Hund bei Angst niemals trösten – was ist dran?

ich habe weder den Bericht zu Ende gelesen noch die Antworten hier, aber ich sag mal frei raus wie es hier zu Silvester IMMER ablief/abläuft (mit Katzen und Hunden).
Wir haben uns weder um Katze noch Hund geschert...sondern Mitternachts angestoßen dann raus schießen gegangen......
Und alle unsre Tiere die wir wärend dessen links liegen ließen habens ohne psychische oder physische Probleme überlebt...worüber man sich alles Gedanken sollte......
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Katzenmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe weder den Bericht zu Ende gelesen noch die Antworten hier, aber ich sag mal frei raus wie es hier zu Silvester IMMER ablief/abläuft (mit Katzen und Hunden).
Wir haben uns weder um Katze noch Hund geschert...sondern Mitternachts angestoßen dann raus schießen gegangen......
Und alle unsre Tiere die wir wärend dessen links liegen ließen habens ohne psychische oder physische Probleme überlebt...worüber man sich alles Gedanken sollte......

Das ist ja schön, aber es gibt eben nun mal Tiere - hier im eben einen alten Rüden - der
bei Knallern kopflos im Haus rumrennt; zittert und hechelt. Der sucht Körperkontakt und
das ignoriere ich gewiss nicht. Der hat dann keine Angst mehr; sondern fast schon Panik.
Es ist grausam, darauf nicht zu reagieren... und auch u.U. für Türen etc. nicht besonders
gut, weil er die in seiner Angst einfach zerkratzt. Und ich bin garantiert nicht nur am säuseln.

Die Katzen verkriechen sich, aber selbst denen verweigere ich keinen Körperkontakt.

Ich will Dich nicht persönlich angreifen, aber Du solltest Dir schon die Mühe machen zu lesen, denn bei mir kommt Dein Post leicht schräg an. Kann ja sein, das es nicht so gemeint ist....
 
ich habe weder den Bericht zu Ende gelesen noch die Antworten hier, aber ich sag mal frei raus wie es hier zu Silvester IMMER ablief/abläuft (mit Katzen und Hunden).
Wir haben uns weder um Katze noch Hund geschert...sondern Mitternachts angestoßen dann raus schießen gegangen......
Und alle unsre Tiere die wir wärend dessen links liegen ließen habens ohne psychische oder physische Probleme überlebt...worüber man sich alles Gedanken sollte......

Das ist ja schön, aber es gibt eben nun mal Tiere - hier im eben einen alten Rüden - der
bei Knallern kopflos im Haus rumrennt; zittert und hechelt. Der sucht Körperkontakt und
das ignoriere ich gewiss nicht. Der hat dann keine Angst mehr; sondern fast schon Panik.
Es ist grausam, darauf nicht zu reagieren... und auch u.U. für Türen etc. nicht besonders
gut, weil er die in seiner Angst einfach zerkratzt. Und ich bin garantiert nicht nur am säuseln.

Die Katzen verkriechen sich, aber selbst denen verweigere ich keinen Körperkontakt.

Ich will Dich nicht persönlich angreifen, aber Du solltest Dir schon die Mühe machen zu lesen, denn bei mir kommt Dein Post leicht schräg an. Kann ja sein, das es nicht so gemeint ist....

mag ja sein das es Exemplare gibt wo es eben nicht so geht, aber ich hatte hier auch einen extremen Angsthund der anfangs auf allen vieren rumkrabbelte und bei Ansprache unter sich pieselte...aber bei Silvester war nix....
Vielleicht deshalb weil wir normal umgingen????
Und nicht vor/bei der Ballerei auf ihn einredeten????
Ich weiß es nicht?!
WArum meine Erfahrungen schräg bei Dir ankommen weiß ich auch nicht, sind es doch nur meine persönlichen Erfahrungen???!!!
Kann ja sein das wenn ich an ein Tier geraten würde das mir die Türen wärend der Ballerei zerkratzt ich dann auch meine Einstellung ändern würde?!
Aber aufgrund meines Posts das nun als schräg hinzustellen???
 
