Hund brummt mich an?

S

SaraGossa

Hey ihr Lieben ❤
Hatte gestern ein ganz komisches Erlebnis, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! Habe einen American Pitbull Terrier Rüden, ist jetzt ein Jahr alt und ein ganz lieber gutmütiger Kerl. Er ist ausgelastet und gehorcht sehr gut. Ich war gestern Abend mit ein paar Freunden in der Disco, während mein Freund samt Hund zu Hause geblieben ist. Normalerweise läuft das so ab: Ich komme mit meinem Freund nachts heim, wir machen die Tür auf...Hund wartet schon und begrüßt uns sofort...groooße Freude. Nicht aber gestern:
Ich kam heim, der Hund steht mit eingezogenem Schwanz geduckt im Wohnzimmer und brummt mich an!!!! Es war kein Knurren, auch kein Zähnezeigen aber so ein Brummen und er blieb immer auf Distanz. Heut war wieder alles super wie immer. Was kann das gewesen sein? Ich kann dieses Verhalten leidee gar nicht zuordnen??? Freu mich auf eure Meinungen ❤
 
  • 8. Mai 2024
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Hi SaraGossa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was hast du denn gemacht um dich ihn erkenntlich zu machen ?
Hast du ihn begrüßen wollen ?
 
  • 8. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielleicht lag es auch am Alkohol?
Ich kenne einige Hunde - auch meinen eigenen - der ein Problem mit alkoholisierten Menschen hat. Man riecht anders, man verhält sich anders, die Bewegungen sind anders. Es muss auch nicht gleich ein Vollrausch sein, manchmal reicht auch nur ein leichter Schwipps.
 
Ich bin erst mal ganz normal reingekommen dann stand er da schon so komisch...hab mich vor ihm hingehockt und wollte ihn normal zur Begrüßung streicheln wie ich es immer mach..
 
  • 8. Mai 2024
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Coony schrieb:
Vielleicht lag es auch am Alkohol?
Ich kenne einige Hunde - auch meinen eigenen - der ein Problem mit alkoholisierten Menschen hat. Man riecht anders, man verhält sich anders, die Bewegungen sind anders. Es muss auch nicht gleich ein Vollrausch sein, manchmal reicht auch nur ein leichter Schwipps.
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Heyy, auch interessant...nur kam das ja durchaus öfter vor dass ich oder wir beschwipst nach Hause gekommen sind...da war nie was.
 
Wo war dein Freund ?
Wenn du schreibst er stand im WoZi war dein Freund auch da ?
 
SaraGossa schrieb:
Heyy, auch interessant...nur kam das ja durchaus öfter vor dass ich oder wir beschwipst nach Hause gekommen sind...da war nie was.
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So ein Hund entwickelt sich aber, macht Erfahrungen, etc.pp. - damit will ich nicht sagen, dass es allein am Alkohol liegen muss, aber vielleicht eine Kombination aus allem.
 
Vielleicht hat er schlecht geträumt und du hast ihn geweckt, und er war etwas desorientiert? - Das kann schonmal vorkommen, wie bei Menschen, die man aus dem Tiefschlaf reißt.

Oder - weil du ja alleine weg warst, und noch jemand im Haus war, hatte er schlicht nicht "auf dem Schirm", dass nachts nochmal jemand in die Wohnung kommt.

Bist du denn, seit ihr ihn habt, vorher schon einmal alleine nachts nach Hause gekommen? - Du schriebst ja weiter oben, normalerweise kommen du und dein Freund zusammen nach Hause. Diesmal kamst du aber alleine!

Drittens kannst du durch irgendwas - Alkohol ist nur eine Möglichkeit, Zigaretten oder irgendein parfümiertes Raumluftzeugs oder sonstwas, aber auch Gewürze im Essen, das du gegessen hast wären weitere - stark anders gerochen haben als sonst, sodass er irgendwie verwirrt war.

Fällt mir grade so ein: Mein Hund liebte den Mann meiner Freundin heiß und innig (und das beruhte auf Gegenseitigkeit) - und er liebte ihn umso mehr, als immer, wenn wir dort waren, er uns alle bekochte, und für den Hund dabei immer auch was abfiel. - Bis auf das eine Mal, als er für uns chinesisch kochte. In dem Moment, wo er anfing, Ingwer kleinzuhacken, verließ der Hund empört schnaufen den Eingang zur Küche und hielt sich für den Rest des Tages strikt so weit entfernt von ihm auf wie möglich, und guckte ihn immer wieder an, als habe er den Verstand verloren. :lol:

(Und am Tisch gegeiert wurde dieses eine Mal übrigens auch nicht... :lol: )

Also, vielleicht hast du ihm aus irgendeinem Grund "gestunken"... :hallo:
 
Mach dir da nicht so viele Gedanke deswegen.

