Das ist absoluter Schwachsinn. Auch eines der Ammenmärchen ala eine Hündin soll mal Welpen haben. Die Komplikationsgefahr ist nicht höher/niedriger als bei einer normalen Kastration. Was tuste denn, wenn die Hündin unter der Trächigkeit eine Gebärmuttervereiterung hat? Genau, die Hündin auf der Stelle kastrieren. Wir haben 1981 am 54.Tag 8 Welpen wegen einer Pyometra rausschneiden müssen.... mal abgesehen davon, daß die Hündin danach unfruchtbar ist, gibts da keine Komplikationen.
Ich meinte ja nicht, das eine Kastration ungefährlich ist, nur ist es das gleiche, wie man nicht unbedingt in der Läufigkeit kastrieren soll. Und ich habe auch gesagt, laut meiner TÄ....
Ruhe? Na aber hallo! Eine Hündin braucht bis zum letzten Tag der Trächtigkeit ausreichend Bewegung, es gibt nichts Schlimmeres, als die Hündin vor der Geburt ruhig auf die Couch zu legen. Ich empfehle einschlägige Literatur zum Thema: Hundezucht.
Mit Ruhe meinte ich net, ein Couchpotato aus dem Hund zu machen, nur sollten die Weihnachtseinkäufe in der Innenstadt, sowie anstrengende Querfeldeinläufe oder gar Agility nicht unbedigt jetzt sein, ausgiebige lange Spaziergänge, viel frische Luft und ne Menge Schmuseeinheiten meinte ich mit Ruhe...
Hört sich ja super einfach an
Irgendwas machen wir seit 20 Jahren falsch.
Im Übrigen, wenn Du erst nach 4.Wochen entwurmst *lecker* einen ausgewachsenen Wurm gibts schon nach 16.Tagen!!!! - da wir ja nicht mehr im Mittelalter leben entwurmt man heute die Welpen vor dem 16. Tag und nicht mit dem 28. da ist nämlich schon die zweite Wurmkur fällig.
Mein Fehler, natürlich nach zwei Wochen, habe ich auch bei meinem ungeplanten Nachwuchs gemacht......aber schon am 11. Tag!!
Sag mal woher haste denn die Weisheiten? Ist das hier eine Anleitung zu: wie erziele gute Infektionen. Weißt Du eigentlich wie schnell insbesondere Fruchtwasser und co das verwesen anfangen? Pfui Teufel... da wird mir echt speiübel, wenn ich sowas lese.
DAmit meinte ich ja nicht, gar nix zu machen, verunreinigungen, die die Hündin selbst nicht wegbekommt muss man schon weg machen, aber laut aussage meiner Bücher soll man das Lager nicht zu sehr verändern, umstellen usw....Den Kot der Welpen hat meine Hündin immer selbst weggemacht, war doch nochmal was da, habe ich es sofort entfernt, die Decke die durch die Geburt verunreinigt war, wurde sofort gewaschen, aber sonst habe ich alles so gelassen, wie es war, was sauber war...
Und die Spaziergänge sollen nicht kurz, sondern absolut ausreichend sein. Man, man, die Hündin hat Welpen zu versorgen! Dazu braucht sie eine gute Herz-/kreislauftätigkeit, gute Ausscheidungsfunktionen und viel Milch. Und jetzt frag mal Caro wie man viel Milch und eine starke Hündin kriegt, in dem man sie bewegt, kein Leistungssport, aber ausgedehnte Spaziergänge.
Entschuldige, ich gehe jeden Tag alleine Nachmittags mit meinen zweien knapp vier Stunden, daß wäre aaber meiner Erfahrung mit meinen Hunden nach zu lange für die Welpen in den ersten zwei Wochen. Viele Spaziergänge ja, aber nicht stundenlang denke ich, ist einfach besser als ein ausgedehnter. Und wenn die Welpen mitkönnen (bei mir waren sie knapp 4 Wochen) ebenfalls oft aber nicht überfordern
Also ehrlich die Tips oben lassen mir als "Züchter schon die Haare zu Berge" stehen, woher haste denn all die Weisheiten? Ich denke Du solltest Dich auch nochmal intensiv mit dem Thema beschäftigen.
*kopfschüttelnd*
Sorry, ich bin leider kein Züchter. Die Welpen waren absolut ungeplant, ich wusste nichts von der Trächtigkeit, zumal man überhaupt nix gesehen hat (das Bild ist zwei Tage vor der Geburt entstanden...und sie hatte drei Welpen) umso größer war dann die Überraschung. Also konnte ich mich auch nicht darauf vorbereiten, zumal ich sowieso nix vom Züchten halte, solange die Tierheime noch so überfüllt sind. Meine Welpen jedendfalls sind kerngesunde, selbstbewusste Kerlchen geworden. Und was das Thema nachwuchs angeht, das waren die ersten und die letzten Welpen da ich der Meinung bin, das es schon genug arme Hunde gibt, die dringends ein neues Zuhause brauchen, da muss man nicht noch für Nachschub sorgen...
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das sie was tut und hilft so weit sie kann und nicht einfach weg schaut.
