Sandra
Hallo Leute,
ich bin ganz nervös, nachdem ich gerade meine Post geöffnet habe. Kurzer Sachverhalt:
Die Mutter meines ehmaligen direkten Wohnungsnachbar, hat im Sommer, zu Beginn der Hetzkampagne 2000, während ich im Urlaub war, unglaubliche Dinge über mich erzählt. Durch meinen Nachbar hat seine Mutter einiges über mich erfahren, aber nicht im negativen Sinne. Mein Exnachbar und ich waren oft mit den Hunden Laufen (er hat eine Flathündin) und auch so haben wir uns recht gut verstanden(nicht was Ihr vielleicht denkt). Wir hatten uns auseinandergelebt, als er seine extremeifersüchtige Freundin kennengelernt hat. Wie auch immer, am Tag X, in Österreich, erfuhr ich von einer Freundin, das jemand erzählt hätte 1.Ich hätte meinen Job verloren, hysterische Anfälle, würde mich zurückziehen, hätte kein Auto mehr, meine Hunde verloren weil ich sie vernachlässigt habe und jetzt sitze ich in der Klapsmühle. Es ist schwer zu beurteilen, wenn man mich nicht kennt, aber nichts von alldem ist war! Ich war nicht in der Klappse, sondern mit meinem Auto, mit meinen Hunden im Urlaub. Meinen Job habe ich nach wie vor und bin seeeeehr kontaktfreudig, wie eh und je. Meine Hunde sind mein Leben, eher würde ich sterben, als das ich sie in irgendeiner Form vernachlässigen würde! Jedenfalls hat sie es jedem dahergelaufenem Hundebesitzer erzählt, darunter 2 Bekannte von mir, so kam die Sache raus. Die 2 Zeuginnen kennen sich nicht und erzählten mir unabhängig voneinander die gleiche Geschichte.Ich rief sie an und sie stritt alles ab. den Grund für ihr verhalten, wußte ich bis heute nicht. Ich ging zum Anwalt, Regelung im Guten-sie erschien zu keinem Treffen und stritt alles ab. Sie behauptete auch noch es sei nur ein Hund von mir angemeldet, was auch nicht stimmt, nur beide nicht im gleichen Ort. Als Angestellte im Rathaus, nimmt sie scheinbar auch privat ihren Job sehr ernst.Es ging der Schriftverkehr hin und her und geht jetzt letztendlich vor Gericht. Meine Sorge war nur, das es zu meinen Kunden durchdringt, (Tierfuttergeschäft)ansonsten hätte ich nichts drauf gegeben.Heute kam ein Schreiben von meinem rechtsanwalt mit der Ladung zum gericht und anbei die Antwort meiner Gegnerin, die die Klage abweist. Jetzt kommts: Sie schreibt ohne jeden Zusammenhang"Die Klägerin hatte damals zwei Hunde, unter anderem ein Kampfhund......"Es geht in diesem Fall nicht im geringsten um die Hunde sondern um meine angebliche Psychose. Dieser Brief ging jetzt auch ans Amtsgericht.Meine Erklärung:1.In keinem Schreiben(das waren einige), hat die Gegenpartei das Wort Kampfhund erwähnt, jetzt vielleicht bewußt, damit sie mich hinterrücks, falls mein Hund nicht angemeldet ist, in die Pfanne hauen kann. Das Amtsgericht kann da ja nachforchen, oder?
2.Sie will mich jetzt schon ins abseits drängeln, nach dem Motto,wer schon so einen Hund hält.....
Was sagt Ihr dazu? Mir viel ein, sie mag diese Hunde nicht besonders, hat selbst einen Wachtel, der vor einiger Zeit mit dem Hund ihres sohnes eine Katze zerissen hat, fanden sie nicht weiter schlimm. Die Hunde werden auch jagdlich geführt.
Zeitgleich mit ihrer Behauptung und Volkans Tod, beschwerte sich jemand anonym über meine Hunde. Jemand fühle sich bedroht, wenn sie im garten seien, es nutzten aber nur 3 Parteien den Garten, darunter mein ehm´.Nachbar und sein Hund. Ihm wurde dann die Gartenbenutzung nicht untersagt, nur meinen Hunden. Als ob ich etwas geahnt hätte, als ich den Beitrag Unwort-Kampfhund ins Diskussionsforum gesetzt habe.
Hoffe auf Tips.