Hier wurde Silvester hundemäßig weitgehend unverletzt überstanden (von einer leichten Prellung durch einen Raketentreffer und den üblichen abgesengten Haaren abgesehen ;)). Die Begeisterung für das Feuerwerk wurde dadurch wie immer nicht getrübt. Wie heist es so schön: Mittendrinn statt nur dabei. Und den Spass gönn ich ihm. :D
 
ich habe weder den Bericht zu Ende gelesen noch die Antworten hier, aber ich sag mal frei raus wie es hier zu Silvester IMMER ablief/abläuft (mit Katzen und Hunden).
Wir haben uns weder um Katze noch Hund geschert...sondern Mitternachts angestoßen dann raus schießen gegangen......
Und alle unsre Tiere die wir wärend dessen links liegen ließen habens ohne psychische oder physische Probleme überlebt...worüber man sich alles Gedanken sollte......

Ich finde auch, daß es irgendwie "schräg" klingt. Vielleicht ist es auch der Tonfall, wie du es so lax dahinschreibst.

Wenn menschen draußen ballern wollen und "schießen" und anstoßen, dann sollten sie schon ein klein wenig das Wohlbefinden ihrer Tiere im Blick haben.

Und das lese ich aus deinem Posting nicht heraus.
 
Hier wurde Silvester hundemäßig weitgehend unverletzt überstanden (von einer leichten Prellung durch einen Raketentreffer und den üblichen abgesengten Haaren abgesehen ;)). Die Begeisterung für das Feuerwerk wurde dadurch wie immer nicht getrübt. Wie heist es so schön: Mittendrinn statt nur dabei. Und den Spass gönn ich ihm. :D
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Verdammt, die erste Rakete die wir starteten und normal ganz hoch in den Himmel steigen sollte um dort ein riesiges Lichtfeuerwerk zu geben ging voll in Hose!!!
Das Teil startete am Boden ohne hochzugehen und flog uns allem mit nem gewatigen Knall um Ohren, da hatten wir echt Glück gehabt das nix passiert ist!!!!
 
ich habe weder den Bericht zu Ende gelesen noch die Antworten hier, aber ich sag mal frei raus wie es hier zu Silvester IMMER ablief/abläuft (mit Katzen und Hunden).
Wir haben uns weder um Katze noch Hund geschert...sondern Mitternachts angestoßen dann raus schießen gegangen......
Und alle unsre Tiere die wir wärend dessen links liegen ließen habens ohne psychische oder physische Probleme überlebt...worüber man sich alles Gedanken sollte......

Ich finde auch, daß es irgendwie "schräg" klingt. Vielleicht ist es auch der Tonfall, wie du es so lax dahinschreibst.

Wenn menschen draußen ballern wollen und "schießen" und anstoßen, dann sollten sie schon ein klein wenig das Wohlbefinden ihrer Tiere im Blick haben.

Und das lese ich aus deinem Posting nicht heraus.

dann ist es halt so, dann bin ich halt egoistisch und kümmer mich Silvester nicht um die Tiere, was soll ich dazu sagen?
So mach ichs halt, uns hatte bisher keine Probs mit??
Was machen die die zu Silvester auswärts feiern?
Ach, schon O.K. schräg find ich den übertriebenden Tierdenksinn....
 
Hier wurde Silvester hundemäßig weitgehend unverletzt überstanden (von einer leichten Prellung durch einen Raketentreffer und den üblichen abgesengten Haaren abgesehen ;)). Die Begeisterung für das Feuerwerk wurde dadurch wie immer nicht getrübt. Wie heist es so schön: Mittendrinn statt nur dabei. Und den Spass gönn ich ihm. :D
ich hatte hier von Allem etwas: ein Schwarzes (hat sich nicht für die Knallerei interessiert), ein kleines Braunes (fand es toll und hat die Hälfte verpennt) und dann noch das groß Braune (hyperventilierend auf der Couch hockend :unsicher:).

