Ja ist es..aber nicht in der Art die hier suggeriert wird...Aber Fakt ist schlicht und ergreifend: Es ist aus dem Ruder gelaufen! Aus welchem Grund, mag er noch so ehrenhaft sein, auch immer.
Sie wird auf dieselbe Stufe gesetzt wird, und du hast sie hier in einem Thread in dem es um eine M**** S**** geht, ins Spiel gebracht, das empfand ich durchaus als Angriff.Was das mit einem polemischen "Feuer frei" zu tun haben soll?
Bei nicht staatlichen Tierheimen die um ein Wohnhaus herum entstehen, gibt es doch fast immer Ärger mit den Anwohnern? Also da kenne ich jede Menge solcher Gnadenhöfe und da fliegt ja auch ab und an was übern Zaun. So viele Hunde sind ja auch eine Hausnummer für eine Gemeinde.Aber dass es so stinkt, dass die Anwohner gegen dieses Tierheim vorgehen, d
Gegen wen denn sonst? Sie war ja nunmal dafür verantwortlich.Es geht hier nicht gegen sie
Kosten sie deshalb weniger Zeit? So viel weniger, dass 3 Personen 120 Hunden gerecht werden können? Doch wohl kaum, wenn man den Anspruch hat, sie zu resozialisieren und nicht nur vor dem Tod zu bewahren?Weil einige dieser Hunde nicht soweit sind Gassi gehen zu können und zu wollen.
Hier war von Geruchsbelästigung die Rede. Das halte ich nicht für normal. Ich war im Lauf der Jahre in etlichen Tierheimen, kleinen und großen. Gestunken hat keins.Bei nicht staatlichen Tierheimen die um ein Wohnhaus herum entstehen, gibt es doch fast immer Ärger mit den Anwohnern?
Wie ich bereits schrieb: ich finde 120 auch zuviel. Und ja, es ging wohl oftmals erstmal darum sie vor dem Tod zu bewahren.dass 3 Personen 120 Hunden gerecht werden können? Doch wohl kaum, wenn man den Anspruch hat, sie zu resozialisieren und nicht nur vor dem Tod zu bewahren?
Das hab ich durchaus kapiert. Aber das kann's halt nicht sein, wenn man ihnen dann nicht mehr gerecht werden kann.Und ja, es ging wohl oftmals erstmal darum sie vor dem Tod zu bewahren.
Ja das Problem besteht ja so im Auslandstierschutz. Die Smeura kann man auch nur noch leertöten, die wird sonst nicht leererDas hab ich durchaus kapiert. Aber das kann's halt nicht sein, wenn man ihnen dann nicht mehr gerecht werden kann.
Ich denke viele Tierhalter bewegen sich immer mit einem Fuß überm Abgrund, wenn sie bereit sind alles für ihre Tiere zu tun. Die wenigsten zahlen eine große OP aus der Tasche und wenn dann noch etwas Großes zusätzlich ansteht (Haus, Auto, Job weg, Scheidung) ist schnell Schicht im Schacht. Das ist aber Feststellung und keine Kritik.
Sondern das ich mich dazu entschließe ich mache z.b. eine Einrichtung auf und kümmere mich VOR ALLEM um diese und jene Hunde, dann immer mehr nehme, obwohl im Hintergrund nix mehr stimmt.
Hast du die Stellungnahme von V.B. eigentlich mal richtig gelesen? Es ging nicht darum das die Tiere es nach ihrem dafürhalten nur bei ihr gut gehen würde und sie diese deswegen wiedergeholt hat.Allein diese Idotie (wenn es denn genauso war, wie geschriebenAus Pflegestellen und Pensionen, aus "Trainingsstellen" untergebrachte Hunde in Massen zurückzuholen, weil jemand einem Geld versprochen hat... Und anscheinend ein Haus gebaut werden soll.
Ich hab das nicht verglichen, das war eine Reaktion auf Flashs Wutpost
Ja mir leuchtet das ein, denn diese Stellen kosten nun einmal Geld. Und ja, kann eben nicht jeder so logisch und rational aufgestellt sein wie du oder andere..bei denen wäre das sicher erst gar nicht so weit gekommen.@bxjunkie
Ja, habe ich gelesen. Das passt für mich aber nicht zusammen.
Alles neu organisieren, die Arbeit erleichtern - für den Ist-Zustand... und dann mehr Hunde zurückholen, weil man Geld sparen will? Muss? Weil ja bald alles besser wird?
Irgendwie hat das für mich keine Hand und keinen Fuß.
Ja mir leuchtet das ein, denn diese Stellen kosten nun einmal Geld. Und ja, kann eben nicht jeder so logisch und rational aufgestellt sein wie du oder andere..bei denen wäre das sicher erst gar nicht so weit gekommen.
ja wie gesagt..sind eben nicht alle so smart und rational..ich zähle mich im übrigen auch nicht zu dieser Spezies, wahrscheinlich triggert mich dieses von oben herab gerade deshalb so, obwohl es mich nicht einmal betrifft.Nein, und genau darum geht es.
Aber du hast Recht - das ist ja eigentlich tatsächlich nicht das Thema hier.
Und ich denke das läßt sich sehr wohl auf bestimmte andere Fälle übertragen, nur eben in ganz anderen Dimensionen.
Bei uns Normalo-Haltern im kleinen Rahmen, da werden dann für Tierarztrechnen Kredite aufgenommen die weh tun, Pflege-Igel gepäppelt obwohl man eigentlich keine Zeit und Kraft mehr hat aber den Bringern nicht Nein sagen mag, auf bessere Zeiten gehofft und zum Glück geht es bei den meisten auch irgendwie gut. Bei einem Tierschutzverein oder einem Gnadenhof sprechen wir jedoch von anderen Dimensionen und da folgt der Genickbruch dann relativ schnell.
Gut? Darüber könnte man sicher lange philosophieren. Aber richtig und notwendig ist es davon unabhängig, wenn die Verhältnisse es erfordern.Ich glaub ich könnte es, aber ich weiß garnicht ob das gut ist
Aber @Meizu hat es verglichen.
Ja. Man kann 4 Meerschweinchen haben, krank werden und sie nicht mehr versorgen können. Kein Thema, jeder kennt das.
Aber was muss man tun, um 120 Hunde gut versorgt zu haben und plötzlich nicht mehr klarzukommen? Kryptonit finden?