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@HSH Freund

Nein, ab 0,5 Promille ist man dran! Abgesehen davon, kann man das selber recht schlecht einschätzen, ohne zu messen. Es hätte also auch mehr sein können.
Es hätte auch weniger sein können. Aber das ist egal.
Was letztlich zählt ist das was IST.
Ab 0,5 Promille ohne(!) Zwischenfall begeht man lediglich eine Ordnungswidrigkeit und bekommt eine Geldbuße und ein Fahrverbot.
 
  • 24. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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ja ohne Unfall wäre es noch im Rahmen geblieben, aber ich bin mir sicher ohne die 0,5P
hätt ich den Kübel nicht übersehen

Was verstehst Du unter "im Rahmen geblieben". Gilt das auch für die Halterin, dass wenn sie nicht ewischt worden wäre, es im Rahmen bleibt?

Ohne Unfall gibt es dafür bis zu 4 Punkte + bis zu 3000 Euro Strafe und 3 Monate Fahrverbot.

Man dreht und legt sich alles immer schön zurecht, wie man es gerne hätte.
 
So siehts aus. Wobei die Amtshilfe erst bei schwierigen "Patienten" angefordert wird.
 
0,5 Promille-Grenze
Wird man mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,5 Promille und mehr am Steuer angetroffen, gilt dies als Ordnungswidrigkeit und wird beim Erstverstoß mit einer Geldbuße von 500 Euro, einem Monat Fahrverbot und vier Punkten geahndet. Bei wiederholten Verstößen wird es teurer, 1000 Euro beim zweiten und 1500 Euro beim dritten Verstoß. Kommt es zu einem Unfall, ist mit weiterreichenden Konsequenzen zu rechnen. Das Risiko, einen Unfall zu verursachen, ist etwa doppelt so hoch wie im nüchternen Zustand.

Quellehttp://www.kenn-dein-limit.de/bot_Seite4675.html
 
Es hätte auch weniger sein können. Aber das ist egal.
Was letztlich zählt ist das was IST.
Ab 0,5 Promille ohne(!) Zwischenfall begeht man lediglich eine Ordnungswidrigkeit und bekommt eine Geldbuße und ein Fahrverbot.

Stimmt, dass ist ja Nix Erst wenn man jemanden überfährt, ist es schlimm und erst wenn man einen Unfall baut, muss man dazu stehen. Klar.

Natürlich ist das nicht so schlimm, wie wenn man einen angeblichen Listenhund-Mix unangemeldet hält. Wenn man das nicht meldet, daf einem einer sogar den Arm verdrehen und dann ist man daran auch selber schuld. Ich verstehe.

Es sollte sich jeder schön an die eigene Nase packen und überlegen, was er selber so macht oder schon mal gemacht hat. Einwenig Bescheidenheit.
 
Quelle:

Nicht immer so übertreiben.
 
Stimmt, dass ist ja Nix Erst wenn man jemanden überfährt, ist es schlimm und erst wenn man einen Unfall baut, muss man dazu stehen. Klar.

Jetzt mal ehrlich was brabbelst Du eigentlich für wirres Zeug?
Nein, ich hätte mich nicht selbst angezeigt wenn ich nix kaputt gemacht hätte.

Und nein man sollte nicht alkoholisiert Autofahren
 
Richtig, wenn nichts passiert ist es zwar deswegen nicht richtig, aber es ist nichts erstmal passiert. Wenn du Arbeitnehmer illegal beschäftigst und es fällt nicht auf zeigst DU dich dann selbst an? Sicherlich nicht, warum auch ist doch nichts weiter passiert.
Mir persönlich ist es Wumpe ob jemand seinen (Listen-)Hund anmeldet oder nicht, aber nachher rumjammern wenn´s schiefgeht braucht man dann auch nicht.
Das es sich so zugetragen hat wie geschildert glaube ich persönlich nicht. Zumindest dürfte die TE nicht das "Unschuldslamm" sein als das sie sich hier dargestellt hat. Das zeigen ihre Äußerungen bezüglich ihrem Verhalten, sollte sie ihren Hund im TH finden.
Das die Beamten handgreiflich geworden sind halte ich sogar für möglich, aber nicht, das sie Grundlos so gehandelt haben.
 
Also sofern die Angaben stimmen die die TE gemacht hat und sie sich einen Anwalt genommen hat, bin ich froh das ggf. je nach späterem Stand, Richter darüber entscheiden werden ( die sich oftmals erst in neue Urteile einlesen müssen weil sie sich nicht täglich damit befassen und Wissenslücken haben) und nicht so mancher User der KSG. Denn den Prozess hätte sie hier schon verloren.