Mittendrin wollte bei uns wohl nur das Baby sein :lol:
 
mag ja sein das es Exemplare gibt wo es eben nicht so geht, aber ich hatte hier auch einen extremen Angsthund der anfangs auf allen vieren rumkrabbelte und bei Ansprache unter sich pieselte...aber bei Silvester war nix....
Vielleicht deshalb weil wir normal umgingen????
Und nicht vor/bei der Ballerei auf ihn einredeten????
Ich weiß es nicht?!
WArum meine Erfahrungen schräg bei Dir ankommen weiß ich auch nicht, sind es doch nur meine persönlichen Erfahrungen???!!!
Kann ja sein das wenn ich an ein Tier geraten würde das mir die Türen wärend der Ballerei zerkratzt ich dann auch meine Einstellung ändern würde?!
Aber aufgrund meines Posts das nun als schräg hinzustellen???[/QUOTE]

Was ist aus Deiner Sicht normal bei einem so verängstigten Hund wie Du ihn beschreibst?
Das bei deinem Hund an Sylvester keine Angst vorherrschte, muss ja nichts heissen...dafür pieselt meiner bei Ansprache auch nicht unter sich oder robbt auf allen vieren in der Gegend rum....wobei jetzt davon ausgehe, das Ihr den Hund nicht in diesen Zustand gebracht hat, sondern eher so verstört übernommen habt.....
Was daran schräg rüberkommt? Ich rede während der Ballerei auch nicht auf den Hund ein, sondern halte ihn nur fest, b.z.w. gestatte Körperkontakt. Ist es zwischendurch ruhig;
säusel ich ihn auch nicht andauernd voll, sondern mache ganz normal meine Sachen.
Er bekommt was zum kauen, damit er ein wenig Stress abbauen kann....trotzdem will er
sich dort aufhalten wo ich bin, weil er so verunsichert ist; dann soll er sich mit seinem Knochen eben in meiner Nähe ablegen....das finde ich normal. Da ich selbst mit Gewitter
etc. keine Probleme habe, glaube ich nicht das die Stimmung von mir übertragen wird; zumal ich dem Hund auch nicht nachrenne, es sei denn er weiss nicht mehr ein noch aus.

Oder glaubst Du ernsthaft ich säusel den Hund in die Panik?
 
Meiner Meinung nach hängt es, wie schon von anderen erklärt, von der Situation ab, ob ich mich dem Hund zuwende, sein Verhalten ignoriere, oder ihn sogar noch damit konfrontiere.

Sicherheit und Geborgenheit vermittelt man schliesslich nicht nur durch tröstende Zuwendung, sondern auch dadurch, dass der Hund am Verhalten des Halters erkennt, dass es keinen Grund zum Fürchten gibt, oder der Hund aufgrund seines Vertrauens zum Halter furchterregende Situationen übersteht und daraus lernt die nötige Sicherheit zu gewinnen.

Das hängt wohl auch von dem Grad der Furcht/Unsicherheit ab, die der Hund zeigt.
 
Zumindest, was das Knallen anbelangt, haben wir wohl auch bei Abby Glück!:)
Weder sie, unsere anderen Drei, oder die beiden Gasthunde haben Panik oder Angst gehabt!
Sie lagen irgendwo rum und waren einfach nur müde!;)

Nur Anfangs meinte einer der Gasthunde das Haus gegen jeden Knall verteidigen zu müssen, fing an zu bellen und rannte zur Tür!:rolleyes:
Die anderen Fünf folgten dann!:unsicher:
Zum Glück hatte er sich dann, nach kurzer Zeit, daran gewöhnt und es war Ruhe!:D


Witzigerweise hat Omo mit der Knallerei auch kein Problem, der pennt vor sich hin und draußen reagiert er nicht darauf und die knallten direkt vor der Haustür schön laut die Dinger.

Aber wehe den ich lasse im Haus was fallen, die Katzen schmeißen etwas runter und ich stelle das Glas zu hart auf den Tisch.....Buckel, angelegte Ohren , katzenhafter schleichender Gang dann hecheln. Immer noch nach all den Jahren und eine Besserung in Sicht.

