Hund gerettet vorm evtl. tod - bin ich nun ein schlechter mensch?

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Es gibt immer Pro und Kontra, ob es jetzt Auslandstierschutz ist oder innerhalb Deutschlands... Du wirst es nie jedem Recht machen können, das ist einfach so und nicht zu ändern.

Deswegen hör auf dein Herz und du wirst sehen es wird richtig sein.
eben :)

danke auch an MaHeDo :)
 
  • 28. April 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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Weil andere diesen Gedanken vielleicht nicht nur weiterspinnen, sondern auch zu Ende denken. ;)

:lol:


Ohne verantwortungsvolle Zucht, die dem Erhalt von Rassestandards dient, damit der "Endverbraucher" auch weiss, welche Haltungsansprüche ihn erwarten, gäbe es nichts mehr, woran sich eben dieser Kunde bei der Anschaffung orientieren könnte. Man könnte Hunde nur noch rein nach optischen Kriterien auswählen. Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass dieser Hund einmal einen Jagdtrieb entwickelt, möglicherweise sogar einen ausgeprägten Schutztrieb, also wohin ein solcher Hund dann tatsächlich überhaupt passt, dazu gibt es dann gar keine Anhaltspunkte mehr.

Klar. Das Wissen aus 14.000 Jahren Hundehaltung wäre direkt und unwiderruflich verloren. :rolleyes:


Einfach mal 10 Jahre Zucht aussetzen, um erstmal den vorhandenen Bestand an Tieren in Tierheimen zu vermitteln, geht auch gar nicht. Danach gäbe es keine Rassehunde mehr, mit denen man züchten könnte.

Ich bin nicht sicher ob das so schlimm wäre. Ich bin aber sicher das man neue Rassen züchten würde. Nur mal so, der DSH ist keine 100 Jahre alt.


Ich bin davon überzeugt, dass ohne erkennbare Rassemerkmale, die ohne Zucht ja auch verschwinden, noch viel mehr Tiere als bisher schon im Tierschutz landen.

Wieso sollte das so sein ? Es würden ja weniger bis keine "produziert", mangels Abnehmer.


Wollte das nur nicht im Raum stehen lassen, dass andere eventuell nicht in der Lage wären, weiterzuspinnen. ;)

Das habe ich auch nicht behauptet. ;)
 
Ich bin nicht sicher ob das so schlimm wäre. Ich bin aber sicher das man neue Rassen züchten würde. Nur mal so, der DSH ist keine 100 Jahre alt.
es geht nicht um neue Rassen sondern darum, die alten zu erhalten.
Sollte es irgendwann weniger DSH mehr geben wäre ich auch nicht traurig darüber, wenn man mal die Wurfzahlen des DSH mit anderen Rassen vergleicht sieht man schnell warum....
 
Deine Antworten zeigen mir nur, dass du dich bisher nicht wirklich ausgiebig mit dem Thema Zucht auseinander gesetzt zu haben scheinst.
Wenn du 10 Jahre lang eben keine Hunde mehr züchtest, die irgendwelchen Rassekriterien entsprechen und selbstverständlich dann auch keine Zufallswürfe mehr zulassen dürftest, weil dein Bestreben, dadurch die Tierheime zu entlasten, sonst für die Füße wäre, hast du überhaupt gar keine Tiere mehr im gebärfähigen Alter, aus denen in folgenden Jahrzehnten auch nur ansatzweise so etwas wie eine neue Rasse entstehen lassen könntest. Und es würde mindestens 10 Jahre dauern, um irgendwie mal wieder Grund in unsere Tierheime zu bringen. Denn es sind ja auch noch mindestens 10 Jahre Tiere im Umlauf, die jederzeit dort landen können und dank der offenen EU- Grenzen und der lukrativen Geschäfte von kommerziellen Welpenhändlern kommen täglich weitere hinzu.
Sogar bei meinen Mischlingen aus dem Tierheim ist mir wichtig zu wissen, welcher Rasse sie (möglicherweise) abstammen. Denn mit einem Tier, dass z.B. einen ausgeprägten Jagd- oder sogar Schutztrieb hat, würde ich nicht glücklich werden und das Tier nicht bei mir. Ob ich will oder nicht, nicht jedes Tier passt zu meinem Leben.
 

Woher hast du diese Informationen? Ist doch völliger Mist. Sowas gibt es immernoch in Amerika/Frankreich usw.! Aber nicht in Deutschland!

Und warum? Weil die Leute ihre Tiere nicht kastrieren lassen und munter weiter für Nachschub sorgen via vermehren oder züchten.

Sowas find ich viel schlimmer wie einen Hund aus dem Ausland zu holen.

