hallo,
also, nachdem ich Bonny´s sofaplatz neu vererben wollte, man mir im TH Bremen allerdings keinen hund geben wollte (ich war an snoopy interessiert, sitzt da schon 5 jahre, er wurde schlechtgeredet) weil ich ja berufstätig bin (ich hätte für mittags nen gassigeher gehabt), und in den umliegenden tierheimen nix passendes zu finden war (zu groß, brauch haus mit garten, kann GAR NICHT allein bleiben, nur in päärchen zu vermitteln...) habe ich einfach mal bei ner tierhilfe aus malta angerufen, da auf ihrer webseite nen pointer-mix zu finden war der mir gefiel.
naja, nun haben wir halt geredet und so, haben dann mailkontakt gehabt, ich hab auch fotos von bonny hingemailt, wie sie lebte, mit hund, katz und familie. Da meinte sie so, es gäbe auf malta eine hündin, die halt nich so wirklich happy dort ist, also schlimmer als andere dort, die sie aber auf malta nich vermitteln könnten, da sie da zu 95% im Hundekampf sich wieder finden würde (Presa Canario-Franz Bulldog-Mix).
Daher würde sie wohl rest ihres lebens im TH dort sitzen, und die THs dort sind lange nich so "toll" wie hier die, da kommen auf ca. 120 Hunde grade mal 3 Leute, und KEINE Gassigänger, meist rudelhaltung, bei senkender hitze.
Ich hab also alles abgeklärt dass da auch ja kein staff, staffbull oder pitti drin ist wegen einreise, mich da also nochmal abgesichert.
Naja, nu war ich am bremer tierfriedhof bei bonnys grab, da hat mich die eine vom TH angesprochen wegen neuen hund und so, habe ich ihr das mit malta gesagt, da meinte sie, es sei ihrer meinung nach verantwortungslos von malta einen hund zu nehmen wenn in deutshcland die Tierheime auch voll sind.
Nun meine Frage: Wäre es nun falsch, einen Hund von malta zu nehmen der sonst wohl bis ans lebensende im th da hocken würde - oder richtig? Was denkt ihr dazu? Zumal ichs ja zuvor im bremer th probiert habe. und in stuhr-brinkum und bremerhaven nix geeeignetes ggefunden habe.
also, nachdem ich Bonny´s sofaplatz neu vererben wollte, man mir im TH Bremen allerdings keinen hund geben wollte (ich war an snoopy interessiert, sitzt da schon 5 jahre, er wurde schlechtgeredet) weil ich ja berufstätig bin (ich hätte für mittags nen gassigeher gehabt), und in den umliegenden tierheimen nix passendes zu finden war (zu groß, brauch haus mit garten, kann GAR NICHT allein bleiben, nur in päärchen zu vermitteln...) habe ich einfach mal bei ner tierhilfe aus malta angerufen, da auf ihrer webseite nen pointer-mix zu finden war der mir gefiel.
naja, nun haben wir halt geredet und so, haben dann mailkontakt gehabt, ich hab auch fotos von bonny hingemailt, wie sie lebte, mit hund, katz und familie. Da meinte sie so, es gäbe auf malta eine hündin, die halt nich so wirklich happy dort ist, also schlimmer als andere dort, die sie aber auf malta nich vermitteln könnten, da sie da zu 95% im Hundekampf sich wieder finden würde (Presa Canario-Franz Bulldog-Mix).
Daher würde sie wohl rest ihres lebens im TH dort sitzen, und die THs dort sind lange nich so "toll" wie hier die, da kommen auf ca. 120 Hunde grade mal 3 Leute, und KEINE Gassigänger, meist rudelhaltung, bei senkender hitze.
Ich hab also alles abgeklärt dass da auch ja kein staff, staffbull oder pitti drin ist wegen einreise, mich da also nochmal abgesichert.
Naja, nu war ich am bremer tierfriedhof bei bonnys grab, da hat mich die eine vom TH angesprochen wegen neuen hund und so, habe ich ihr das mit malta gesagt, da meinte sie, es sei ihrer meinung nach verantwortungslos von malta einen hund zu nehmen wenn in deutshcland die Tierheime auch voll sind.
Nun meine Frage: Wäre es nun falsch, einen Hund von malta zu nehmen der sonst wohl bis ans lebensende im th da hocken würde - oder richtig? Was denkt ihr dazu? Zumal ichs ja zuvor im bremer th probiert habe. und in stuhr-brinkum und bremerhaven nix geeeignetes ggefunden habe.