Mein Mann hatte viele Jahre Nachtschicht und ab und an (nicht immer) wenn er im Dunkeln nach Hause kam und die Schlafzimmertür öffnete, stand knurrend der Hund dahinter. Ähnlich erging es mehrfach unserer Tochter, Nachts im Dunkeln aus dem Tiefschlaf gerissen, war Dira einfach immer kurz orientierungslos. Solange kein wirkliches Knurren mit Zähnefletschen daraus wird, ist alle gut :)

Also gab es bei uns eine klare Regel, den Hund immer ansprechen wenn man die Tür öffnet und Finger weg vom Hundekorb. wenn der hudn schläft :)

PS: das mit dem Alkohol bestätige ich übrigens gern, da wird Madame richtig ungehalten, seither gehen wir Männertag nicht mehr raus wo Menschen sind.
 
lektoratte schrieb:
Vielleicht hat er schlecht geträumt und du hast ihn geweckt, und er war etwas desorientiert? - Das kann schonmal vorkommen, wie bei Menschen, die man aus dem Tiefschlaf reißt.

Oder - weil du ja alleine weg warst, und noch jemand im Haus war, hatte er schlicht nicht "auf dem Schirm", dass nachts nochmal jemand in die Wohnung kommt.

Bist du denn, seit ihr ihn habt, vorher schon einmal alleine nachts nach Hause gekommen? - Du schriebst ja weiter oben, normalerweise kommen du und dein Freund zusammen nach Hause. Diesmal kamst du aber alleine!

Drittens kannst du durch irgendwas - Alkohol ist nur eine Möglichkeit, Zigaretten oder irgendein parfümiertes Raumluftzeugs oder sonstwas, aber auch Gewürze im Essen, das du gegessen hast wären weitere - stark anders gerochen haben als sonst, sodass er irgendwie verwirrt war.

Fällt mir grade so ein: Mein Hund liebte den Mann meiner Freundin heiß und innig (und das beruhte auf Gegenseitigkeit) - und er liebte ihn umso mehr, als immer, wenn wir dort waren, er uns alle bekochte, und für den Hund dabei immer auch was abfiel. - Bis auf das eine Mal, als er für uns chinesisch kochte. In dem Moment, wo er anfing, Ingwer kleinzuhacken, verließ der Hund empört schnaufen den Eingang zur Küche und hielt sich für den Rest des Tages strikt so weit entfernt von ihm auf wie möglich, und guckte ihn immer wieder an, als habe er den Verstand verloren. :lol:

(Und am Tisch gegeiert wurde dieses eine Mal übrigens auch nicht... :lol: )

Also, vielleicht hast du ihm aus irgendeinem Grund "gestunken"... :hallo:
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Lieben Dank! :) das war tatsächlich das 1. mal, dass ich alleine weg war. Dass das für ihn verwirrend war hab ich mir auch schon gedacht ist durchaus möglich :)
 
Pyrrha80 schrieb:
Mach dir da nicht so viele Gedanke deswegen.

Mein Mann hatte viele Jahre Nachtschicht und ab und an (nicht immer) wenn er im Dunkeln nach Hause kam und die Schlafzimmertür öffnete, stand knurrend der Hund dahinter. Ähnlich erging es mehrfach unserer Tochter, Nachts im Dunkeln aus dem Tiefschlaf gerissen, war Dira einfach immer kurz orientierungslos. Solange kein wirkliches Knurren mit Zähnefletschen daraus wird, ist alle gut :)

Also gab es bei uns eine klare Regel, den Hund immer ansprechen wenn man die Tür öffnet und Finger weg vom Hundekorb. wenn der hudn schläft :)

PS: das mit dem Alkohol bestätige ich übrigens gern, da wird Madame richtig ungehalten, seither gehen wir Männertag nicht mehr raus wo Menschen sind.
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Tatsächlich? Interessant :) ja mach mir da immer zu viele Gedanken weil ich dieses Brummen eben noch nie von ihm gehört hab und somit totaaaal verwirrt war
 
SaraGossa schrieb:
Tatsächlich? Interessant :) ja mach mir da immer zu viele Gedanken weil ich dieses Brummen eben noch nie von ihm gehört hab und somit totaaaal verwirrt war
Zum Vergrößern anklicken....

Kein Problem, lieber gefragt wie Angst vor dem Hund.
Was soll der Hund machen wenn er sich unwohl fühlt und desorientiert ist? Ähnliches hatten wir beim Umzug, da hat mich mein eigener Hund wirklich richtige angebrummt und geschnappt, sie lag in ihrer Box und hat sich verkrochen. War einfach zu viel Stress und Aufregung.Am nächsten Tag war alles wieder gut.
 
Mein Hund knurrte mich mal kurz an als ich auf unser Grundstück gegangen bin wie es dunkel war und er mich nicht kommen gehört hat sondern er plötzlich in seiner Nähe nur etwas hörte, aber mich noch nicht erkannnte.
Nachdem ich ihn angesprochen hatte war er so freudig wie sonst auch. Ist denke ich eher mit einem Schreckmoment vergleichbar, solange es danach wieder aufhört und der Hund nicht dazu übergeht in die Offensive zu gehen bzw. es kontrollierbar ist, würde ich dem keine große Beachtung schenken.
Denke in diesem Fall war es eher Verunsicherung aus einer für den Hund in dem Zusammenhang unbekannten Situation heraus.
 
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