Man muss sich bei einem Hund aus dem Ausland nur bewusst sein was es heißt einen Hund den man nie vorher gesehen hat, man keine Bezugspersonen in der Nähe hat und man wahrscheinlich auch keine Hilfe hat aufzunehmen.

Was ist wenn er nicht alleine bleiben kann?
Was ist wenn er nicht stubenrein ist?
Was ist wenn sich herausstellt er braucht einen Zweithund?

usw.
 
Vorwürfe zu machen finde ich auch ein wenig zu viel des guten...

Aber, eines muß ich auch sagen, ich bin im Grunde auch gegen die Auslandshunde! Oder besser gesagt, gegen die Vereine die sich spezialisiert haben, und nichts anderes tun als Hunde aus dem Ausland zu holen...

Leider vermittelt diese Art von Tierschutz einen falschen Eindruck! Es sind nämlich nicht alle Auslandshunde nur lieb, sondern die schwierigeren von ihnen werden in der Regel ihrem Schicksal überlassen, ohne groß auf sie aufmerksam zu machen... Ein häufiges Argument um einen solchen Hund zu nehmen, ist der das sie ja sooo lieb sind! Sie mögen Artgenossen und sind im Umgang mit dem Menschen höchstens ängstlich, der absolute Traum halt!
Leider vergisst man dabei die Gesellschaftlichen Unterschiede in denen die Hunde groß werden. Hier zu Lande, wird der Hund z.B. durch Gesetze eingeschränkt, die eine Hundehaltung wie sie in anderen Ländern möglich ist undenkbar macht! Aus der Sicht des Tierschutzes ist unsere Handhabung besser, es hat aber eben alles zwei seiten... Wann darf in unserer Gesellschaft denn der Hund noch Hund sein?

Also dann doch lieber den bequemeren Weg! Warum nicht einen lieben blüschi aus dem Ausland vor dem Tod bewahren!? Ist doch besser wie so ein verkorkstes Vieh aus einem deutschen Tierheim...
Leider ist mir in den vergangenen 12 Jahren auch immer und immer wieder aufgefallen das die Vereine die diesen Tierschutz betreiben einen seltsamen Kult ausüben, sie beglückwünschen sich für ihre guten Taten! Und das gleich regelmäßig und ausgiebig... Auch ist es interessant, zu hören was viele von ihnen von den Hunden aus unserem Land halten, von "Kampfhunden" mal ganz zu schweigen...

Ich möchte gleich noch anmerken das definitiv nicht alle so sind! Vermutlich ist es wie so oft eher ein verschwindend kleiner Teil der übel aufstößt. Aber es sind halt die Erfahrungen die ich persönlich gemacht habe!

Ich stelle nicht die Menschen an den Pranger, die sich einen solchen Hund holen (denn Hund ist wirklich Hund, egal woher), sondern die Vereine die sich nur darum Kümmern! Vielleicht merken sie es nicht, aber sie machen es underen Hunden nicht gerade leichter damit...
 
Ich persönlich kann nicht sagen, dass ich niemals einen Hund aus dem Ausland kriege... Ich würde sicher nicht gezielt danach schauen, aber ich schließ es halt nicht aus. ;)

Es wurde sich z.b. darüber aufgeregt, dass wir als pfälzisches TH, Listenhunde aus dem Berliner Tierheim übernehmen. :unsicher: Die sollten dort oben gefälligst selbst ihre Probleme in den Griff kriegen :rolleyes:

Fangen wir jetzt auch an, Grenzen an BL festzumachen
 
Ich persönlich kann nicht sagen, dass ich niemals einen Hund aus dem Ausland kriege... Ich würde sicher nicht gezielt danach schauen, aber ich schließ es halt nicht aus. ;)

Wie sagt man so schön, sag niemals nie... Es geht mir persönlich auch eher um die Art der Vereine, und um das Bild das sie auf unsere Hunde in Deutschland werfen...

Es wurde sich z.b. darüber aufgeregt, dass wir als pfälzisches TH, Listenhunde aus dem Berliner Tierheim übernehmen. :unsicher: Die sollten dort oben gefälligst selbst ihre Probleme in den Griff kriegen :rolleyes:

Fangen wir jetzt auch an, Grenzen an BL festzumachen

Nö, aber interessant wäre die Reaktion gewesen, wenn die Listis aus Berlin Blüschis aus Spanien gewesen wären...
 
Leider vermittelt diese Art von Tierschutz einen falschen Eindruck! Es sind nämlich nicht alle Auslandshunde nur lieb, sondern die schwierigeren von ihnen werden in der Regel ihrem Schicksal überlassen, ohne groß auf sie aufmerksam zu machen...