Angst ist eben sehr komplex und nicht immer nachvollziehbar noch in einem Bereich was man immer verstehe würde.
 
wiw das liegt bestimmt daran, dass du immer so auf ihn einredest, wenn was runterfällt.

:unsicher: katzenmama wie immer souverän schräg daneben. klingt fast so als würden alle hh mit panikhund zu silvester ihre hunde sonst verhätscheln und sie an silvester von vorne bis hinten zuquatschen, mitzittern usw. - (was völliger blödsinn is)
 
was wollt ihr eigentlich alle von mir?
Ich habe von Anfang an geschrieben wie ICH es bei UNS handhabe!
Und wurde daraufhin als schräg hingestellt weil das bei anderen mit ihren Angsttieren nicht ginge.....
Warum bin ICH schräg wenn ICH von MIR und MEINEN Tieren erzähle (sogar noch einräume das ich bei anderen Tieren vielleicht anders reagieren würd) und ANDERE das dann auf IHRE Tiere beziehen wo mein Verhalten garnicht geht?
Wer ist hier schräg?
 
Witzigerweise hat Omo mit der Knallerei auch kein Problem, der pennt vor sich hin und draußen reagiert er nicht darauf und die knallten direkt vor der Haustür schön laut die Dinger.

Aber wehe den ich lasse im Haus was fallen, die Katzen schmeißen etwas runter und ich stelle das Glas zu hart auf den Tisch.....Buckel, angelegte Ohren , katzenhafter schleichender Gang dann hecheln. Immer noch nach all den Jahren und eine Besserung in Sicht.

Angst ist eben sehr komplex und nicht immer nachvollziehbar noch in einem Bereich was man immer verstehe würde.[/QUOTE]

:)

Lukas hat z.B. weder Angst vor Gewitter noch vor dem Staubsauger, geht aber auch stiften,
wenn man etwas lauter wird (und er ist überhaupt nicht gemeint).
 
ich habe weder den Bericht zu Ende gelesen noch die Antworten hier, aber ich sag mal frei raus wie es hier zu Silvester IMMER ablief/abläuft (mit Katzen und Hunden).
Wir haben uns weder um Katze noch Hund geschert...sondern Mitternachts angestoßen dann raus schießen gegangen......
Und alle unsre Tiere die wir wärend dessen links liegen ließen habens ohne psychische oder physische Probleme überlebt...worüber man sich alles Gedanken sollte......

Das ist ja schön, aber es gibt eben nun mal Tiere - hier im eben einen alten Rüden - der
bei Knallern kopflos im Haus rumrennt; zittert und hechelt. Der sucht Körperkontakt und
das ignoriere ich gewiss nicht. Der hat dann keine Angst mehr; sondern fast schon Panik.
Es ist grausam, darauf nicht zu reagieren... und auch u.U. für Türen etc. nicht besonders
gut, weil er die in seiner Angst einfach zerkratzt. Und ich bin garantiert nicht nur am säuseln.

Die Katzen verkriechen sich, aber selbst denen verweigere ich keinen Körperkontakt.

Ich will Dich nicht persönlich angreifen, aber Du solltest Dir schon die Mühe machen zu lesen, denn bei mir kommt Dein Post leicht schräg an. Kann ja sein, das es nicht so gemeint ist....

mag ja sein das es Exemplare gibt wo es eben nicht so geht, aber ich hatte hier auch einen extremen Angsthund der anfangs auf allen vieren rumkrabbelte und bei Ansprache unter sich pieselte...aber bei Silvester war nix....
Vielleicht deshalb weil wir normal umgingen????
Und nicht vor/bei der Ballerei auf ihn einredeten????
Ich weiß es nicht?!

d.h. für mich im umkehrschluss - besitzer deren hunde an silvester dennoch panik haben machen alles falsch, sie gehen nicht normal mit ihren tieren um, und reden vor der ballerei auf ihren hund ein. und das is eben schlichtweg blödsinn.
ein hund der vor menschen angst hat, ist was ganz anderes als ein hund mit panik vor schüssen/knallerei. du kannst von dem einen nicht auf das andere schließen. du kannst den hund ja nich an die knallerei heranführen ala "guck is nich schlimm".

für mich - deshalb schräg.
 