 
Oh man, warum wird hier eigentlich noch diskutiert?
Die TE hatte ein Problem und hat nach Hilfe gefragt. In den ersten Reaktionen hat sie etwas Hilfe bekommen, dann ging wildes spekulieren los.
Diese Spekulationen können aber nicht aufgeklärt werden, weil sich die TE nicht mehr meldet (aus welchem Grund auch immer). Was bringt es also noch, weiter zu diskutieren?


Des weiteren fällt mir eine Sache sehr negativ auf (nicht nur in diesem Thread ständig finden sich Personen, die dem TE oder anderen Nutzern nicht glauben und Lügen unterstellen. Was soll das?
Wir können alle nicht nachprüfen, ob Geschriebenes stimmt, weil man in den seltensten Fällen die Mitglieder persönlich kennt. Warum sollten Nutzer hier groß rumlügen? Gut, vllt. um bestimmte Sachen zu verheimlichen, zu verharmlosen, um nicht schlecht da zu stehen. Aber was bringt ihnen das? Im Prinzip doch nichts!
In vielen Beiträgen hier im Forum geht es doch darum, dass Personen Hilfe, Ratschläge o.Ä. erbitten. Wenn sie dann nicht die gesamte Wahrheit schreiben, kann man ihnen aber auch nicht in dem Maße helfen, wie es vllt. nötig wäre, also schneiden sie sich doch nur ins eigene Fleisch.

Außedem geh ich erstmal vom Guten im Menschen aus. Ich kenne keinen hier aus dem Forum persönlich, dennoch unterstelle ich niemandem Lügengeschichten, denn das bringt wirklich niemandem etwas.

Wäre ich die TE würde ich mich hier auch nicht mehr melden. Man wäre ja nur damit beschäftigt, sich zu rechtfertigen, da einem genügen Leute ja eh nicht glauben oder die Worte im Munde verdrehen.
 
Jetzt mal ehrlich was brabbelst Du eigentlich für wirres Zeug?
ist nichts neues denn: procten schlau - alle Anderen doof.........

und das werde ich nicht tun. DU hast scheinbar ein Problem damit, wenn Menschen Dinge anders händeln, also: Akzeptanz gleich null.........
Und so sieht es auch mit den Erfahrungen aus: jeder macht andere Erfahrungen aber ich werde mit Sicherheit nicht die Erfahrungen von Anderen als Maßstab nehmen.
 

Darla, DANKE
 

 



*zustimmlaut* *zustimmlaut* *zustimmlaut*
 


*zustimmlaut* *zustimmlaut* *zustimmlaut*
 

Ja, ich zeige mich dann selber an, weil ich ungerne in Unsicherheit lebe, sondern die Konfrontation mit Problemen suche. Und es ist mir auch schon passiert, dass ich einen Mitarbeiter versehentlich illegal beschäftigt habe und ich mein Unternehmen selbst angezeigt habe. Ja und ich habe dafür eine relativ niedrige Strafe gezahlt, weil es nur wenige Tage waren, ich glaubhaft machen konnte, dass es eine Ausnahme war bzw. ein einfaches, menschliches Versagen und wir ansonsten durch unser QMS festinstallierte Vorsorgemaßnahmen ergreifen, die solche Fehler eigentlich verhindern.

Der Richter war nachsichtig und menschlich. Ob Du es glaubst oder nicht, spielte da auch eine Rolle, dass ich mich als fleißiger und ehrlicher Unternehmer presentiert habe. Ich hatte Glück, dass es ein netter Mensch war, der die Bescheidenheit hatte, zu erkennen, dass Menschen auch mal Fehler machen. Denk drüber nach.

Das ist mal wieder so ein Beweis dafür, dass ihr selbstherrlich und voreilig Leute verurteilt und Geschichten als Unwahr darstellt.

Darf ich Dich mal frage, was passiert, wenn es zu der Angelegenheit mit meinem damaligen Azubi eine Vorgeschichte gegeben hat bzw. mit dem verantwortlichen Richter eine Zahlungsvereinbarung in Form einer Ratenzahlung gegeben hat und mein damaliger Azubi die Zahlung einfach nicht durchgeführt hat. Meinst Du, dass dann der Gerichtsvollzieher kommt?

Ich kann Dir versichern, dass in dem Fall ein Haftbefehl raus geht und die Polizei diesen Auftrag erledigt.
 

Öhm...

Kripo nicht, das stimmt.