Verallgemeinerungen sind mit Nichten eine Diskussionsgrundlage. Das wirst Du wohl einsehen?! ;)

Ein häufiges Argument um einen solchen Hund zu nehmen, ist der das sie ja sooo lieb sind! Sie mögen Artgenossen und sind im Umgang mit dem Menschen höchstens ängstlich, der absolute Traum halt!

Siehe oben.

Ich möchte gleich noch anmerken das definitiv nicht alle so sind! Vermutlich ist es wie so oft eher ein verschwindend kleiner Teil der übel aufstößt. Aber es sind halt die Erfahrungen die ich persönlich gemacht habe!

Danke für die Relativierung. Natürlich sind es nicht alle und vermutlich ist es nur ein verschwindend kleiner Teil. Aber in einem öffentlichen Forum (oder auch sonst) auf diesen Zug aufzuspringen und verallgemeinernde Pauschalaussagen von sich zu geben schadet wem? Genau! Dem vermutlichen Großteil an seriös arbeitenden Vereinen. ;)

DEN Auslandstierschutz gibt es eben so wenig, wie DIE deutschen Tierheime oder DIE "Kampfhunde". Ein unfairer Vergleich wäre noch, wenn ich behaupten würde, das ALLE "Kampfhunde" aggressiv und gefährlich sind, weil ein verschwindend geringer Anteil an (auch tödlichen!) Beissvorfällen beteiligt gewesen ist und auch in Zukunft sein wird.
 

Es wird Tierheime geben, in denen "sowas" unter der Hand (!) passiert. Es gibt eben nix, was es nicht gibt und absolute Aussagen sind hier sicher fehl am Platz. Aber da es sich dabei um ein Verstoß gegen ein Bundesgesetz (!) handelt, würde und wird dieses bei Anzeige geahndet werden. Unter Zuhilfenahme dieser Tatsache IST es in der Theorie unmöglich. ;)
 
Deswegen habe ich ja geschrieben das es wohl (hoffentlich) nicht die Norm ist! aber es sind eben meine Erfahrungen! Ich würde einem Hund der ursprünglich aus dem Ausland kommt genauso helfen wie jedem anderen auch! Ich bin aber eben auch der Meinung, das es auf dauer keine Lösung ist, und unseren Hunden eher schadet wie hilft...
Soll ich also meine Ehrfarungen und Ansichten nicht schildern weil sie nicht in´s Rosa-Rot-Schema passen?
 
Aber da es sich dabei um ein Verstoß gegen ein Bundesgesetz (!) handelt, würde und wird dieses bei Anzeige geahndet werden. Unter Zuhilfenahme dieser Tatsache IST es in der Theorie unmöglich. ;)

Wenn der Kostenfaktor plötzlich gebissen hat, sind Konsequenzen eher nicht zu erwarten! Hat der plötzliche Beißer auch noch ne bestimmte Rasse, ist es zu 99% ausgeschlossen das was passiert...
 
Ich finde diese Unterstellungen furchtbar.

Ich war auch schon bei der Einschläferung eines Tierheimhundes dabei (wegen unheilbarer Krankheit) und das ist echt furchtbar. Einen lieb gewonnen Tierheimhund gehen lassen zu müssen ohne, dass man für ihn noch ein Zuhause hat finden können.

Wenn ein Tierheim voll ist werden oft die Hunde in andere Tierheim verteilt.

Oder hast du einen konkreten Verdachtsfalls?
 
ich denke auch das Du auf Dein Herz und Dein Bauchgefühl hören solltest

Irgendeinen Grund wird es gehabt haben das Du über die Maus gestolpert bist, das Schicksal geht manchmal seltsame Wege, vielleicht sollte es so sein das Du eben da keinen Hund bekommst und Dir gerade diese Maus begegnet.

Ich habe auch ein " Kroatenkind" ( obwohl in D eben mit Doggen auch Engpass ist ) es sollte so sein - auch das sie jung und eben nicht alt ist...
 
Oder hast du einen konkreten Verdachtsfalls?

Ja, die gibt es, allerdings kann ich dazu (noch) nichts schreiben... Alles zu seiner Zeit... Aber schau dir doch alleine mal an was im Tierheim Hamburg unter der Leitung von Herrn Poggendorf passiert ist!! Da hätte ein Aufschrei durchs Land gehen müssen, sowas darf es einfach nicht geben! Aber leider war die "wen juckt´s" Reaktion/Einstellung überwiegend...
 
