ich niemand damit gemeint weil ich ja im Grunde nicht wirklich alles weiß. Was mich aber , und das gebe ich zu, oft verzweifelnd macht ist schlicht wie leicht oft eine Katze abgegeben wird. Wie oft der Hund vor die Katze gesetzt wird in der Wertstellung.
Mit einer Einstellung z.b eine Katze bekommt man leichter vermittelt als den Hund...aber hallo ...das ist einfach kein Grund so sich einem Tier zu entsorgen nur weil man einen Hund doch so gerne möchte.

Ursprünglich hätte mal ein Mali einziehen sollen, doch dieser hätte unsere Katzen gefressen und so haben wir eben jetzt alles darangesetzt ihn zu vermitteln was endlich gelungen ist.

Als erstes verurteile ich erstmal niemand, denn wie erwähnt kenne ich ja nur einen Umriss aber nichts genaues , dennoch so gebe ich zu schwenke ich den Zeigefinger wenn Argumente kommen wie eben eine Katze ist einfacher vermittelt , den das ist mir schon öfter aufgefallen, wird die Katze im Wert unter dem Hund angesiedelt und das kann es einfach nicht sein wenn man schon von Tierliebe spricht.
 
Kann dich ganz gut verstehen, Wiwwelle. Meine kannten Katzen, als sie mit drei Monaten hier einzogen. Trotzdem dauert es hier. Und es dauert halt solange, bis es gut ist. Allerdings habe ich hier nicht das Problem wie Tessa. Meine sind "nur" neugierig und grobmotorisch.
 
@wiwwelle

Hätte ich keine Möglichkeit gehabt, Hunde und Katzen "unter einen Hut zu bringen", sprich räumlich zu trennen und alles zu unternehmen, damit keiner - weder Hund noch Miez - allzu stark vernachlässigt wird, hätte Jago wieder gehen müssen.

So haben wir zwar keine befriedigende und manchmal auch recht nervige, aber durchaus akzeptable Lösung.

Meine Katzen abzugeben wäre definitiv nicht in Frage gekommen. Mir sind meine Katzen genauso lieb wie meine Hunde, da ist keiner "weniger wert"!

Gruß
tessa
 
auch @wiwelle:

Bei meinem Freund und mir ist es leider so, dass er die Katze mitbringt (die Hunde nicht mag) und ich den Hund, der die Katzen hasst- ähnlich wie Tessas Jago. Wir haben einen Trainer hinzugezogen, immerhin können die 2 nun in einem Raum sein.

Wirmöchten dieses Jahr gerne zusammen ziehen und selbstverständlich probieren wir es dann richtig die zwei zu vergesellschaften. Ob das aber so klappt wie wir uns das vorstellen...
das wissen wir nicht.
 
Liest sich vielleicht doof, hat es ist schön zu lesen das es doch einige gibt die sich bemühen damit es klappt. Natürlich kann es wirklich dumm laufen und ich habe größtes Verständnis das es nicht immer geht, besonders wenn sich im Leben wie eine Partnerschaft ergibt und dann eine dumme Konstellation da ist wie eben Hund und Katz.
Ich persönlich bin die letzte die meint dann zieht man nicht zusammen da ich zwischenmenschliche Beziehung ja doch noch etwas wichtiger betrachte.

Ich merkte es auch nur an weil ich hier und dort und auch im TH immer öfter zu lesen/hören bekommen habe * Dann muss die Katze eben weg wenn es nicht geht mit dem Hund die verkraftet es eher und der Hund ist ja wichtiger den will eh keiner* oder tatsächlich * Ist ja nur eine Katze*

Um so mehr freut es einen wenn es doch Menschen gibt die ihre Katze oder auch andere Tiere wie Kleintiere ebenso wichtig sehen und dann schon mal verzichten ihnen zu liebe.
 
Oh Gott du glaubst gar nich was ich mir zeitweose für Vorwürfe mache, wenn die Katze eben mal "ausgesperrt" wird, obwohl sie ne Freigängerin ist.
Und wir überlegen uns schon seit Monaten was wir tun, wenn es wirklich nicht klappen sollte. Weggeben möchten wir keinen- weder Hund noch Katz.
Die Überlegungen gehen tatsächlich so weit, dass wir eine Schlafcouch im Arbeitszimmer aufstellen, damit die Katze auch mal in Ruhe im Bett pennen kann bei meinem Freund und ich dann mit Malou im Arbeitszimmer oder umgekehrt, dass eben auf Dauer auf keinen Fall ein Tier zu kurz kommt.

Wir möchten alles tun, damit es Katze und Hund gleichermaßen gut haben und dazu gehört es, dass die Menschen und ihre Zwischenmenschlichkeiten mal zurücktreten ;)

Aber eben: Zusammenziehen möchten wir, möchten schließlich auch Familie gründen.

:hallo:
 
@ Butch - um dich gehts ja eigentlich - ohne weitere Infos kann man dir leider nicht wirklich gut helfen.

Vielleicht meldest du dich ja nochmal :hallo:
 
toubab, deine Bedenken bezüglich des Kangals, ob es draußen auch klappen wird, verstehe ich gut.
Ich hatte mal ein Kuvasz-Pärchen, das im TH auch den "Katzen-Test" bestanden hatte. In dem Fall bestand der aus einem Gang durchs Katzenhaus, bei dem sich beide neutral verhalten hatten.
Zu Hause, während die Hunde noch ihre Besichtigungsrunde im Haus drehten, kam Kater Fritz zufällig gleich dazu und löste tatsächlich keinerlei Reaktionen aus. Die Hunde blieben freundlich und entspannt.
Wenig später sahen sie ihn im Garten, und da sahen sie ihn als Beute an! Zum Glück war Fritz geistesgegenwärtig genug, die Lage zu checken, und schnell genug, ihnen zu entkommen, denn ich hätte in dem Moment nicht eingreifen können, ich war völlig überrascht! Ich hatte wirklich geglaubt, mit der Begegnung im Haus wäre das erledigt gewesen.
Ganz ehrlich: An der Stelle hätte ich die Hunde stehenden Fußes zurück gebracht, wenn das TH zu der Zeit noch geöffnet gewesen wäre. Ich sah im ersten Moment nicht, wie ich das händeln sollte, denn räumliche Trennung ist hier nicht praktikabel. Aber im TH hätte ich niemanden mehr angetroffen, und so musste ich mir was einfallen lassen. Und dann war es doch nicht gar so schwierig. Flocke akzeptierte das Tabu sofort, dadurch hatte ich es nur noch mit einem Jäger zu tun, und das konnte ich händeln. Bei Snow dauerte es exakt 2 Wochen, dann war das Thema auch bei ihm durch, und von da an hatte Kater Fritz sogar Narrenfreiheit bei ihm.

In deinem Fall, toubab, wird aber die erste Begegnung draußen vermutlich noch nicht so bald stattfinden, da das Kätzchen ja erst noch ein Weilchen gepäppelt werden muss. Man darf also hoffen, dass bis dahin eine Gewöhnung eintreten wird und die Hunde das Kätzchen als Familienmitglied akzeptieren.
 
Snowflake, genau das glaube ich auch, zum glück ist die katze so klein, und ich habe zeit.....

es sieht aber immer besser aus, das heisst die generelle botschaft ist angekommen, und da ist der kangal deutlich weniger schwer von begriff, als der pudel.

Vielleicht mache ich mich auch zu viel sorgen, aber wenn mann bis jetzt nur gesehen hat, das keine katze lebend das terrain verlässt, kommt mann doch leicht ins grübeln.:unsicher:

ich glaube aber das es klappen wird.
 

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