Aus der Ferne kann man jeweils nur vermuten. wobei das :
"sie sucht cm-kleine stöckchen im garten, steht dabei so unter strom, daß man befürchtet, sie platzt gleich, wenn sie nix findet."
schon sehr extrem klingt.
Für mich ist in solchen Fällen, die im Th doch ab und an vorkommen, ein Anhaltspunkt, wie die Hunde von so einem Spaziergang zurück kommen, sind sie total aufgedreht, schlimmer als vor dem losgehen, und wird dann noch erklärt, der Hund durfte nur ein wenig Ball spielen bzw. Stöcke nehmen und tragen, dann gibt es bei mir BAll oder Stock gar nicht, selbst, wenn wir nicht mehr tun, als erst mal gemeinsam Gassi zu gehen mit ein paar UO-Übungen mit Leckerlibelohnung.Wir haben z.Z. von den Hunden, die ich kenne 2 solcher Kandidaten, 1x Ball, 1x genau dieses Verhalten mit den Stöcken.
Ganz deutlich ist es bei der Hündin, die ballverrückt ist. Sie hat Leute, die schon viele Monate mit ihr laufen und sie nimmt diese Gassigeher gar nicht wahr als Bezugspersonen. Sie giert nur nach ihrem Ball.
Ab und an, eben selten, kommen 2 ältere Damen, die ihr Leben lang Hunde hatten. Bei denen kommt Ballspielen gar nicht in Frage, die gehen die 30- 40 Minuten einfach mit ihr spazieren und beschäftigen sich mit ihr.
Nach diesem Spaziergängen kommt die Hündin völlig entspannt ins TH zurück, öfter wird bemerkt, man erkenne sie gar nicht wieder.
Nach dem üblichen Gängen mit angeblich wenig Ball ist sie bei Rückkehr genauso erregt, wie beim Loslaufen oder schlimmer.
Der mit den Stöcken ist ebenso, ihn hatte ich allerdings schon mal so weit, dass er auf Abbruchsignal nichts nahm. Allerdings nur, wenn es in dem Augenblick kam, wo er das Objekt seiner Begierde zu fixieren begann.
Jetzt durfte er Stöcke nehmen und tragen und alles ist so wie zu dem Zeitpunkt, wo der junge Hund ins TH kam.
Das sind einfach persönlich Erfahren aus mehr als 15 Jahren Gassigehen.
Kauen, als Beruhigung, das hat meinen Hunden auch schon öfter geholfen. Bei derartigen Hunden werfe ich die "Kauteile" nicht, gebe sie als Belohnung.
Hier würde ich persönlich auf alles mit Hölzchen auch nur ähnlich ist, nicht gestatten und erst mal mit Suchspielen anfangen. Ob anderes Spielzeug besser geht, muß man einfach mal ausprobieren.
Wenn das dem Hund Spaß macht, ohne zu stressen, dann ist dagegen sicher nichts einzuwenden.
(Leckerli nehme ich nicht so gerne, weil den Hunden da gestattet ist, Freßbares draußen zu suchen und zu verspeisen. Kommt aber auch wieder auf den Typ Hund an. Bei machen Hunden tue ich es.
Bei meinem Willi ginge es nicht.)
"sie sucht cm-kleine stöckchen im garten, steht dabei so unter strom, daß man befürchtet, sie platzt gleich, wenn sie nix findet."
schon sehr extrem klingt.
Für mich ist in solchen Fällen, die im Th doch ab und an vorkommen, ein Anhaltspunkt, wie die Hunde von so einem Spaziergang zurück kommen, sind sie total aufgedreht, schlimmer als vor dem losgehen, und wird dann noch erklärt, der Hund durfte nur ein wenig Ball spielen bzw. Stöcke nehmen und tragen, dann gibt es bei mir BAll oder Stock gar nicht, selbst, wenn wir nicht mehr tun, als erst mal gemeinsam Gassi zu gehen mit ein paar UO-Übungen mit Leckerlibelohnung.Wir haben z.Z. von den Hunden, die ich kenne 2 solcher Kandidaten, 1x Ball, 1x genau dieses Verhalten mit den Stöcken.
Ganz deutlich ist es bei der Hündin, die ballverrückt ist. Sie hat Leute, die schon viele Monate mit ihr laufen und sie nimmt diese Gassigeher gar nicht wahr als Bezugspersonen. Sie giert nur nach ihrem Ball.
Ab und an, eben selten, kommen 2 ältere Damen, die ihr Leben lang Hunde hatten. Bei denen kommt Ballspielen gar nicht in Frage, die gehen die 30- 40 Minuten einfach mit ihr spazieren und beschäftigen sich mit ihr.
Nach diesem Spaziergängen kommt die Hündin völlig entspannt ins TH zurück, öfter wird bemerkt, man erkenne sie gar nicht wieder.
Nach dem üblichen Gängen mit angeblich wenig Ball ist sie bei Rückkehr genauso erregt, wie beim Loslaufen oder schlimmer.
Der mit den Stöcken ist ebenso, ihn hatte ich allerdings schon mal so weit, dass er auf Abbruchsignal nichts nahm. Allerdings nur, wenn es in dem Augenblick kam, wo er das Objekt seiner Begierde zu fixieren begann.
Jetzt durfte er Stöcke nehmen und tragen und alles ist so wie zu dem Zeitpunkt, wo der junge Hund ins TH kam.
Das sind einfach persönlich Erfahren aus mehr als 15 Jahren Gassigehen.
Kauen, als Beruhigung, das hat meinen Hunden auch schon öfter geholfen. Bei derartigen Hunden werfe ich die "Kauteile" nicht, gebe sie als Belohnung.
Hier würde ich persönlich auf alles mit Hölzchen auch nur ähnlich ist, nicht gestatten und erst mal mit Suchspielen anfangen. Ob anderes Spielzeug besser geht, muß man einfach mal ausprobieren.
Wenn das dem Hund Spaß macht, ohne zu stressen, dann ist dagegen sicher nichts einzuwenden.
(Leckerli nehme ich nicht so gerne, weil den Hunden da gestattet ist, Freßbares draußen zu suchen und zu verspeisen. Kommt aber auch wieder auf den Typ Hund an. Bei machen Hunden tue ich es.
Bei meinem Willi ginge es nicht.)