Es ergeht erst ein Haftbefehl den die Polizei dann ausführt ( Ohne Gerichtsvollzieher im Schlepptau). Du wirst dann in einer Zelle bis zum Termin aufbewahrt und hingebracht damit du die eidesstattliche leistest.

Und nöö - ich war nicht betroffen, aber bei einem Bekannten mal anwesend der alles ignoriert hatte und ziemlich blöde aus der Wäsche guckte als man ihn mitnahm.
 

Falsch. Nur um das richtig zu stellen: Zu Unrecht bezogene Leistungen (z.B. eben der Arge) sind Leistungserschleichungen.. Werden sie zur Anzeige gebracht erfolgt in der Regel ein Strafbefehl: X Tagessätze zu y €. Wird die Strafe komplett oder ratenweise gezahlt oder gemeinnützge Arbeit geleistet: gut. Wenn nicht, dann muss die Strafe (bzw. die noch nicht gezahlten Tagessätze 1:1 als Tage) verbüßt werden (das nennt sich dann Ersatzfreiheitsstrafe) und es ergeht Haftbefehl. Die Zahlung der (Rest-)Geldstrafe befreit sofort von der Verbüßung.

Für den Haftbefehl ist immer die Polizei zuständig (wer auch sonst?) und das, was procton erzählt hat, ein ganz normaler Vorgang, wie er zigfach täglich in Deutschland passiert... ausser, dass nicht jeder, den es betrifft, einen Arbeitgeber hat, der ihm das Geld vorschiesst und die Polizei nicht immer bereit ist (oder die Zeit hat) zu warten, bis jemand das Geld geholt hat. Dann geht es erst mal Richtung Knast und entweder zahlt jemand das Geld, dann geht es sofort wieder raus oder eben nicht.

Dass es zig Mal täglich passiert und dass es so passiert weiss ich nun wirklich definitiv. Ich arbeite nämlich im Knast und habe dann diejenigen da, deren Chef nicht gerade mit dem Handtuch aus der Dusche kam oder bei denen die Polizisten nicht bereit waren zu warten, bis jemand das Geld geholt hat oder auf dem Weg zum Knast am EC-Automaten zu stoppen oder die eben das Geld nicht haben.

Man muss nicht alles anzweifeln nur weil man es nicht kennt.

Gruß
Struppel
 
Die Halterin hat sich hier gemeldet, um Hilfe zu bekommen. Statt dessen muss sie sich als Lügnerin darstellen lassen und die Erfahrung machen, dass man hier der Meinung ist, dass man ihr den Hund zu Recht weggenommen hat, weil es ohne Zweifel ein Listi sei und sie das alles sicherlich selber verschuldet hat und demnach kein Verständnis und Mitgefühl verdient. Und das in einem Soka-Forum. Respekt!

Vor allen Dingen hat man damit dem Hund ungemein geholfen. Mich würde es nicht wundern, wenn Die TE aufgrund der entmutigenden und feindseeligen Äußerungen weder den Mut, noch die Hoffnung hat, die es braucht, um in so einer Situation für den Hund zu kämpfen.

Und es sollte uns nicht wundern, wenn andere, die ähnliche Probleme haben, weder den Mut, noch die Stärke haben, sich hier zu äußern bzw. um Hilfe zu bitten.

Und ganz ehrlich gesagt, würde ich es auch nicht machen. Nicht, weil ich Angst vor der Reaktion hätte, sondern weil ich nicht die Kraft und Lust hätte, mich in so einer verzweifelten Situation auch noch fertig machen zu lassen während mein geliebter Hund in einem Zwinger hockt.

Ich hoffe sehr, dass die TE erkennt, dass es hier auch Leute gibt, die sie nicht sofort verurteilen und ihr unabhängig davon, was geschehen ist oder nicht geschehen ist, trozdem helfen wollen.
 
Ich kann Dir versichern, dass in dem Fall ein Haftbefehl raus geht und die Polizei diesen Auftrag erledigt.
Schriebst du nicht anfangs etwas von Kriminalpolizei? Auch die Vorgeschichte deines Azubi hattest du "vergessen" zu erwähnen. Von daher sind die Aussagen, das die (Kriminal-)Polizei nicht zum Schuldeneintreiben vorbeikommt, richtig.

@havelchen
Einen Haftbefehl zwecks Erzwingung der EV vollstreckt in der Regel der zuständige Gerichtsvollzieher (der ist dazu berechtigt ). nur wenn der Schuldner nicht kooperiert wird von der Polizei deswegen Amtshilfe geleistet. Das wird dem Schuldner auch mitgeteilt.
 

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