Es hätte auch weniger sein können. Aber das ist egal.@HSH Freund
Nein, ab 0,5 Promille ist man dran! Abgesehen davon, kann man das selber recht schlecht einschätzen, ohne zu messen. Es hätte also auch mehr sein können.
ja ohne Unfall wäre es noch im Rahmen geblieben, aber ich bin mir sicher ohne die 0,5P
hätt ich den Kübel nicht übersehen
So siehts aus. Wobei die Amtshilfe erst bei schwierigen "Patienten" angefordert wird.Das ist aber kein Haftbefehl wegen einer Strafsache, sondern wegen der Erzwingung der Eidesstattlichen Versicherung. Den vollstreckt ebenfalls der zuständige Gerichtsvollzieher - eventuell mit Amtshilfe der uniformierten Polizei. Keinesfalls Kriminalpolizei.
Es hätte auch weniger sein können. Aber das ist egal.
Was letztlich zählt ist das was IST.
Ab 0,5 Promille ohne(!) Zwischenfall begeht man lediglich eine Ordnungswidrigkeit und bekommt eine Geldbuße und ein Fahrverbot.
Was verstehst Du unter "im Rahmen geblieben". Gilt das auch für die Halterin, dass wenn sie nicht ewischt worden wäre, es im Rahmen bleibt?ja ohne Unfall wäre es noch im Rahmen geblieben, aber ich bin mir sicher ohne die 0,5P
hätt ich den Kübel nicht übersehen
Ohne Unfall gibt es dafür bis zu 4 Punkte + bis zu 3000 Euro Strafe und 3 Monate Fahrverbot.
Man dreht und legt sich alles immer schön zurecht, wie man es gerne hätte.
Quelle:Seit dem 1.4.2001 hat die zuvor angewendete 0,8 Promille-Grenze keine rechtliche Bedeutung mehr. Stattdessen gilt nun der Grenzwert 0,5 ‰: Wer mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,5 Promille unterwegs ist (oder eine Alkoholmenge getrunken hat, die später zu einem solchen Wert führt), begeht automatisch eine Ordnungswidrigkeit, sobald er in diesem Zustand ein Kraftfahrzeug führt. Geldbußen von 500 Euro bis zu 1500 Euro im Wiederholungsfall, Punkte und ein Fahrverbot sind mindestens die Folgen (wenn man sich, wie gesagt, nicht bereits durch relative Fahruntüchtigkeit strafbar gemacht hat). Im Unterschied zum Fahrerlaubnisentzug bedeutet Fahrverbot, dass man den Führerschein für bis zu drei Monate abgeben muss. Im Regelfall bekommt man anschließend seine alte Fahrerlaubnis zurück, der Original-Führerschein wird quasi aus der Schublade geholt und wieder ausgehändigt
Stimmt, dass ist ja NixErst wenn man jemanden überfährt, ist es schlimm und erst wenn man einen Unfall baut, muss man dazu stehen. Klar.
Richtig, wenn nichts passiert ist es zwar deswegen nicht richtig, aber es ist nichts erstmal passiert. Wenn du Arbeitnehmer illegal beschäftigst und es fällt nicht auf zeigst DU dich dann selbst an? Sicherlich nicht, warum auch ist doch nichts weiter passiert.Stimmt, dass ist ja NixEs hätte auch weniger sein können. Aber das ist egal.
Was letztlich zählt ist das was IST.
Ab 0,5 Promille ohne(!) Zwischenfall begeht man lediglich eine Ordnungswidrigkeit und bekommt eine Geldbuße und ein Fahrverbot.Erst wenn man jemanden überfährt, ist es schlimm und erst wenn man einen Unfall baut, muss man dazu stehen. Klar.
Natürlich ist das nicht so schlimm, wie wenn man einen angeblichen Listenhund-Mix unangemeldet hält. Wenn man das nicht meldet, daf einem einer sogar den Arm verdrehen und dann ist man daran auch selber schuld. Ich verstehe.
ist nichts neues denn: procten schlau - alle Anderen doof.........Jetzt mal ehrlich was brabbelst Du eigentlich für wirres Zeug?
und das werde ich nicht tun. DU hast scheinbar ein Problem damit, wenn Menschen Dinge anders händeln, also: Akzeptanz gleich null.........Jeder hat seine Meinung. Ich vertrete die Meinung, dass es generell ein Unrecht ist, dass ein Listen-Hund-Mix und dessen Halter so behandelt wird und man jeden, der in so eine Situation gerät, verschuldet oder unverschuldet, unterstützen sollte bzw. beistehen sollte.
ist nichts neues denn: procten schlau - alle Anderen doof.........Jetzt mal ehrlich was brabbelst Du eigentlich für wirres Zeug?
und das werde ich nicht tun. DU hast scheinbar ein Problem damit, wenn Menschen Dinge anders händeln, also: Akzeptanz gleich null.........Jeder hat seine Meinung. Ich vertrete die Meinung, dass es generell ein Unrecht ist, dass ein Listen-Hund-Mix und dessen Halter so behandelt wird und man jeden, der in so eine Situation gerät, verschuldet oder unverschuldet, unterstützen sollte bzw. beistehen sollte.
Und so sieht es auch mit den Erfahrungen aus: jeder macht andere Erfahrungen aber ich werde mit Sicherheit nicht die Erfahrungen von Anderen als Maßstab nehmen.
Oh man, warum wird hier eigentlich noch diskutiert?
Die TE hatte ein Problem und hat nach Hilfe gefragt. In den ersten Reaktionen hat sie etwas Hilfe bekommen, dann ging wildes spekulieren los.
