Hallo zusammen, also es ist so... es geht um den Hund von meiner Schwester, sie hat ihn mit ihrem Freund zusammen gekauft.
Jetzt ist es so das sie ihn verlassen hat, er den Hund aber nicht raus gibt und sie damit erpresst. Da sie bei ihm gewohnt haben ist der Pass bei ihm, und er hat den Hund auch ganz schnell auf seinen Namen angemeldet.
Meine Schwester ist zu den Hundeverkäufern hin gefahren und hat da nachträglich noch einen Kaufvertrag machen lassen da sie den Hund gekauft hat.
Kann man da noch was machen? Ihm geht es nicht um den Hund.
Können die Leute nicht beim Hundekauf genauso agieren, wie beim Autokauf (da gibt es auch nur 1 Halter lt.Brief)... es ist ja wohl nicht soooo selten, dass eine Lebensgemeinschaft in die Brüche geht....
Hmmm... als ich Lucky angeschafft habe, waren mein Mann und ich ja noch nicht soooo lange zusammen und haben auch nicht zusammen gewohnt aber bei Woodie hab ich an so eine Trennungssituation auch nicht gedacht...
Was macht ihr denn im TH, wenn dich ein Paar anfängt zu zoffen, weil jeder in den Papieren stehen will?
Hmmm... als ich Lucky angeschafft habe, waren mein Mann und ich ja noch nicht soooo lange zusammen und haben auch nicht zusammen gewohnt aber bei Woodie hab ich an so eine Trennungssituation auch nicht gedacht...
Was macht ihr denn im TH, wenn dich ein Paar anfängt zu zoffen, weil jeder in den Papieren stehen will?
Wenn die da schon zoffen kriegen sie das Tier schon gar nicht
Nee im Ernst. Ich denke das da kaum jemand an eine Trennungssituation denkt. Allerdings stehen meist die Frauen im Vertrag. Die übernehmen auch meist die Verantwortung
So ein Quatsch! Zunaechst einmal gibt es eine Eigentumsvermutung zu Gunsten des Besitzers. Das ist derjenige, der die tatsaechliche Sachherrschaft inne hat.
Und fuer eine Schenkung braucht man keine not. Urkunde. Ausser bei Grundstuecken z.B.
Ansonsten reicht sowohl beim Kauf als auch bei der Schenkung die Einigung beider Seiten, dass das Eigentum uebergehen soll und die Uebergabe. Da braucht man nix Schriftliches.
Und mit ggf. zurueckdatierten Kaufvertraegen waere ich ganz vorsichtig.
Vielleicht hat der Ex-Partner ja genau deinen Rat befolgt - SEINEN Hund gepackt/behalten und gibt ihn deshalb nicht wieder raus.
Natürlich ist es meistens klar, wem der Hund emotional und aus Hundesicht gehört. Aber ich kenne einige, wo der Hund ein reiner Familienhund ist, wo wirklich beide Partner den Hund gleich lieben und ebenso vom Hund "gegengeliebt" werden.
Vielleicht ist hier auch die Frau die "Böse" und versucht sich so an ihrem Ex Partner zu rächen, wer weiß schon, was da gelaufen ist?
Wenn noch nicht mal Eltern bei einer Trennung zum Wohle ihrer Kinder handeln, dann ist die Hemmschwelle beim Tier wahrscheinlich nicht höher.
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass es drauf ankommt, wer am meisten mit dem Hund zum Tierarzt geht, wer ihn füttert, spazieren geht, usw.
Derjenige bekommt dann den Hund zugesprochen.
puh... ganz klar... ich wollte die Hunde, also sinds meine Hunde... auch nach einer evetuellen Scheidung... gäbe bei uns aber auch kein Problem... weil er garnicht die zeit hätte... er würde aber glaube ich Besuchsrecht wollen
Beide Verträge, Hundesteuer, Hundeversicherung, Hundeschulmeldungen, Verein auf mich... bei TA sind die unter meinem Namen angelegt etc...
Wir haben alle Verträge gemeinsam unterzeichnet.
Im Falle einer Trennung wäre klar, dass die Tiere bei mir bleiben, da ich nicht arbeite.
Wir haben allerdings auch eine schriftliche Vereinbarung, dass im Falle einer Trennung die Kosten für die Tiere von uns beiden getragen werden und zwar in dem Verhältnis, in dem die Einkommen von uns stehen.
Das ist eigentlich nur für mich eine Sicherheit, da das Einkommen meines Partners wesentlich höher ist als meines und ich mich somit im Falle einer Trennung nicht sorgen müsste, dass ich mir unsere Tiere nicht mehr leisten kann.
Wir haben alle Verträge gemeinsam unterzeichnet.
Im Falle einer Trennung wäre klar, dass die Tiere bei mir bleiben, da ich nicht arbeite.
Wir haben allerdings auch eine schriftliche Vereinbarung, dass im Falle einer Trennung die Kosten für die Tiere von uns beiden getragen werden und zwar in dem Verhältnis, in dem die Einkommen von uns stehen.
Das ist eigentlich nur für mich eine Sicherheit, da das Einkommen meines Partners wesentlich höher ist als meines und ich mich somit im Falle einer Trennung nicht sorgen müsste, dass ich mir unsere Tiere nicht mehr leisten kann.
Wir haben die Tiere gemeinsam angeschafft.
Ich allein könnte sie mir nicht leisten, zumal wir Tiere aufgenommen haben, die besonders kostenintensiv sind, was Tierarztkosten betrifft.
Wenn wir nicht mehr zusammenleben können, würde die Alternative bedeuten, dass ich die Tiere weg geben müsste.
Er selbst könnte sie nicht halten, weil er 12 Stunden wegen Arbeit ausser Haus ist.
Da er sich genauso verantwortlich für die Tiere fühlt wie ich, war es für ihn kein Problem, das schriftlich fest zu halten.
Das Ganze wurde sogar von einem Notar abgezeichnet
Ganz im Gegenteil, es war sein Vorschlag, mich so abzusichern.
Es geht da um die Tiere, nicht um mich oder ihn...
Ich schließe mich da Paulemaus voll an. Die Katzen sind da und haben das Recht sich weiterhin wohl und sicher zu fühlen. Auch bei Trennung wäre es Streß für alle. Dann doch lieber den Hund, der sich mit Katzen versteht und in Frieden mit ihnen leben kann.