Wer zieht wo die Grenzen?
Ich finde, wenn es einen Grund gibt, dass das Tier im Ausland schlechtere oder keine Chancen auf ein zu ihm passendes Leben hat, ist es völlig legitim, ihm zu helfen.
Ich denke, das ist in dem Fall gegeben.
Ich bin allerdings absolut dagegen, wahllos Tiere aus dem Ausland hierhin zu karren. Vielen Straßenhunden ist weit mehr gedient, wenn sie so weiterleben dürfen, wie sie es kennen- nur eben kastriert. ;)
Noich dazu kommt, dass ich bei AUslandsorgas/ -vereinen seeehr genau hinschaue, wen ich unterstütze. Gefällt mir die Arbeit nicht, war´s das.
Ich finde grundsätzlich ist Auslandstierschutz nötig, allerdings sofern es geht, primär IM Land.

Was mir in letzter Zeit vermehrt auffällt: Deutsche Tierheime (ganz konkret eins ganz in meiner Nähe) holen vermehrt HUnde aus dem Ausland, um sie hier zu vermitteln und mmn ne schnelle Mark zu machen. Die tauchen weder auf der HP auf noch sonstwo, und sind oft schon nach wenigen Tagen für eine saftige SG vermittelt. DAS kann´s für mich echt nicht sein! :rot:
 
Was mir in letzter Zeit vermehrt auffällt: Deutsche Tierheime (ganz konkret eins ganz in meiner Nähe) holen vermehrt HUnde aus dem Ausland, um sie hier zu vermitteln und mmn ne schnelle Mark zu machen. Die tauchen weder auf der HP auf noch sonstwo, und sind oft schon nach wenigen Tagen für eine saftige SG vermittelt. DAS kann´s für mich echt nicht sein! :rot:

Das ist auch eine Unstellung..... :unsicher:
Wenn man die Tiere gescheit vermittelt, dann macht man mit denen nicht die schnelle Mark, das ist totaler Käse.
Die meisten Ausländer sind nicht kastriert und haben auch nur das allernötigste an Imfpungen.....
Das Tierheim muß normalerweise nochmal impfen und kastrieren, bevor die rausgehen.
Und selbst, wenn die schnell vermittelt sind (was die Regel ist), dann macht man damit immer noch keine schnelle Mark, weil die Schutzgebühren in die Langzeitinsassen investiert werden.
 
Deswegen habe ich ja geschrieben das es wohl (hoffentlich) nicht die Norm ist! aber es sind eben meine Erfahrungen! Ich würde einem Hund der ursprünglich aus dem Ausland kommt genauso helfen wie jedem anderen auch! Ich bin aber eben auch der Meinung, das es auf dauer keine Lösung ist, und unseren Hunden eher schadet wie hilft...
Soll ich also meine Ehrfarungen und Ansichten nicht schildern weil sie nicht in´s Rosa-Rot-Schema passen?

Ich darf meine Erfahrungen hier nicht schildern um niemanden zu diskreditieren bzw. möchte ich dies nicht (aus moralischen und anderen Gründen) - Du kannst mir aber glauben, das diese nicht in Dein Denkschema passen würden.

Mit dieser Aussage kannst Du jetzt natürlich nichts anfangen - aber das "Rosa-Rot-Schema" ist, zumindest auf meiner Seite, nicht existent.
 
Das Tierheim muß normalerweise nochmal impfen und kastrieren, bevor die rausgehen. .
Muss ist dafür nicht wirklich das richtige Wort. "Sollte" vielleicht.
Kastration wird auch oft nur als Vermittlungsauflage weitergegeben.
Und selbst, wenn die schnell vermittelt sind (was die Regel ist), dann macht man damit immer noch keine schnelle Mark, weil die Schutzgebühren in die Langzeitinsassen investiert werden.
Widerspricht sich ja nicht.
Dafür können sie die "schnelle Mark" doch gebrauchen und damit sind einfach vermittelbare Auslandshunde bestimmt auch für deutsche Insassen hilfreich.

Daß es anderseits einen freien Sofaplatz weniger gibt ist die andere Seite der Medaillie.
Aber ein Hund ist ein Hund ist ein Hund.
Derjenige, der am besten bei uns passt, würde hoffentlich bei uns leben dürfen, obwohl ich bevorzugt einen Hund aus Deutschland aufnehmen würde.
(Auch aus ego gründen, da ich den Hund erst kennenlernen möchte.)

Ich könnte das Thema nie mit einem einfachen DAFÜR oder DAGEGEN versehen.
 
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Kann, muss aber nicht. Dass unsere Meggie 18 Jahre alt ist ist uns nur aufgefallen, da mein Neffe seinen 18. Geburtstag feierte und die Beiden gleich alt waren. Kann man halt nicht pauschalisieren und Erfahrung ist doch auch was wert! Da sind wir uns eindeutig einig!
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