Diese Spekulationen können aber nicht aufgeklärt werden, weil sich die TE nicht mehr meldet (aus welchem Grund auch immer).Was bringt es also noch, weiter zu diskutieren?
Des weiteren fällt mir eine Sache sehr negativ auf (nicht nur in diesem Threadständig finden sich Personen, die dem TE oder anderen Nutzern nicht glauben und Lügen unterstellen. Was soll das?
Wir können alle nicht nachprüfen, ob Geschriebenes stimmt, weil man in den seltensten Fällen die Mitglieder persönlich kennt. Warum sollten Nutzer hier groß rumlügen? Gut, vllt. um bestimmte Sachen zu verheimlichen, zu verharmlosen, um nicht schlecht da zu stehen. Aber was bringt ihnen das? Im Prinzip doch nichts!
In vielen Beiträgen hier im Forum geht es doch darum, dass Personen Hilfe, Ratschläge o.Ä. erbitten. Wenn sie dann nicht die gesamte Wahrheit schreiben, kann man ihnen aber auch nicht in dem Maße helfen, wie es vllt. nötig wäre, also schneiden sie sich doch nur ins eigene Fleisch.
Außedem geh ich erstmal vom Guten im Menschen aus.Ich kenne keinen hier aus dem Forum persönlich, dennoch unterstelle ich niemandem Lügengeschichten, denn das bringt wirklich niemandem etwas.
Wäre ich die TE würde ich mich hier auch nicht mehr melden. Man wäre ja nur damit beschäftigt, sich zu rechtfertigen, da einem genügen Leute ja eh nicht glauben oder die Worte im Munde verdrehen.
Also sofern die Angaben stimmen die die TE gemacht hat und sie sich einen Anwalt genommen hat, bin ich froh das ggf. je nach späterem Stand, Richter darüber entscheiden werden ( die sich oftmals erst in neue Urteile einlesen müssen weil sie sich nicht täglich damit befassen und Wissenslücken haben) und nicht so mancher User der KSG. Denn den Prozess hätte sie hier schon verloren.
Oh man, warum wird hier eigentlich noch diskutiert?
Die TE hatte ein Problem und hat nach Hilfe gefragt. In den ersten Reaktionen hat sie etwas Hilfe bekommen, dann ging wildes spekulieren los.
Diese Spekulationen können aber nicht aufgeklärt werden, weil sich die TE nicht mehr meldet (aus welchem Grund auch immer).Was bringt es also noch, weiter zu diskutieren?
Des weiteren fällt mir eine Sache sehr negativ auf (nicht nur in diesem Threadständig finden sich Personen, die dem TE oder anderen Nutzern nicht glauben und Lügen unterstellen. Was soll das?
Wir können alle nicht nachprüfen, ob Geschriebenes stimmt, weil man in den seltensten Fällen die Mitglieder persönlich kennt. Warum sollten Nutzer hier groß rumlügen? Gut, vllt. um bestimmte Sachen zu verheimlichen, zu verharmlosen, um nicht schlecht da zu stehen. Aber was bringt ihnen das? Im Prinzip doch nichts!
In vielen Beiträgen hier im Forum geht es doch darum, dass Personen Hilfe, Ratschläge o.Ä. erbitten. Wenn sie dann nicht die gesamte Wahrheit schreiben, kann man ihnen aber auch nicht in dem Maße helfen, wie es vllt. nötig wäre, also schneiden sie sich doch nur ins eigene Fleisch.
Außedem geh ich erstmal vom Guten im Menschen aus.Ich kenne keinen hier aus dem Forum persönlich, dennoch unterstelle ich niemandem Lügengeschichten, denn das bringt wirklich niemandem etwas.
Wäre ich die TE würde ich mich hier auch nicht mehr melden. Man wäre ja nur damit beschäftigt, sich zu rechtfertigen, da einem genügen Leute ja eh nicht glauben oder die Worte im Munde verdrehen.
Richtig, wenn nichts passiert ist es zwar deswegen nicht richtig, aber es ist nichts erstmal passiert. Wenn du Arbeitnehmer illegal beschäftigst und es fällt nicht auf zeigst DU dich dann selbst an? Sicherlich nicht, warum auch ist doch nichts weiter passiert.
Zitat:
Zitat von robert catman
Das ist aber kein Haftbefehl wegen einer Strafsache, sondern wegen der Erzwingung der Eidesstattlichen Versicherung. Den vollstreckt ebenfalls der zuständige Gerichtsvollzieher - eventuell mit Amtshilfe der uniformierten Polizei. Keinesfalls Kriminalpolizei.
So siehts aus. Wobei die Amtshilfe erst bei schwierigen "Patienten" angefordert wird.
So siehts aus. Wobei die Amtshilfe erst bei schwierigen "Patienten" angefordert wird.Das ist aber kein Haftbefehl wegen einer Strafsache, sondern wegen der Erzwingung der Eidesstattlichen Versicherung. Den vollstreckt ebenfalls der zuständige Gerichtsvollzieher - eventuell mit Amtshilfe der uniformierten Polizei. Keinesfalls Kriminalpolizei.
Schriebst du nicht anfangs etwas von Kriminalpolizei? Auch die Vorgeschichte deines Azubi hattest du "vergessen" zu erwähnen. Von daher sind die Aussagen, das die (Kriminal-)Polizei nicht zum Schuldeneintreiben vorbeikommt, richtig.Ich kann Dir versichern, dass in dem Fall ein Haftbefehl raus geht und die Polizei diesen Auftrag erledigt.