Dankende Sandra
ich bin ganz nervös, nachdem ich gerade meine Post geöffnet habe. Kurzer Sachverhalt:
Die Mutter meines ehmaligen direkten Wohnungsnachbar, hat im Sommer, zu Beginn der Hetzkampagne 2000, während ich im Urlaub war, unglaubliche Dinge über mich erzählt. Durch meinen Nachbar hat seine Mutter einiges über mich erfahren, aber nicht im negativen Sinne. Mein Exnachbar und ich waren oft mit den Hunden Laufen (er hat eine Flathündin) und auch so haben wir uns recht gut verstanden(nicht was Ihr vielleicht denkt). Wir hatten uns auseinandergelebt, als er seine extremeifersüchtige Freundin kennengelernt hat. Wie auch immer, am Tag X, in Österreich, erfuhr ich von einer Freundin, das jemand erzählt hätte 1.Ich hätte meinen Job verloren, hysterische Anfälle, würde mich zurückziehen, hätte kein Auto mehr, meine Hunde verloren weil ich sie vernachlässigt habe und jetzt sitze ich in der Klapsmühle. Es ist schwer zu beurteilen, wenn man mich nicht kennt, aber nichts von alldem ist war! Ich war nicht in der Klappse, sondern mit meinem Auto, mit meinen Hunden im Urlaub. Meinen Job habe ich nach wie vor und bin seeeeehr kontaktfreudig, wie eh und je. Meine Hunde sind mein Leben, eher würde ich sterben, als das ich sie in irgendeiner Form vernachlässigen würde! Jedenfalls hat sie es jedem dahergelaufenem Hundebesitzer erzählt, darunter 2 Bekannte von mir, so kam die Sache raus. Die 2 Zeuginnen kennen sich nicht und erzählten mir unabhängig voneinander die gleiche Geschichte.Ich rief sie an und sie stritt alles ab. den Grund für ihr verhalten, wußte ich bis heute nicht. Ich ging zum Anwalt, Regelung im Guten-sie erschien zu keinem Treffen und stritt alles ab. Sie behauptete auch noch es sei nur ein Hund von mir angemeldet, was auch nicht stimmt, nur beide nicht im gleichen Ort. Als Angestellte im Rathaus, nimmt sie scheinbar auch privat ihren Job sehr ernst.Es ging der Schriftverkehr hin und her und geht jetzt letztendlich vor Gericht. Meine Sorge war nur, das es zu meinen Kunden durchdringt, (Tierfuttergeschäft)ansonsten hätte ich nichts drauf gegeben.Heute kam ein Schreiben von meinem rechtsanwalt mit der Ladung zum gericht und anbei die Antwort meiner Gegnerin, die die Klage abweist. Jetzt kommts: Sie schreibt ohne jeden Zusammenhang"Die Klägerin hatte damals zwei Hunde, unter anderem ein Kampfhund......"Es geht in diesem Fall nicht im geringsten um die Hunde sondern um meine angebliche Psychose. Dieser Brief ging jetzt auch ans Amtsgericht.Meine Erklärung:1.In keinem Schreiben(das waren einige), hat die Gegenpartei das Wort Kampfhund erwähnt, jetzt vielleicht bewußt, damit sie mich hinterrücks, falls mein Hund nicht angemeldet ist, in die Pfanne hauen kann. Das Amtsgericht kann da ja nachforchen, oder?
2.Sie will mich jetzt schon ins abseits drängeln, nach dem Motto,wer schon so einen Hund hält.....
Was sagt Ihr dazu? Mir viel ein, sie mag diese Hunde nicht besonders, hat selbst einen Wachtel, der vor einiger Zeit mit dem Hund ihres sohnes eine Katze zerissen hat, fanden sie nicht weiter schlimm. Die Hunde werden auch jagdlich geführt.
Zeitgleich mit ihrer Behauptung und Volkans Tod, beschwerte sich jemand anonym über meine Hunde. Jemand fühle sich bedroht, wenn sie im garten seien, es nutzten aber nur 3 Parteien den Garten, darunter mein ehm´.Nachbar und sein Hund. Ihm wurde dann die Gartenbenutzung nicht untersagt, nur meinen Hunden. Als ob ich etwas geahnt hätte, als ich den Beitrag Unwort-Kampfhund ins Diskussionsforum gesetzt habe.
Hoffe auf Tips.
Dankende Sandra