........................... du kannst den hund ja nich an die knallerei heranführen ala "guck is nich schlimm".

für mich - deshalb schräg.

Geht, zumindest bedingt, schon.
Cora hatte z.B. auch bei Gewitter Angst.
Meine Frau gibt, im Nachhinein, zu sie auch etwas sehr bemuttert zu haben.
Ich bin, mit Cora, normal spazieren gegangen, auch wenn es gewitterte.
Zu sagen, sie hätte sich dann irgendwann neutral verhalten wäre zuviel gesagt, aber es reichte.
Wäre es, für sie, in Ordnung gewesen wäre sie mir ja nicht, in den Aldi Markt, gefolgt!:rolleyes:
 
........................... du kannst den hund ja nich an die knallerei heranführen ala "guck is nich schlimm".

für mich - deshalb schräg.

Geht, zumindest bedingt, schon.
Cora hatte z.B. auch bei Gewitter Angst.
Meine Frau gibt, im Nachhinein, zu sie auch etwas sehr bemuttert zu haben.
Ich bin, mit Cora, normal spazieren gegangen, auch wenn es gewitterte.
Zu sagen, sie hätte sich dann irgendwann neutral verhalten wäre zuviel gesagt, aber es reichte.
Wäre es, für sie, in Ordnung gewesen wäre sie mir ja nicht, in den Aldi Markt, gefolgt!:rolleyes:

naja ich hatte da jetzt meinen oppa vor augen, der beim ersten knall schon in panik flüchtete und mit dem großen zittern begann. also hunde die wirklich panik haben. mein oppa war zu silvester meist über 24 h drin, weil er sich weigerte mit allem was er hatte vor die tür zu gehen. er speichelte und hechelte und zitterte so schlimm, dass ich zeitweise wirklich angst hatte, der kriegt n kreislaufzusammenbruch. ja nach zwei jahren gingen dann die ersten drei vereinzelten knaller dann endlich noch, änderten aber an die letzten zwei und den ersten tag im jahr nüchts und wir reden hier ja über silvester...das hätteste dem nie nich schmackhaft machen können. der hat gelernt schüsse beissen und daran führte kein weg, keine brücke dran vorbei. gewitter war ihm btw schnurz. ich redete nicht von gewitter, sondern von knallern.
 
................... gewitter war ihm btw schnurz. ich redete nicht von gewitter, sondern von knallern.

Na ja, donnern ist schon auch knallen.
Und es war ja auch nicht nur Gewitter, sondern Knallen aller Art.
Bei meinem ersten Hund habe ich es aber nie heraus bekommen.
Ob mit der heutigen Erfahrung weiß ich nicht!
Seltsam eigentlich, woher sie das hatte.
Sie war eine sehr selbstbewusste Hündin und ich habe sie als Welpe bekommen.
Zumindest wenn ich mit ihr zusammen war hat sie keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Was war, wenn ich nicht Zuhause war kann ich natürlich nicht sagen.
Und in den paar Wochen, bevor sie bei mir war auch nicht.

Das man einen Hund, in Sachen Knallen jedweder Art, desensibilisieren kann denke ich schon.
Nur ob es bei jedem Hund zum Erfolg führt, oder wie weit man Erfolg hat hängt wohl auch vom jeweiligen Hund und dem Grund der Angst ab.
 
ne find ich nicht. ich glaube ab einer bestimmten panikstufe kannst es nur noch erträglich machen, aber eine wirkliche desensibilisierung findet dann meines erachtens nicht mehr statt.
ich in meiner erfahrung, habe viele hunde kennen gelernt, die eben zwischen unnatürlichen und natürlichen geräuschen entscheiden. wie soll man das selbst sensibilisieren, wenn ich keinen knaller unmittelbar neben/wurfumkreis schmeißen will, weil das kontraproduktiv wäre. entfernungstechnisch/schalltechnisch find ich s ziemlich kompliziert.
 
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